Angst ❯ Vor Hunden
Gi N. schrieb am 11.12.2020
Wir haben unseren Hund (Cane Corso-Mix), 5 Monate, seitdem er 9 Wochen alt ist und direkt am ersten Tag bei einer Hundebegegnung zeigte er Unsicherheit, lief rückwärts zwischen unsere Beine und brummte den anderen Hund an.
Das ist bis heute so geblieben, außer dass er, wenn die Hunde trotz Brummen noch immer ihn beschnuppern, anfängt (noch) in die Luft zu schnappen. Seine Ohren sind dabei immer angelegt, die Rute leicht zwischen die Beine geklemmt und die Haare am Po/Rücken aufgestellt. Das ist für mich unsicheres Verhalten, aber was kann ich dagegen tun? Soll ich ihn jetzt von anderen Hunden fernhalten?
Das Komische ist, mit den Hunden aus meiner Familie kommt er klar, hat am Anfang auch dieses Verhalten gezeigt, aber wurde schnell mit denen warm und verhält sich da wie man es von einem Welpen/Junghund "erwartet" - Spielaufforderungen, beschwichtigen (Lefzen lecken)...
Er muss ja nicht mit jedem Hund spielen wollen und sich beschnuppern auf Spaziergängen, schonmal gar nicht an der Leine, aber ich habe das Gefühl, dass jede Hundebegegnung für ihn eine riesen Herausforderung ist (selbst auf Abstand) mit totaler Anspannung. Ich wünsche mir einfach mit ihm entspannte Spaziergänge und dass er danach glücklich ist und nicht erleichtert, weil er es endlich geschafft hat und wieder sicher zu Hause ist (denn so kommt es mir manchmal vor).
Lg Gini
Das ist bis heute so geblieben, außer dass er, wenn die Hunde trotz Brummen noch immer ihn beschnuppern, anfängt (noch) in die Luft zu schnappen. Seine Ohren sind dabei immer angelegt, die Rute leicht zwischen die Beine geklemmt und die Haare am Po/Rücken aufgestellt. Das ist für mich unsicheres Verhalten, aber was kann ich dagegen tun? Soll ich ihn jetzt von anderen Hunden fernhalten?
Das Komische ist, mit den Hunden aus meiner Familie kommt er klar, hat am Anfang auch dieses Verhalten gezeigt, aber wurde schnell mit denen warm und verhält sich da wie man es von einem Welpen/Junghund "erwartet" - Spielaufforderungen, beschwichtigen (Lefzen lecken)...
Er muss ja nicht mit jedem Hund spielen wollen und sich beschnuppern auf Spaziergängen, schonmal gar nicht an der Leine, aber ich habe das Gefühl, dass jede Hundebegegnung für ihn eine riesen Herausforderung ist (selbst auf Abstand) mit totaler Anspannung. Ich wünsche mir einfach mit ihm entspannte Spaziergänge und dass er danach glücklich ist und nicht erleichtert, weil er es endlich geschafft hat und wieder sicher zu Hause ist (denn so kommt es mir manchmal vor).
Lg Gini