Angst ❯ Vor Hunden
Gagga schrieb am 20.01.2016
ich habe eine Frage zum Verhalten meiner Hündin (jetzt 3 Jahre). Vorab zu ihr: ich habe sie mit 8 Monaten aus schlechten Verhältnissen (von 3. - 8. Monat fast ausschließlich Wohnungshaltung ohne Freilauf usw.), halb verhungert übernommen. An der Leine wurde sie einmal heftig von einem aneren Hund gebissen, der nur durch Würgen des Besitzers von meiner Hündin abließ.
Meine Hund hat wirklich sehr viele Hundekumpels, ob groß, ob klein, ob Rüde, ob Weibchen und sie lässt sich von denen wirklich alles gefallen. Ich würde sie als unsicheren Hund bezeichnen, was sich in einigen Situation wiederspiegelt.
Unser Problem sind Hundebegegnungen mit fremden Hunden. Sie fixiert schon von Weitem und lässt sich schwer davon abbringen/ablenken. Sie läuft zwar ohne Bellen oder Knurren vorbei, allerdings extrem angespannt und fixierend. Sobald wir vorbei sind schaut sie mich an, so nach dem Motto "hab ich gut gemacht". Mittlerweile lass ich sie Sitz machen, stelle mich vor sie und wir warten bis die anderen Hunde vorbei sind, ich empfinde sie dabei entspannter und sie sucht dann auch Blickkontakt zu mir.
Ein weiteres Problem ist das Kennenlernen fremder Hunde. Vereinbare ich mit dem anderen Hundebesitzer, dass wir die Hunde ableinen, kann ich mit folgender Situation rechen: mein Hund duckt sich und läuft schleichend frontal auf den Hund zu, riecht kurz und schnappt dann nach ihm (sie hat noch nie gebissen!) Sobald sie nach 1-2 Minuten merkt, dass von dem Hund keine Gefahr ausgeht, geht sie ins freundliche Spielen über.
Vereinbare ich mit dem Hundebesitzer, dass wir erst mal kurz gemeinsam stehen bleiben, etwas reden und ein Stück angeleint gemeinsam gehen, ist dieses Verhalten nicht. Leine ich sie dann ab, will sie direkt spielen.
Kann ich dieses Verhalten als Unsicherheit definieren? WEnn ja, wie kann ich ihre die Unsicherheit nehmen?
MfG
Meine Hund hat wirklich sehr viele Hundekumpels, ob groß, ob klein, ob Rüde, ob Weibchen und sie lässt sich von denen wirklich alles gefallen. Ich würde sie als unsicheren Hund bezeichnen, was sich in einigen Situation wiederspiegelt.
Unser Problem sind Hundebegegnungen mit fremden Hunden. Sie fixiert schon von Weitem und lässt sich schwer davon abbringen/ablenken. Sie läuft zwar ohne Bellen oder Knurren vorbei, allerdings extrem angespannt und fixierend. Sobald wir vorbei sind schaut sie mich an, so nach dem Motto "hab ich gut gemacht". Mittlerweile lass ich sie Sitz machen, stelle mich vor sie und wir warten bis die anderen Hunde vorbei sind, ich empfinde sie dabei entspannter und sie sucht dann auch Blickkontakt zu mir.
Ein weiteres Problem ist das Kennenlernen fremder Hunde. Vereinbare ich mit dem anderen Hundebesitzer, dass wir die Hunde ableinen, kann ich mit folgender Situation rechen: mein Hund duckt sich und läuft schleichend frontal auf den Hund zu, riecht kurz und schnappt dann nach ihm (sie hat noch nie gebissen!) Sobald sie nach 1-2 Minuten merkt, dass von dem Hund keine Gefahr ausgeht, geht sie ins freundliche Spielen über.
Vereinbare ich mit dem Hundebesitzer, dass wir erst mal kurz gemeinsam stehen bleiben, etwas reden und ein Stück angeleint gemeinsam gehen, ist dieses Verhalten nicht. Leine ich sie dann ab, will sie direkt spielen.
Kann ich dieses Verhalten als Unsicherheit definieren? WEnn ja, wie kann ich ihre die Unsicherheit nehmen?
MfG