Antwort auf ihre Frage wie reagieren wir

Angst ❯ Vor Menschen
Joschi2018 schrieb am 26.08.2018
Hallo,
es ist immer der Situation geschuldet,wenn es sich
um eine Straße handelt gehen wir schon mal auf die
andere Straßenseite um ihn nicht noch mehr zu stressen,wenn es aber nicht geht,müssen wir natürlich an den Menschen vorbei.
Haben ihn jetzt noch ein Sicherheitsgeschirr gekauft
wir haben Angst das er sich aus dem alten Geschirr
raus windet und noch eine neue Leine,wo unten noch
eine Schlaufe ist,das man ihn kurz nehmen kann.
So wie der sich wehrt beim Anblick eines Menschen
das ist unglaublich,vor,zurück,rechts,links und das mit so einer Kraft.
Wer weiß was die bekoppten mit ihm im Labor angestellt haben,sollten selber mal 1 Jahr eingesperrt werden,ich würde sogar auf Versuche
verzichten,aber wahrscheinlich geht es ihnen dann
genauso.
3 Antworten
Ellen Mayer | Hundetrainer/in
schrieb am 26.08.2018
Sie gehen auf die andere Straßenseite und haben ihm ein Sicherheitgeschirr gekauft. Wie Sie in den Situationen reagieren, haben Sie mir leider immer noch nicht mitgeteilt. Bitte antworten Sie nicht mit einer neuen Frage sondern indem Sie auf "Antwort" klicken. Es könnte sonst sein, dass Ihre Antwort nicht der ursprünglichen Frage zugeordnet wird. Danke.
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Joschi2018 | Fragesteller/in
schrieb am 26.08.2018
Wenn uns Menschen begegnen nehmen wir ihn
ganz kurz an die Leine und gehen vorbei.Wir trösten
ihn auch nicht .Aber schnauzen ihn auch nicht an
Falls wir auf die andere Straßenseite ausweichen
können ,sprechen wir ihn mit komm weiter an und
wenn das einigermaßen klappt loben wir ihn.
Leckerchen nimmt er draußen nicht ,wenn wir
spazieren gehen,nur wenn weit und breit keiner zu
sehen ist.
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Ellen Mayer | Hundetrainer/in
schrieb am 27.08.2018
Hallo,
wenn Sie die Leine kürzer halten, überträgt sich diese Spannung auf den Hund. Hinzu kommt, dass er zusätzlich zu seiner Angst auch noch das Gefühl hat, nicht ausweichen zu können.
Leider ist es schwer, aus der Entfernung online Ratschläge zu geben, ohne diese Situationen gesehen zu haben. Aber wichtig ist vor allem, daran zu arbeiten, dass der Kleine an lockerer, langer Leine geht, das ist auf jeden Fall entspannender für Sie und den Hund, bedeutet aber Arbeit und Geduld. Gut wäre auch, wenn Sie mit eingeweihten Personen üben könnten. Je öfter Sie das tun, um so schneller lernt der Hund, dass keine Gefahr droht. Gehen Sie immer wieder vorbei, lassen die Leine locker und reden nicht mit dem Hund.

Liebe Grüße
Ellen Mayer
www.lesloups.de
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