Angst
Anna S. schrieb am 09.10.2019
Hallo,
Ich habe vor ca 5 Wochen den Hund einer Bekannten übernommenen. Es handelt sich um eine ca 2-jährige Jack-Russell Mischlingsdame. Meine Bekannte hat sie vor einem Jahr aus Rumänien geholt. Was sie das erste Jahr erlebt oder nicht erlebt hat kann ich nur vermuten. Das eine Jahr in Deutschland wurde der arme Hund nur in der Wohnung gehalten. Dann hat die Bekannte beschlossen, dass sie weder Zeit noch Lust hat sich weiter (nicht) zu kümmern. Hätte ich sie nicht genommen wäre die Ärmste im Tierheim gelandet. Gassi gehen war anfangs eine Qual für sie. Es gab nichts vor dem die kleine keine Angst gehabt hätte (Autos, Bäume, Büsche, Bänke usw.). Das teilte sie schreiend und in der Leine hängend mit. Mit viel Geduld und zeigen der verschiedenen Sachen ist es schon sehr viel besser geworden. Natürlich gibt es immer noch Momente in denen sie zusammen zuckt aber bei weitem nicht mehr so panisch oder gar schreiend. Ein sehr großes Problem bei ihr sind immer noch andere/fremde Hunde. Wenn Artgenossen auf sie zukommen verfällt sie schnell in alte Muster und ergreift schreiend die Flucht. Im Grunde findet sie Hunde jedoch toll. Zum Beispiel trafen wir ganz am Anfang einen Dackelwelpen (5 Monate) und meine kleine hing schreiend und zitternd in der Leine. Heute ist das einer ihrer besten Freunde mit dem sie für ihr Leben gern spielt.
Ich würde ihr gerne diese grundlegende Panik vor fremden Hunden nehmen. Sie muss nicht darauf zustürmen, aber ohne Angst dran vorbei kommen. Es ist für sie nicht schön regelmäßig so Panik haben zu müssen. Kann ich ihr dabei noch irgendwie helfen?
Ich habe vor ca 5 Wochen den Hund einer Bekannten übernommenen. Es handelt sich um eine ca 2-jährige Jack-Russell Mischlingsdame. Meine Bekannte hat sie vor einem Jahr aus Rumänien geholt. Was sie das erste Jahr erlebt oder nicht erlebt hat kann ich nur vermuten. Das eine Jahr in Deutschland wurde der arme Hund nur in der Wohnung gehalten. Dann hat die Bekannte beschlossen, dass sie weder Zeit noch Lust hat sich weiter (nicht) zu kümmern. Hätte ich sie nicht genommen wäre die Ärmste im Tierheim gelandet. Gassi gehen war anfangs eine Qual für sie. Es gab nichts vor dem die kleine keine Angst gehabt hätte (Autos, Bäume, Büsche, Bänke usw.). Das teilte sie schreiend und in der Leine hängend mit. Mit viel Geduld und zeigen der verschiedenen Sachen ist es schon sehr viel besser geworden. Natürlich gibt es immer noch Momente in denen sie zusammen zuckt aber bei weitem nicht mehr so panisch oder gar schreiend. Ein sehr großes Problem bei ihr sind immer noch andere/fremde Hunde. Wenn Artgenossen auf sie zukommen verfällt sie schnell in alte Muster und ergreift schreiend die Flucht. Im Grunde findet sie Hunde jedoch toll. Zum Beispiel trafen wir ganz am Anfang einen Dackelwelpen (5 Monate) und meine kleine hing schreiend und zitternd in der Leine. Heute ist das einer ihrer besten Freunde mit dem sie für ihr Leben gern spielt.
Ich würde ihr gerne diese grundlegende Panik vor fremden Hunden nehmen. Sie muss nicht darauf zustürmen, aber ohne Angst dran vorbei kommen. Es ist für sie nicht schön regelmäßig so Panik haben zu müssen. Kann ich ihr dabei noch irgendwie helfen?