Angst
team schrieb am 05.11.2015
hallo,
hier meine frage, ich habe eine 2hjahre alte mischlingsdame die sich seit 3 monaten verhaltenstechnisch um 180 grad gewandelt hat, ab dem verlassen der haustüre verfällt sie in angstbellen, weder mit anderen hunden noch mit menschen kann eine normale begegnung stattfinden sie ist sofort gestresst und wehe dann noch noch jemand in ihre richtung gelaufen.
man hat festgestellt dass ihr wert bei 0,7 lag wenn man vom normwert zwischen 1,4 und 4 ausgeht klar zu niedrig, nun wurde sie aufdosiert auf 2,0 aber dennoch nur minimalste verbesserungen im verhalten zudem bekommt sie noch calmaid um sie zugänglicher für die aussenwelt und stressresistenter zu machen, was aber auch nicht anschlägt.
alles was ich bisher lese, lese ich dass man davon ausgeht bei einem jungen hund sich eher am wert im oberen drittel also so um 3,0 zu orientieren.
ist das so?
und die nächste frage, wenn ja....wie bringe ich dies meinem doc bei?
liebe grüße
hier meine frage, ich habe eine 2hjahre alte mischlingsdame die sich seit 3 monaten verhaltenstechnisch um 180 grad gewandelt hat, ab dem verlassen der haustüre verfällt sie in angstbellen, weder mit anderen hunden noch mit menschen kann eine normale begegnung stattfinden sie ist sofort gestresst und wehe dann noch noch jemand in ihre richtung gelaufen.
man hat festgestellt dass ihr wert bei 0,7 lag wenn man vom normwert zwischen 1,4 und 4 ausgeht klar zu niedrig, nun wurde sie aufdosiert auf 2,0 aber dennoch nur minimalste verbesserungen im verhalten zudem bekommt sie noch calmaid um sie zugänglicher für die aussenwelt und stressresistenter zu machen, was aber auch nicht anschlägt.
alles was ich bisher lese, lese ich dass man davon ausgeht bei einem jungen hund sich eher am wert im oberen drittel also so um 3,0 zu orientieren.
ist das so?
und die nächste frage, wenn ja....wie bringe ich dies meinem doc bei?
liebe grüße