Angst
DonnerBuddy schrieb am 07.01.2021
Hallo. Buddy ist ein 3 Monate alter Pinscher Mischling. Er kam aus einem ungewolltem Wurf und war auch mit 8 Wochen schon einmal vermittelt, jedoch fingen dann bei ihm epileptische Anfälle an, welche er wohl bis zum 29.12. alle 2-3 Tage hatte, und er ging aufgrund dessen zurück zu den Besitzern der Mutter. Seid dem 02.01.21 ist er jetzt bei mir und er hat einfach Angst vor allem. Er hat Angst vor allen Menschen außer mir, vor anderen Tieren, fahrenden Autos etc. Andere Menschen und Hunde werden auch angeknurrt wenn sie ihm zu nah kommen.
Meinen Freund akzeptiert er mittlerweile. Immer wenn er Angst hat fängt er an sich an mein Bein zu klammern, winselt, jault und will unbedingt auf den Arm. Natürlich nehme ich ihn nicht immer direkt auf den Arm sondern versuche ihn aus der Situation rauszuholen und ihm zu zeigen das es gar nicht so schlimm ist. Aber das ist ziemlich schwer. Er macht zwar Fortschritte und wir kommen auch bei den Pipigängen immer weitere Strecken bevor er auf den Arm will, aber das sind halt wirklich nur kleine Fortschritte. Sobald ich den Raum verlasse fängt er an zu zittern und jault mir hinterher was mir natürlich in der Seele weh tut.
Ich würde ihm gerne helfen diese Angst zu verlieren, auf möglichst stressfreie Weise weil ich nicht durch zu viel Stress einen Anfall auslösen möchte. Zumal ich ja auch nicht weiß woher diese Angst kommt. Mir gegenüber ist er total offen, total anders - richtig frech. Wir üben nach und nach schon den Kontakt zu anderen Hunden und treffen uns 2-3 mal am Tag mit einer Freundin und ihrem Welpen. Ein sehr offener, freundlicher kleiner Hund mit super Sozialverhalten. Vor ihm hat Buddy nicht all zu große Angst und es wird sich auch hier und da schonmal beschnuppert. Ich hoffe das er sich von ihm schonmal was abschaut.
Meinen Freund akzeptiert er mittlerweile. Immer wenn er Angst hat fängt er an sich an mein Bein zu klammern, winselt, jault und will unbedingt auf den Arm. Natürlich nehme ich ihn nicht immer direkt auf den Arm sondern versuche ihn aus der Situation rauszuholen und ihm zu zeigen das es gar nicht so schlimm ist. Aber das ist ziemlich schwer. Er macht zwar Fortschritte und wir kommen auch bei den Pipigängen immer weitere Strecken bevor er auf den Arm will, aber das sind halt wirklich nur kleine Fortschritte. Sobald ich den Raum verlasse fängt er an zu zittern und jault mir hinterher was mir natürlich in der Seele weh tut.
Ich würde ihm gerne helfen diese Angst zu verlieren, auf möglichst stressfreie Weise weil ich nicht durch zu viel Stress einen Anfall auslösen möchte. Zumal ich ja auch nicht weiß woher diese Angst kommt. Mir gegenüber ist er total offen, total anders - richtig frech. Wir üben nach und nach schon den Kontakt zu anderen Hunden und treffen uns 2-3 mal am Tag mit einer Freundin und ihrem Welpen. Ein sehr offener, freundlicher kleiner Hund mit super Sozialverhalten. Vor ihm hat Buddy nicht all zu große Angst und es wird sich auch hier und da schonmal beschnuppert. Ich hoffe das er sich von ihm schonmal was abschaut.