Jagdtrieb - vor allem Katzen

Mangelnder Gehorsam
muck schrieb am 07.01.2015
Hallo, mein Hund hat ganz krassen Jagdtrieb. Wenn wir spazierengehen und er sieht eine Katze, dann saust er sofort los und ich kann ihn kaum halten. Tipps vom Trainer der Hundeschule (lenke seine Aufmerksamkeit auf Dich, versuch es mit Leckerli) sind völlig unmöglich, da mein Hund mich kein Stück wahrnimmt. Würde er reden können, dann würde er noch sagen "geh weg mit deinem Fleisch, du bist im Weg!". Gerade heute war folgende Situation: Es ging es eine steile Betonstraße bergab, ich war ohnehin am "bremsen" da ich mit Schleppleine gerade das letzte Stück aus dem Wald kam. Mein Hund Leo sah die Katze vor mir und sauste los. Da es bergab ging konnte ich nicht bremsen und verfiel ins Laufen, Leo wurde stürmischer und schneller und ich wäre schlimm aufs Gesicht gestürzt wenn ich nicht losgelassen hätte. So sauste er samt 5m Leine durch die Botanik. Gottlob war die Katze schneller und Leo nach 2min wieder bei mir. Aber ich habe mehr und mehr Bedenken vor solchen Situationen.
In der Stadt an kurzer Leine kann ich ihn halten, aber er tanzt, hüpft, bellt und jault und zerrt mich durch die Gegend.
Da er ein großer "Ca de Bestiar" ist, ist es schwierig körperlich gegen zu halten.
Er hört in solchen Momenten weder auf "Nein/AUS/Sitz" und da er so stark hüpft und sich in Richtung Katze stemmt kann man ihn kaum in die Gegenrichtung bewegen.
Verfressen ist er nicht besonders, ich habe es mit den leckersten Happen probiert - die sind ihm egal. Spielzeug ist reizlos in Wald/Stadt/Gelände, das mag er nur Zuhause oder im Garten. Selbst den Futterbeutel mag er nicht, lieber zieht er die Gerüche draußen vor.

Was kann ich tun?
Im Haus/Garten hört er perfekt.
Aber sein Jagdtrieb ist ein Problem für mich.

Liebe Grüße Marion
9 Antworten
Michaela Wolf | Hundetrainer/in
schrieb am 08.01.2015
Hallo Marion,
in der Tat wird allein das Ablenken mit Futter nicht helfen, sondern ein Anti-Jagd-Training tut Not, damit Ihr Hund lernt, Alternativen zum Jagen von Katzen zu zeigen.
Das Anti-Jagd-Training besteht aus verschiedenen Komponenten, wie Aufbau eines sicheren Rückrufs, Aufbau eines Alternativverhaltens mit Sequenzen aus dem Jagdbereich (z.B. Ausbau des Verharrens statt in die Hatz gehen), sowie jagdähnliche Spiele. Man arbeitet da zunächst mit Reizauslösern, die so weit weg sind, daß der Hund sie zwar wahrnimmt, aber noch ansprechbar und offen ist.
Es gibt zum Thema gute Literatur, z.B. von Pia Gröning und auch eine DVD von ihr.
Sprechen Sie doch Ihren Trainer an hinsichtlich eines Anti-Jagd-Trainings - wenn er es selbst nicht machen kann, kann er Ihnen vielleicht einen auf diesem Gebiet kompetenten Kollegen nennen.
Offenbar ist Ihr Hund draußen auch zu sehr abgelenkt, um Futter zu nehmen. Da können konditionierte Entspannung ("konditionierter Geschirrgriff", ein Entspannungssignal) helfen, sowie Impulskontrollübungen. Googlen Sie doch mal die "10-leckerlie-Übung", eine tolle Übung zur Impulskontrolle und Aufbau eines sicheren Rückruf´s!

Beste Grüße,
Michaela Wolf
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Elke Heese | Hundetrainer/in
schrieb am 08.01.2015
Hallo,

anbei eine Rassebeschreibung aus dem Internet:

"So mag es nicht verwundern, dass im 21.Jahrhundert auch der nächste Schritt getan wurde und der Ca de Bestiar auf Mallorca auch gelegentlich als reiner Familienhund gehalten wird. Aber nur sehr vereinzelt und das hat seinen Grund: Sein starker Schutz- und Territorialtrieb, seine Tendenz zur Dominanz sowie seine imposante Größe machen ihn nicht gerade zu einem perfekten Begleithund."

Aus dieser Beschreibung kann man ersehen, dass es sich an sich schon um einen sehr selbstbewussten Hund handelt und dieser aus seinem Rassestandard ein Arbeitshund ist.

Wichtig ist bei solchen Hunden die Auslastung. Man kann probieren sein Futter, welches er sonst sicherlich in seinem Napf bekommt auf den Spaziergängen als Suchspiel oder ähnliches zu verteilen. Er sollte richtig Hunger haben. Schleppleine finde ich auch in Ordnung da man damit den Hund korrigieren kann. Ansonsten halte ich es für sehr wichtig, dass der Hund vor Ihnen Respekt hat. Und das scheint laut Ihrer Beschreibung noch nicht der Fall zu sein. Denn sonst kann man üben wie man will, wenn der Hund einen nicht für voll nimmt haben Sie keine Chance. Den Respekt erarbeitet man sich durch sehr konsequente Erziehung und das mit körpersprachlichem Umgang. Wie das geht sollten Sie sich am besten vor Ort von einem Profi zeigen lassen.
Viel Erfolg...

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kleinerMuck-
schrieb am 08.01.2015
Erstmal zur Technik:

Ich kann unter meiner E-Mail und dem Nick nicht antworten. Immer wird mir vom System gesagt meine E-Mail-Adresse wird schon verwendet.
Kann man als Fragesteller nicht antworten?


Hallo Michaela,

vielen Dank für Ihre nette Antwort. Ich werde mir die Literatur und die DVD umgehend besorgen.
Und die Übung googeln, vielen Dank!
Meinen Hundetrainer habe ich nach 10 Einzelstunden aufgegeben. Die Stunden wurden immer kürzer und es wurde immer nur auf seinem Platz geübt -nie unter Ablenkung.
Zudem kann ich mir auf die Dauer 40 Euro pro Stunde nicht leisten. Nun sind wir 1x wöchtenlich bei einem Verein auf dem Hundeplatz. Die dortigen "Trainer" meinen aber auch alle ich muss den Hund auf mich beziehen und interessanter sein für ihn. Leider kriege ich das (wie ja schon beschrieben) nicht hin. Leo ist wie verrückt wenn er Katzen/Hasen/Rehe sieht und würde mich eher beiseite drängeln.
Ich hoffe nun auf die Literatur, denn der Leidensdruck ist groß - und das ist schade, da Leo sonst lieb ist und auch schnell lernt.

Was kostet ein Antijadttraining bei Ihnen? Wie lange braucht es?
Jedes Mal 100km nach Hannover zu fahren wäre krass, aber wenn es mit einem Tagekurs oder so ginge???
Am besten Sie machen mal im Harz Urlaub :-)
(www.harzwaldhaus.com), dann können Sie mir direkt helfen. :-)

Ganz liebe Grüße und vielen Dank!

Marion Bürger

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kleinerMuck-
schrieb am 08.01.2015
Hallo Frau Heese,

sicher haben Sie Recht und es fehlt an Respekt. Aber wie kann ich das ändern?
Ich war eigentlich der Meinung ich halte mich an die Regeln der Hundeerziehung.
Leo ist seit 1 Jahr bei uns. Wie haben wie gesagt 10 Trainerstunden genommen und sind jetzt auf dem Hundeplatz (Verein).
Ich achte darauf, dass ich als

-1. durch die Tür gehe,
-Leo muss an seinem Napf liegen und darf erst fressen wenn ich ihn freigebe (was super klappt),
-er bekommt einen Teil der Nahrung beim Training und nur den Rest im Napf.
-er springt mich nicht an zur Begrüßung (wedelt nur verhalten auf seinem Platz)
-versucht nie auf Couch o. andere Möbel zu springen
-bettelt nicht (bekommt nie was vom Tisch)

Probleme haben wir noch beim Leinentraining (klappt zu 60%), er will immer wieder vorraus. Beim Stehenbleiben hält er dann inne und geht wieder rückwärts neben mich (wenn ich sage "richtig!!Fuß", dann korrigiert er sich selbst und geht noch einen Schritt zurück).
An der Schleppleine ist er ein Zugpferd und ich bin oft am Bremsen.
Ich übe dabei Rückruf, was sehr gut klappt wenn kein Tier in der Nähe ist -
sowie ein Tier zu sehen ist, will er nur noch dort hin.

Zu Hunden ist er freundlich und sozial. Auf dem Hundeplatz ist er der schnellste und energiereichste. Ihn "reizt" eine recht zickige Hündin, die meist das Sagen hat am allermeisten.
Das sollte ich mir wohl zu Herzen nehmen...
Ich bin wohl allgemein zu lieb.

Abends kommt er zu mir vor das Sofa zum kuscheln.
Habe ich Besuch bleibt er brav auf seinem Platz.

Soviel zu Leo.
Was mache ich in Sachen Respekt falsch?

Liebe Grüße Marion
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Elke Heese | Hundetrainer/in
schrieb am 09.01.2015
Hallo,
erst einmal zu meiner Kollegin, das Buch und die DVD kann ich auch empfehlen.
Es geht darum den Hund als erstes auszulasten. Denn aus der Rassebeschreibung und Ihrer Beschreibung ist ersichtlich das Ihr Hund viel Energie hat die er loswerden muss. Und sollte er aus einer Arbeitslinie stammen haben Sie nicht nur ein Pauerpaket sondern auch noch einen intelligenten Hund an Ihrer Seite.
Die Erziehungsübungen sind zwar schon prima allerdings erarbeitet man sich damit nicht unbedingt Respekt. Aus der Ferne ist natürlich schwer einzuschätzen wie Konsequent Sie im täglichen Umgang mit Ihrem Hund umgehen. Und ob Sie unterwegs nicht auch mal die Nerven verlieren. wenn Ihr Hund immer zu zieht. Denn einem genervten Besitzer nimmt so ein Hund nicht ernst. Versuchen Sie mal bevor Sie zum Spaziergang losgehen, so lange zu warten bis der Hund sich von selbst vor der Tür hinlegt . Nur warten und keine Befehle.
Dann machen Sie die Tür auf und lassen den Hund mit offener Tür warten. Schieben Sie ihn ruhig körperlich zurück, wenn er rausstürmen will. Möglichst alles in Ruhe und ohne Befehle. Wenn er dann an einer lockeren Leine vor der offenen Tür wartet geht es los. Er soll ganz entspannt sein, bevor man raus geht. Und draußen am besten an einer normalen Leine die Sie nur so lang nehmen. das diese locker durchhängen würde. wenn der Hund an der Seite laufen würde. Dann suche ich mir immer gerne eine Hecke oder einen Zaun und laufe mit dem Hund daran lang. Der Hund ist zwischen mir und dem Zaun. Dann immer wenn er vorstürmen will, stelle ich mich vor ihm hin ohne Befehl nur selbstbewusst und mit strengem Blick. Und ich warte bis er sich von sich aus hinsetzt. Dann gehe ich weiter. Und das oft geübt auch ohne Zaun bringt Erfolg, aber nur wenn er Ihnen glaubt das Sie es ernst meinen mit Ihrer Körpersprache. Also Zusammengefasst ....den Hund mehr Auslasten ....und selber sehr RUHIG und selbstbewusst mit dem Hund umgehen.
Viel Erfolg...
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Michaela Wolf | Hundetrainer/in
schrieb am 09.01.2015
Liebe Marion,
wie lange genau ein Anti-Jagd-Training im Einzelfall dauert, ist - ohne Sie und den Hund zu kennen - schwer zu sagen.

Es gibt aber ganz sicher auch in Ihrer Nähe kompetente Trainer - schauen Sie doch mal unter www.trainieren-statt-dominieren.de oder unter www.bhv-net.de.
Auf beiden Seiten finden Sie Trainer / Hundeschulen, die eine umfassende Ausbildung genossen haben und nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen in der Hundeerziehung arbeiten.

Sicherlich kann man Ihnen dann auch dabei helfen, daß Leo weniger an der Leine zieht.

Beste Grüße,
Michaela Wolf
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muck | Fragesteller/in
schrieb am 09.01.2015
Hallo Frau Heese,

danke für Ihre Nachricht. So ähnlich wie Sie das beschreiben mache ich das schon. Allerdings schon 1 Jahr. Und Sie haben Recht, inzwischen bin ich oft mal genervt.
Hecken und Mauern sind zum Großteil auf den Spazierwegen. Hatte mir der Hundetrainer auch empfohlen. Das hindert Leo aber nicht daran sowie eine Einfahrt ist oder Hecke zu Ende wieder voran zu wollen.
Bleibe ich stehen hält er sofort inne und geht rückwärts neben mich - um nach ein paar Metern wieder vorn zu sein. Ich habe das schon manches Mal 80x hintereinander gemacht. Kein Wunder dass es dann nervt...

Vermutlich ist meine Körpersprache nicht deutlich genug. Ich habe mir schon Videos (Youtube) von Cesar Milan angeschaut weil der Körperhaltung/Energie auch immer predigt, aber mir fällt nicht auf wie ich es anders machen kann.

Der Trainer hat mir auch gezeigt, dass ich mich mit einem Schwung zu ihm umdrehe und auf ihn zugehe. Dann weicht er zurück und solange ich verkehrt rum gehe bleibt er hinten... wende ich mich wieder vorwärts überholt er.
Auch den berühmten Stups mit 5 zusammengenommenen spitzen Fingern vor die Brust halten ihn nur Sekunden vom vorn gehen ab.

Halte ich die Hand vor ihn (z.Bsp. wenn er mal AUF einer Mauer langläuft) dann weicht er aus oder geht unten durch.

Dann gibt es aber wieder Wege wo er brav neben mir läuft und mich anschaut. Ich lobe und lobe (ich habe das Gefühl loben findet er toller als Leckerli) und wundere mich das es funktionert. 1km und dann ist es wieder vorbei. Frauchen ist langweilig, er scannt die Gegend nach Katzen ab, guckt in jede Einfahrt, unter jedes parkende Auto.

Hallo Michaela,

gleich gestern habe ich die 10 Leckerli-Übung ausprobiert. Sie hat auf Anhieb geklappt!

Ich hatte in den letzten Wochen eine Übung (glaube von Martin Rütter/TV) geübt, wo man ein Leckerli auf der Hand liegen hat und wenn der Hund danach schnappt geht die Hand zu. Ist er ruhig und wartet ab, dann bekommt er es.
Klappt hervorragend.
Ich kann ihm auch ein Stück Fleisch vor die Füße werfen, wenn ich sage "bleib", dann wartet er bis ich das Fleisch freigebe.
Ebenso mit dem Futtersäckchen. Ich kann ihn problemlos sitzen lassen und werfen, erst wenn ich ihn losschicke holt er es und gibt es mir sofort.
Leider interessiert ihn das Säckchen im Wald überhaupt nicht.

Schade, dass Sie beide mindestens 90min Autofahrt von mir weg sind.
Ich finde es aber toll, dass es diese Möglichkeit hier gibt um Rat zu fragen!!
Ich danke Ihnen daher von Herzen.
Die empfohlene DVD ist bereits auf dem Weg zu mir.

Herzliche Grüße
Marion und Leo
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Elke Heese | Hundetrainer/in
schrieb am 10.01.2015
Hallo,
Sie schreiben selber, dass er sich nach einer Weile langweilt. Und ich denke das der Schlüssel des Erfolges im wesentlichen auch sein kann Ihren Hund noch mehr auszulasten.
Und das mit Beschäftigungen draußen mit Ihnen gemeinsam. Da Sie schreiben das er viel Pauer hat empfehle ich auch mal über Agility nachzudenken. Er braucht Aufgaben bei denen er sich auspauern kann und auch geistige Aufgaben wie Fährten suchen.
Und wenn er genug ausgepauert ist kann man auch leichter mit ihm an der Leine laufen üben.

Sie schreiben folgendes:
"Der Trainer hat mir auch gezeigt, dass ich mich mit einem Schwung zu ihm umdrehe und auf ihn zugehe. Dann weicht er zurück und solange ich verkehrt rum gehe bleibt er hinten... wende ich mich wieder vorwärts überholt er."

Dabei ist mir aufgefallen, dass Sie nicht schreiben, dass der Hund sich vor Ihnen respektvoll alleine hinsetzt oder hinlegt. Und das ohne Befehl. Erst wenn er sich von selber hinsetzt oder hinlegt kann man sich wieder in Laufrichtung drehen und dem Hund ein Zeichen geben, dass er weiterlaufen darf. Und wenn ich mich vor den Hund stelle strahle ich schon eine Körpersprache aus mit den Gedanken ....du läufst jetzt nicht weiter sondern wartest bis ich sage, es geht weiter ... und dabei schaue ich ihm auch streng in die Augen.
Wichtig ist dabei das er sich selber hinsetzt und entspannt. Denn erst dann hat er diese Korrektur akzeptiert und respektiert Ihre Entscheidung. Und sicherlich kann es anfangs schon sein, dass man diese Korrektur oft machen muss. Das hängt vom Hund ab. Aber bleiben Sie dran und wichtig dann auch selbstbewusst und ruhig.
Viel Erfolg...
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muck | Fragesteller/in
schrieb am 10.01.2015
Hallo Frau Heese,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Besonders der letzte Ansatz hat mir geholfen.
Natürlich hat er sich nie hingesetzt wenn ich mich zu ihm umgedreht habe. Er weicht zwar zurück, steht dann aber und dreht den Kopf nach hinten oder schaut in die Gegend (typische Beschwichtigungssignale - denke ich).
Hinstetzen - darauf habe ich nie gewartet.
Gute Idee!!!

Hinsetzen tut er sich wenn ich einfach stehen bleibe wenn er zieht und mich dann halb zu ihm umdrehe. Dann setzt er sich manchmal hin und guckt fragend.
Bei dem besagten Stups vor die Brust nicht, da habe ich eher das Gefühl er trotzt.

Ich werde es probieren.
Vielen Dank!
Ich glaube gerade wenn man alles richtig machen will ist es nicht so einfach.

Liebe Grüße und schönes WE!!
Marion und Leo
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