Neue Umgebung
DrFu schrieb am 02.05.2021
Hallo,
wir haben seit 4 Monaten eine älteren, tauben Hund aus dem Tierschutz und bekamen den Tipp von einer Hundetrainerin, dass Begrenzung - in einer Box/in einem Zimmer - einem Hund Sicherheit und Ruhe geben kann. So auch geschehen, unser Hund bekam neben seiner Futterstelle (Küche) einen gemütlichen und geschützten Schlafplatz, und nachts ist die Tür zu. Für tagsüber hat er zwei weitere Ruheplätze im Wohnzimmer.
Weil ich oft lese, dass es Quälerei für ein Rudeltier wie den Hund sei, ihn auszusperren, bin ich sehr verunsichert: Sollte er jetzt, nachdem er sich ganz gut eingewöhnt hat, besser nicht mehr bei verschlossener Tür schlafen? Wir haben es ausprobiert, er tapst dann früh am Morgen gern ein paar Runden in der Diele herum - was uns wiederum wach macht. Bisher hatten wir nicht das Gefühl, dass ihm das Alleinsein nachts in der Küche schadet. Er geht unmittelbar vorher immer seine letzte Gassirunde, und in sein Körbchen bekommt er immer noch ein Stück Pansen zum Kauen, das ist schon ein Ritual, auf das er sich freut. Wenn ich morgens zwischen 7:30 und 8 Uhr in die Küche komme, döst er ganz entspannt oder schläft auch noch. Allerdings geht er tagsüber nie freiwillig in das Körbchen in der Küche...
Ist es wirklich falsch, den Hund nachts in ein Zimmer (Küche) einzuschließen? Uns scheint er dort sehr gut zur Ruhe zu kommen. Er ist auch per se kein großes Kuschelmonster, aber ein sehr lieber Kerl. Was ist in diesem Fall richtig, was ist falsch?
wir haben seit 4 Monaten eine älteren, tauben Hund aus dem Tierschutz und bekamen den Tipp von einer Hundetrainerin, dass Begrenzung - in einer Box/in einem Zimmer - einem Hund Sicherheit und Ruhe geben kann. So auch geschehen, unser Hund bekam neben seiner Futterstelle (Küche) einen gemütlichen und geschützten Schlafplatz, und nachts ist die Tür zu. Für tagsüber hat er zwei weitere Ruheplätze im Wohnzimmer.
Weil ich oft lese, dass es Quälerei für ein Rudeltier wie den Hund sei, ihn auszusperren, bin ich sehr verunsichert: Sollte er jetzt, nachdem er sich ganz gut eingewöhnt hat, besser nicht mehr bei verschlossener Tür schlafen? Wir haben es ausprobiert, er tapst dann früh am Morgen gern ein paar Runden in der Diele herum - was uns wiederum wach macht. Bisher hatten wir nicht das Gefühl, dass ihm das Alleinsein nachts in der Küche schadet. Er geht unmittelbar vorher immer seine letzte Gassirunde, und in sein Körbchen bekommt er immer noch ein Stück Pansen zum Kauen, das ist schon ein Ritual, auf das er sich freut. Wenn ich morgens zwischen 7:30 und 8 Uhr in die Küche komme, döst er ganz entspannt oder schläft auch noch. Allerdings geht er tagsüber nie freiwillig in das Körbchen in der Küche...
Ist es wirklich falsch, den Hund nachts in ein Zimmer (Küche) einzuschließen? Uns scheint er dort sehr gut zur Ruhe zu kommen. Er ist auch per se kein großes Kuschelmonster, aber ein sehr lieber Kerl. Was ist in diesem Fall richtig, was ist falsch?