Stubenreinheit
thomasz1991 schrieb am 08.02.2021
Hallo,
wir haben eine 11 Monate alte Chihuahua Hündin.
Bis heute ist die Stubenreinheit nicht zu 100% erlernt. Es gehen ab und zu mal ein paar Tropfen rein, aber seeeehr selten so, dass wir sagen, sie kann es wirklich nicht.
Tagsüber hält sie 3-5 Stunden (manchmal auch nur zwei, je nachdem was sie getrunken hat), nachts schläft sie komplett durch, das ist gar kein Thema. Sie macht sich nie deutlich bemerkbar. Wir versuchen es oft zu lesen, aber sie zeigt es nie an.
Was uns aber mehr Sorgen bereitet, ist das Angstpinkeln. Oft, wenn Sie muss, also nach ca. 4 Stunden und wir auf sie zugehen, um kurz mit ihr rauszugehen, legt sie die Ohren an, duckt sich etwas weg und pinkelt. Eben gerade ist dasselbe passiert und wir wissen nicht, was wir tun sollen.
Beim TA waren wir, sie meinte die Unsauberkeit kann durch den anhaltenden Hormonschub nach der 1. Läufigkeit (diese war Ende Dez./Anfang Jan.) kommen. Dennoch ist es auf Dauer sehr lästig, da auch mal was auf dem Teppich landet oder auf dem Hundekissen. Was können wir tun?
Kurz zu ihrem Charakter: Sie ist sehr aufgeweckt und fremden Menschen gegenüber auch sehr freundlich und neugierig gestimmt. Fremden Hunden dagegen tritt sie sehr unterwürfig, aber offen entgegen. Heißt kein aggressives Abwehren, sie geht auf die Hunde zu, zeigt aber sofort, indem Sie sich seitlich einkringelt, dass sie bereits aufgibt.
Haben Sie einen Tipp, wie wir das abtrainieren können und ob dieses Angstpinkeln unter Umständen bei einem jungen Hund hin und wieder normal ist?
wir haben eine 11 Monate alte Chihuahua Hündin.
Bis heute ist die Stubenreinheit nicht zu 100% erlernt. Es gehen ab und zu mal ein paar Tropfen rein, aber seeeehr selten so, dass wir sagen, sie kann es wirklich nicht.
Tagsüber hält sie 3-5 Stunden (manchmal auch nur zwei, je nachdem was sie getrunken hat), nachts schläft sie komplett durch, das ist gar kein Thema. Sie macht sich nie deutlich bemerkbar. Wir versuchen es oft zu lesen, aber sie zeigt es nie an.
Was uns aber mehr Sorgen bereitet, ist das Angstpinkeln. Oft, wenn Sie muss, also nach ca. 4 Stunden und wir auf sie zugehen, um kurz mit ihr rauszugehen, legt sie die Ohren an, duckt sich etwas weg und pinkelt. Eben gerade ist dasselbe passiert und wir wissen nicht, was wir tun sollen.
Beim TA waren wir, sie meinte die Unsauberkeit kann durch den anhaltenden Hormonschub nach der 1. Läufigkeit (diese war Ende Dez./Anfang Jan.) kommen. Dennoch ist es auf Dauer sehr lästig, da auch mal was auf dem Teppich landet oder auf dem Hundekissen. Was können wir tun?
Kurz zu ihrem Charakter: Sie ist sehr aufgeweckt und fremden Menschen gegenüber auch sehr freundlich und neugierig gestimmt. Fremden Hunden dagegen tritt sie sehr unterwürfig, aber offen entgegen. Heißt kein aggressives Abwehren, sie geht auf die Hunde zu, zeigt aber sofort, indem Sie sich seitlich einkringelt, dass sie bereits aufgibt.
Haben Sie einen Tipp, wie wir das abtrainieren können und ob dieses Angstpinkeln unter Umständen bei einem jungen Hund hin und wieder normal ist?