Angst ❯ Vor dem Alleinsein
isabell.jennrich schrieb am 18.07.2013
Ich war mit meiner Toypudelhündin (1 Jahr) 5 Nächte an der Nordsee. Tagsüber war alles super. Doch die Nächte waren die Hölle
Die kleine hat sich in den Nächten permanent links am Hals gekratzt und in in die Pfoten gebissen. Ihr Körbchen stand genau vor meinem Bett, sie hatte somit mehr Kontakt zu mir als zu Hause, wo sie alleine im Flur schläft.
Wir haben in der letzten Nacht leider einen großen Fehler begangen. Am Abend hat sie durch das Kofferpacken gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Sie hat mehr gekratzt als sonst, um 1 Uhr Nachts lief ihr das Blut am Hals herunter. Wir haben sie dann verbunden und ins Bett mitgenommen. Dann war sofort Ruhe und sie hat nicht mehr gekratzt.
Aber: wir sind nun wieder zu Hause. Das Kratzen an sich ist weg, aber sie weiß nun, dass wenn ihr etwas nicht passt sie sich nur kratzen und beißen muss. Sie erpresst uns nun permanent. Entweder es läuft so wie sie es will oder sie beißt sich in die Pfoten oder kratzt sich den Hals auf.
Beim Tierarzt waren wir schon. Sie ist völlig gesund, es ist wohl wirklich psychisch. Aber außer Beruhigungsmittel haben wir keine Tipps bekommen und das ist ja keine Lösung.
Wir verzweifeln langsam, denn wir wollen nicht der Diener unseres Hundes sein, aber diese dauernde Selbstzerstörung ist furchtbar. Es ist wohl im Urlaub eine Art Angst gewesen. Damit hat alles begonnen. Mittlerweile ist es nur noch Berechnung zum eigenen Vorteil.
Die kleine hat sich in den Nächten permanent links am Hals gekratzt und in in die Pfoten gebissen. Ihr Körbchen stand genau vor meinem Bett, sie hatte somit mehr Kontakt zu mir als zu Hause, wo sie alleine im Flur schläft.
Wir haben in der letzten Nacht leider einen großen Fehler begangen. Am Abend hat sie durch das Kofferpacken gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Sie hat mehr gekratzt als sonst, um 1 Uhr Nachts lief ihr das Blut am Hals herunter. Wir haben sie dann verbunden und ins Bett mitgenommen. Dann war sofort Ruhe und sie hat nicht mehr gekratzt.
Aber: wir sind nun wieder zu Hause. Das Kratzen an sich ist weg, aber sie weiß nun, dass wenn ihr etwas nicht passt sie sich nur kratzen und beißen muss. Sie erpresst uns nun permanent. Entweder es läuft so wie sie es will oder sie beißt sich in die Pfoten oder kratzt sich den Hals auf.
Beim Tierarzt waren wir schon. Sie ist völlig gesund, es ist wohl wirklich psychisch. Aber außer Beruhigungsmittel haben wir keine Tipps bekommen und das ist ja keine Lösung.
Wir verzweifeln langsam, denn wir wollen nicht der Diener unseres Hundes sein, aber diese dauernde Selbstzerstörung ist furchtbar. Es ist wohl im Urlaub eine Art Angst gewesen. Damit hat alles begonnen. Mittlerweile ist es nur noch Berechnung zum eigenen Vorteil.