Angst ❯ Vor dem Alleinsein
Norbert schrieb am 30.10.2016
Wir haben einen 10-jährigen Beagle Rüden. Nachdem wir i Mai diesen Jahres unserere 12-jährige Beaglehündin einschläfern lassen mussten, zeigt der Rüde Trennungsängste. Man kann ihn abends nicht allein lassen. Dann bellt er fortwährend. Tagsüber geht es einigermaßen. Mir ist klar, dass ihm die Hündin fehlt.
Zur Nachzeit wird er seit etwa 10 Jahren zum Schlafen in die Küche verbracht. Die Tür wird dicht gemacht.Es gab nie Probleme.
Doch seit 2 Nächten zeigt er ein sehr auffälliges Verhalten.
Egal, ob wir bereits im Bett liegen oder nicht, begann er an der Tür zu kratzen und zu bellen.
Ging man zu ihm, fand man ihn total aufgelöst vor und er war stark am Hecheln. Er rannte sofort panisch aus der Küche und wollte auch nicht in die Küche zurück. Ich ging dann bis 3x bis in die Nacht mit ihm Gassi und verbrachte ihn anschließend gegen seinen Willen in die Küche. Alles wiederholte sich. Er hatte Schaum auf der Schnauze und war voller Panik. Seitdem laß ich ihm freien Lauf in der Wohnung.
Was aber kann die Ursache sein? Können es vielleicht schlechte Träume sein? Wie kann ich dem Hund am besten helfen?
Zur Nachzeit wird er seit etwa 10 Jahren zum Schlafen in die Küche verbracht. Die Tür wird dicht gemacht.Es gab nie Probleme.
Doch seit 2 Nächten zeigt er ein sehr auffälliges Verhalten.
Egal, ob wir bereits im Bett liegen oder nicht, begann er an der Tür zu kratzen und zu bellen.
Ging man zu ihm, fand man ihn total aufgelöst vor und er war stark am Hecheln. Er rannte sofort panisch aus der Küche und wollte auch nicht in die Küche zurück. Ich ging dann bis 3x bis in die Nacht mit ihm Gassi und verbrachte ihn anschließend gegen seinen Willen in die Küche. Alles wiederholte sich. Er hatte Schaum auf der Schnauze und war voller Panik. Seitdem laß ich ihm freien Lauf in der Wohnung.
Was aber kann die Ursache sein? Können es vielleicht schlechte Träume sein? Wie kann ich dem Hund am besten helfen?