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Anika H. schrieb am 14.06.2024
Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank, dass es hier solch eine Möglichkeit gibt seinen Kummer los zu werden und um sich Rat zu holen.
Ich hoffe Sie können mir helfen?
Meine kleine Malteser-Hündin ist drei Jahre alt. Sie ist gut erzogen. Ein herzensguter Hund der sehr flexibel, tolerant und unkompliziert ist. Alma spielt mit allen möglichen Hunden, von groß bis klein, da gibt es keine Grenzen. Nun steht unser Umzug bevor. Dieses Chaos und häufiges hin und her und die Vorarbeit war nicht immer zu vermeiden, sie davon fern zu halten. Dies war für sie etwas mit Stress verbunden. Die Nachbarschaft ist sehr nett und auch hundefreundlich. Unsere direkten Nachbarn mit denen wir den Garten teilen haben einen 6 Monate alten Welpen, ein Rüde. Total süß, lieb, neugierig und hat noch keine Erziehung. Alma ist ihm das erste Mal begegnet als sie total müde war und eigentlich nur noch heim wollte. Er war sehr aufgedreht und verspielt. So habe ich Alma noch nie erlebt, plötzlich hat sie geknurrt und wollte gar nichts von ihm wissen. Im Gegenteil, sie hat ihm deutlich zu verstehen gegeben, dass sie keine Lust auf ihn hat. Die erste Begegnung hätte natürlich ganz anders ablaufen sollen, wenn sie ihren Auslauf hatte, gegessen hat und ausgeschlafen ist. Ich mache mir Vorwürfe, dass ich diese erste Begegnung hätte vermeiden müssen. Beim zweiten zusammen treffen, war sie eigentlich entspannt und da war wieder die gleiche Situation. Hat er jetzt einen Stempel - "Stresser und unerwünscht", oder können wir es noch schaffen, dass sie Freunde werden und wenn ja, wie?
Ich bedanke mich herzlich bereits im voraus für gute Tipps und Ratschläge.
Liebe Grüße
Anika
erstmal vielen Dank, dass es hier solch eine Möglichkeit gibt seinen Kummer los zu werden und um sich Rat zu holen.
Ich hoffe Sie können mir helfen?
Meine kleine Malteser-Hündin ist drei Jahre alt. Sie ist gut erzogen. Ein herzensguter Hund der sehr flexibel, tolerant und unkompliziert ist. Alma spielt mit allen möglichen Hunden, von groß bis klein, da gibt es keine Grenzen. Nun steht unser Umzug bevor. Dieses Chaos und häufiges hin und her und die Vorarbeit war nicht immer zu vermeiden, sie davon fern zu halten. Dies war für sie etwas mit Stress verbunden. Die Nachbarschaft ist sehr nett und auch hundefreundlich. Unsere direkten Nachbarn mit denen wir den Garten teilen haben einen 6 Monate alten Welpen, ein Rüde. Total süß, lieb, neugierig und hat noch keine Erziehung. Alma ist ihm das erste Mal begegnet als sie total müde war und eigentlich nur noch heim wollte. Er war sehr aufgedreht und verspielt. So habe ich Alma noch nie erlebt, plötzlich hat sie geknurrt und wollte gar nichts von ihm wissen. Im Gegenteil, sie hat ihm deutlich zu verstehen gegeben, dass sie keine Lust auf ihn hat. Die erste Begegnung hätte natürlich ganz anders ablaufen sollen, wenn sie ihren Auslauf hatte, gegessen hat und ausgeschlafen ist. Ich mache mir Vorwürfe, dass ich diese erste Begegnung hätte vermeiden müssen. Beim zweiten zusammen treffen, war sie eigentlich entspannt und da war wieder die gleiche Situation. Hat er jetzt einen Stempel - "Stresser und unerwünscht", oder können wir es noch schaffen, dass sie Freunde werden und wenn ja, wie?
Ich bedanke mich herzlich bereits im voraus für gute Tipps und Ratschläge.
Liebe Grüße
Anika