Der aus Afrika stammende Basenji zählt zu den weltweit ältesten Hunderassen. Seine Einzigartigkeit wird vor allem seinem katzenähnlichen Charakter und der Tatsache, dass er nicht bellt, zugeschrieben. Erfahren Sie alles über den faszinierenden Vierbeiner.


Inhaltsverzeichnis:


Herkunft und Geschichte des Basenji

Der Basenji hat sein Wurzeln in Zentralafrika. Wo und wann die Rasse genau entstanden ist, lässt sich nur vermuten - einige Zeichnung von Basenji-ähnlichen Hunden in ägyptischen Gräbern weisen darauf hin, dass der Vierbeiner bereits im alten Ägypten direkte Vorfahren hatte. Genau nachweisen lässt sich das jedoch nicht. Als eine der ältesten Hunderassen der Welt genießt der Basenji eine besondere Stellung aufgrund ihrer genetischen und historischen Andersartigkeit.

Basenji steht im Winterwald auf einem umgekippten Baumstamm
Die Hunde, aufgrund ihrer Jagdfähigkeiten hoch geschätzt, waren exzellente Begleiter für durch den afrikanischen Dschungel ziehenden Stämme. Ihr Name, „Basenji“, leitet sich von einem Begriff ab, der „kleiner wilder Hund aus dem Unterholz“ bedeutet. Um 1870 wurden Basenjis erstmals von Briten in Afrika vorgefunden, die von der Einzigartigkeit dieser Hunderasse fasziniert waren und die Hunde erstmals nach Europa brachten. Doch es dauerte noch bis ins frühe 20. Jahrhundert, bis sich die Haltung der Basenji-Hunde in Europa etablierte. 1937 wurde der erste Wurf in England erfolgreich gezüchtet. Schließlich erkannte der Kennel Club im Vereinigten Königreich dem Basenji den Status als ofizielle Hunderasse im Jahr 1943 zu.

Kommunikation: Warum bellt der Basenji nicht?

Der Basenji fällt durch seine einzigartige Art der Kommunikation auf, denn im Gegensatz zu anderen Hunden neigt der Basenji nicht zum typischen Bellen. Doch er ist keineswegs leise: Anstelle von lautem Bellen kommuniziert dieser stolze Hund mit einer Mischung aus Geräuschen, die als "Jodeln" oder "glucksendes Lachen" beschrieben werden können. Diese Laute sind für den Basenji charakteristisch und stellen seine Art dar, mit der Umwelt zu interagieren.

Die Gründe, warum der Basenji nicht bellt, sind in seiner Geschichte und Entwicklung verwurzelt. Diese Rasse wurde wahrscheinlich ursprünglich als Jagdbegleiter gezüchtet – leise zu sein, war dabei von Vorteil, um die Beute nicht zu verschrecken. Aber auch seine soziale Natur zeigt sich in seiner speziellen Kommunikation: Wenn Sie sich für einen Basenji entscheiden, werden Sie schnell lernen, seine besondere „Sprache“ zu verstehen und zu schätzen.

Einzigartiges Aussehen des Basenjis

Der Basenji ist eine faszinierende Hunderasse, bekannt für seine elegante Erscheinung und einzigartige Charme. Typischerweise erreichen männliche Basenjis eine Größe von bis zu 43 Zentimetern, während die Weibchen etwa drei Zentimeter kleiner sind. Das Gewicht der Rüden liegt meist zwischen zehneinhalb und elf Kilogramm, während die Weibchen etwas leichtere neuneinhalb bis zehn Kilogramm auf die Waage bringen. Diese Maße verteilen Sie ausgewogen auf eine wohl proportionierte Statur, die ihnen anmutige Erscheinung verleiht.

Zwei Basenji-Welpen mit hellerem und dunklerem Fell sitzen auf einer grünen Wiese
  • Größe: bis zu 43 Zentimeter
  • Gewicht: bis zu elf Kilogramm
  • Fell: Kurz, fein und glänzend
  • Fellfarben: Vielfältig, von Rot-Weiß bis Gestromt

Das kurze, seidige Fell des Basenjis schimmert in verschiedenen ansprechenden Farbvarianten wie Rot-Weiß, Schwarz-Weiß, Tricolor oder Gestromt. Das Gesicht des Basenjis zeichnet sich durch eine klar definierte Form mit leichten Stirnfalten aus, die besonders dann zur Geltung kommen, wenn der Hund aufmerksam ist oder neugierig schaut. Diese Falten verleihen ihm einen besonderen Ausdruck, welcher oft als aristokratisch beschrieben wird. Seine Ohren sind aufrecht und leicht spitz zulaufend, was zum charakteristischen Erscheinungsbild beiträgt und seinen wachsamen Blick unterstreicht. Die Rute des Basenjis ist hoch angesetzt und oft eng über dem Rücken geringelt, was ihm eine unverwechselbare Silhouette verleiht. Diese Merkmale machen den Basenji zu einem wahren Hingucker.


Übrigens: Verformungen der Rute – sei es als Knick-, Korkenzieher- oder Stummelschwanz – beeinträchtigen die Kommunikationsfähigkeit betroffener Hunde und gehen oft mit Wirbelsäulenproblemen einher. Die weiter geringelte Rute des Basenjis gehört zum Glück nicht dazu, sodass von ihrer Form keine gesundheitlichen Risiken ausgehen.

Zur Übersicht: Diese Merkmale machen Hunde krank


Charakter und Temperament: Warum gilt der Basenji als katzenähnlich?

Der Basenji - wenn auch jeder Hund seine ganz individuelle Persönlichkeit besitzt - ist bekannt für seinen markanten Charakter, der eine Mischung aus hoher Intelligenz und Unabhängigkeit darstellt. Er ist sehr selbstständig und zeigt deutlich das Verhalten eines ursprünglichen Hundes. Häufig wird seine Reinlichkeit und intensive Selbstreinigung hervorgehoben, was ihn fast katzenähnlich erscheinen lässt.

Basenjis wird eine freundliche, aber auch eigenwillige Natur nachgesagt, die sich gelegentlich auf ihre Verträglichkeit mit Artgenossen, anderen Tieren und Kindern auswirken kann. Da sie eine starke Persönlichkeit besitzen, benötigt ihre Sozialisierung mit anderen Hunden eine gewisse Aufmerksamkeit und Geduld. Häufig verstehen sie sich gut mit anderen Hunden, vorausgesetzt, sie wurden früh an deren Gesellschaft gewöhnt. In Bezug auf Katzen soll der Basenji oft durch seine katzenähnliche Sauberkeit und Unabhängigkeit oft eine höhere Verträglichkeit als andere Hunderassen zeigen. Eine sanfte, positive Einführung ist jedoch wichtig, um ein harmonisches Miteinander zu fördern. 

Im Familienleben kann der Basenji ein liebevoller Spielgefährte für Kinder sein, sofern diese im Umgang mit Hunden angeleitet werden und seinen Freiraum respektieren. Aufgrund der fröhlichen und verspielten Art des Basenjis passt der Hund gut in eine aktive Familie. Dennoch ist Aufsicht wichtig, besonders bei jüngeren Kindern, um sicherzustellen, dass alle Interaktionen sowohl für den Hund als auch für die Kinder positiv und sicher gestaltet werden.

Erziehung und Haltung des Basenjis: Familienfreund mit eigenem Kopf

Basenji sitzt auf dem Gehweg in einem grünen Park mit Bäumen, hinter ihm läuft eine junge Frau

Trotz seiner Eigenwilligkeit hat der Basenji ein freundliches Wesen und kann bei entsprechender Bindung und trainiert durch positive Verstärkung zu einem gehörigen Begleiter werden. Der Basenji braucht fortgeschrittene Hundehaltende, die seine speziellen Bedürfnisse verstehen, respektieren und fördern. Der Basenji ist ein aktiver Hund, der ein hohes Maß an Bewegung benötigt. Lange Spaziergänge, ausgiebige Spielzeiten und herausforderne Denkaufgaben sind essenziell, um seinen Bewegungsdrang zu stillen. Aufgrund seiner Wendigkeit und des Jagdtriebs ist ein gut gesicherter Auslauf ideal, damit er sich bei eigenständigen Erkundungstouren frei entfalten kann.

Ein Leben in der Stadt - wenn es auch nicht komplett ausgeschlossen ist - kann für den Basenji eine Herausforderung darstellen, da er dort weniger Gelegenheiten hat, seinem natürlichen Bewegungsdrang nachzukommen. Ein Leben auf dem Land, mit viel Platz und Möglichkeiten zur Erkundung, ist daher optimal für diese agile Rasse.

Was die Integration in das Familienleben betrifft, so ist der Basenji sehr sozial und möchte in den Alltag seines Mensch-Hunde-Rudels eingebunden sein. Alleine zu bleiben ist für ihn eher unangenehm, weshalb eine enge Begleit- und Teilnahmechance an gemeinsamen Aktivitäten notwendig ist. Lange Alleinzeiten sollten möglichst vermieden werden, da sie zu Einsamkeit, Stress und entsprechendem Verhalten führen können.

Pflege eines Basenji: vom Fell bis zur Zahnhygiene

Der Basenji zeichnet sich durch sein seidiges, luxuriöses Fell aus. Da er ein ausgesprochen reinlicher Hund ist, übernimmt er oft selbst Teile der Fellpflege. Dennoch empfiehlt es sich, das Haarkleid regelmäßig mit einer weichen Bürste oder einem Gummistriegel zu bearbeiten, um lose Haare zu entfernen und den natürlichen Glanz zu fördern. Diese Fellpflege erfordert meist nicht viel Zeit und ist für Sie und Ihren Basenji eine entspannende Routine. Aufgrund seines dünnen Fells freut sich der Basenji in der kalten Jahreszeit über einen warmen Hundemantel, um eine Unterkühlung zu vermeiden.


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Ernährungsbedürfnisse des Basenji: Was ist zu beachten?

Bei der Ernährung des Basenjis ist es wichtig, ein besonderes Augenmerk auf seine Neigung zu Übergewicht zu legen. Diese Rasse hat eine Vorliebe für jegliche Leckereien und tendiert dazu, schnell an Gewicht zuzulegen. Daher sollte die richtige Futtermenge sorgfältig kalkuliert werden. Achten Sie darauf, dass leckere Snacks und Leckerlis nicht zusätzlich zur regulären Futterration gegeben, sondern davon abgezogen werden, und halten Sie Ihren Liebling mit viel Bewegung schlank und fit.


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Ist der Basenji eine gesunde und robuste Hunderasse?

Der Basenji ist eine beeindruckende und bezaubernde, aber auch anfällige Rasse, wenn es um bestimmte Krankheiten geht.

Fanconi-Syndrom: Das Fanconi-Syndrom ist eine der gravierendsten Erkrankungen bei dieser Hunderasse und betrifft 10 bis 30 Prozent aller Basenjis. Es handelt sich dabei um eine angeborene Fehlfunktion der Nieren, bei der wichtige Nährstoffe ausgeschieden werden, anstatt im Körper zu bleiben. Dies führt unter anderem zu Gewichtsverlust, Muskelschwäche, Dehydratation und Nierenversagen, wenn es nicht behandelt wird. Die Symptome beginnen meist in jungen Jahren (typischerweise im Alter zwischen vier und acht Jahren) mit starkem Durst und häufigem Wasserlassen. Im Urin kann ein hoher Glukosewert nachgewiesen werden (Glukosurie). Die Therapie ist nur symptomatisch, eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend für das Überleben des Hundes.

Cystinurolithiasis: Eine Cystinurolithiasis ist die Bildung von Harnsteinen aus Cystin, einer Aminosäure. Diese Steine verursachen Schmerzen und häufiges Harnen und können in schweren Fällen den Harntrakt blockieren. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um eine Blockade zu verhindern und den Hund vor weiteren Problemen zu schützen.

Pyruvatkinasemangel: Der Pyruvatkinasemangel ist eine genetische Erkrankung der roten Blutkörperchen, die durch einen Mangel am Enzym Pyruvatkinase gekennzeichnet ist (Erythroenzymopathie). Sie führt zu einer Anämie, die den Hund schwächt und die Sauerstoffversorgung im Körper beeinträchtigt. Anzeichen können Blässe, Müdigkeit und Schwäche sein. In schweren Fällen kann die Anämie das Leben des Hundes gefährden.

Pelger-Huët-Anomalie: Diese ist eine seltene genetische Anomalie der weißen Blutkörperchen, die bei verschiedenen Hunderassen (darunter auch beim Basenji) beschrieben wurde. Obwohl keine funktionellen Störungen auftreten, fällt die Anomalie bei Blutbildkontrollen auf. Eine Therapie ist nicht erforderlich.

Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose): Bei einer Schilddrüsenunterfunktion produziert der Hund nicht genug Schilddrüsenhormone, was den Stoffwechsel verlangsamt. Zu den Symptomen gehören unter anderem Gewichtszunahme, Kälteintoleranz, Haarausfall und Müdigkeit. Diese Erkrankung ist gut behandelbar, jedoch sollte sie nicht unbeachtet bleiben, da sie langfristig zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen kann.

Membrana pupillaris persistens (Persistierende Pupillarmembran): Diese angeborene Augenkrankheit ist eine Rückbildungsstörung der Pupillarmembran, die sich normalerweise bis zum Öffnen der Augen zurückbildet. Geschieht dies unvollständig, bleiben Gewebereste im Bereich der Pupille bestehen. In den meisten Fällen ist die Erkrankung unproblematisch, aber sie kann das Sehvermögen beeinträchtigen. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind ratsam, um die Entwicklung zu überwachen.

Papillenkolobom/Funduskolobom: Es handelt sich dabei um eine Fehlbildung der Netzhaut, die zu Sehstörungen führen kann. Diese bei Basenjis erbliche Missbildung erfordert in der Regel keine Behandlung, sollte jedoch regelmäßig überwacht werden, um mögliche Verschlechterungen festzustellen.

Primäre PLE (Protein-losing Enteropathy): Die PLE ist eine schwere Erkrankung des Verdauungstrakts, bei der der Hund übermäßige Mengen an Eiweiß über den Magen-Darm-Trakt verliert. Dies kann unter anderem zu starkem Gewichtsverlust und Schwäche führen. Eine Behandlung ist dringend erforderlich, um den Proteinverlust zu stoppen und den Zustand des Patienten zu stabilisieren. Regelmäßige tierärztliche Kontrollen sind für die Lebensqualität betroffener Tiere entscheidend.

Immunproliferative Enteropathie: Diese genetische Erkrankung ist häufig mit Durchfall, Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit verbunden. Das Immunsystem greift fälschlicherweise Zellen im Verdauungstrakt an, was zu chronischen Entzündungen führt. Eine dauerhafte Behandlung ist notwendig, um die Symptome zu lindern und die Lebensqualität des Hundes zu sichern.

Chronische hypertrophe Gastritis: Dabei handelt es sich um eine diffuse Hypertrophie der Magenschleimhaut, die bei Basenjis vorkommt und durch chronisches Erbrechen, Appetitlosigkeit, Durchfall und Gewichtsverlust gekennzeichnet ist. Eine Behandlung ist wichtig, um die Symptome zu lindern und das Wohlbefinden des Hundes zu fördern.

Psychogene Gastritis: Diese Form der Gastritis tritt aufgrund von Stress auf und führt zu Magenbeschwerden wie Erbrechen oder Appetitverlust. Eine Häufung dieser Problematik wurde bei einigen Hunderassen – darunter auch beim Basenji – beschrieben. Sie ist in der Regel nicht gefährlich, sollte jedoch behandelt werden, indem der Stressfaktor des Hundes erkannt und verringert wird. Meistens ist eine Besserung nach einer Anpassung des Lebensumfelds zu erwarten.

Anschaffung: Passt der Basenji zu mir?

Der Basenji kann eine Bereicherung für das Leben seiner Haltenden sein - vorausgesetzt, der menschliche Lebensstil passt zu den Bedürfnissen des Vierbeiners.

  • Für Menschen mit Hundeerfahrung, die mit dem eigenständigen Wesen eines Basenjis umgehen können, ist dieser Hund ideal. Frauchen und Herrchen sollten nicht nur über genügend Erfahrung mit anspruchsvollen Hunden verfügen, sondern auch bereit sein, viel Geduld und Verständnis aufzubringen, um die einzigartige Persönlichkeit des Basenjis richtig zu verstehen und zu fördern.
  • Aktive Menschen, die Outdoor-Aktivitäten wie Wanderungen lieben, werden den Basenji besonders schätzen. Sein hoher Bewegungsdrang und seine Agilität machen ihn zum perfekten Begleiter für Erkundungen in der Natur.
Eine junge Frau hockt im Park neben ihrem sitzenden Basenji und kuschelt ihn herzlich
  • Personen, die einen unabhängigen, intelligenten Hund wertschätzen, werden im Basenji einen idealen Gefährten finden. Dabei bedeutet die Unabhänigkeit des Hundes keinesfalls weniger Arbeit: Der Basenji will gefordert und konsequent trainiert werden.
  • Trotz seines selbstständigen Wesens braucht der Basenji die Nähe seiner Haltenden: Sie sollten viel Zeit in eine enge Bindung investieren. Diese Rasse benötigt viel Aufmerksamkeit und bleibt nur ungern allein.

Welche Hunderassen sind dem Basenji ähnlich?

Der Basenji besticht durch seine Einzigartigkeit. Es gibt jedoch ein paar Hunderassen, die ihm in einzelnen Eigenschaften ähneln und darum ebenfalls für Sie interessant sein könnten:

  • Shiba Inu: Der Shiba Inu und der Basenji teilen sich ihr katzenähnliches Verhalten und die Vorliebe für Sauberkeit. Beide Rassen sind unabhängig und benötigen eine konsequente Erziehung, da sie dazu neigen, ihren eigenen Kopf durchzusetzen.
  • Pharaoh Hound: Dieser Hund ist ähnlich im Hinblick auf Eleganz und Jagdtrieb. Wie der Basenji ist der Pharaoh Hound empfindlich gegenüber Kälte und hat einen ähnlichen, energischen Bewegungsdrang.
  • Thai Ridgeback: Bekannt für seinen eigenständigen Charakter und die Unabhängigkeit, zeigt auch der Thai Ridgeback eine starke Bindung zu seinen Menschen. Beide Rassen erfordern erfahrene Hundehaltende, die ihre Intelligenz zu nutzen wissen. Leider geht die Zucht des charakteristischen Ridges auf seinem Rücken mit erhöhten gesundheitlichen Risiken einher.
  • Basque Shepherd Dog: Auch diese Rasse zeigt eine hohe Intelligenz und Unabhängigkeit. Beide Rassen benötigen mentale Anreize und profitieren von einer starken Mensch-Hund-Bindung.

Die genannten Informationen stellen keine Anleitung zur Selbstdiagnose und Behandlung von Tierkrankheiten dar. Tierhaltende sollten bei gesundheitlichen Problemen ihres Tieres in jedem Fall eine Tierärztin oder einen Tierarzt um Rat fragen. Diagnosen über das Internet sind nicht möglich.

Foto: © Titel: Alexey Kuznetsov - stock.adobe.com | Text: Yuri Kravchenko - stock.adobe.com; Dogs - stock.adobe.com; Михаил Решетников - stock.adobe.com; Михаил Решетников - stock.adobe.com