Allgemeines
Barth schrieb am 15.11.2021
Liebes Trainerteam,
Ich habe zwei sture Bulldoggen und dass mal gebellt wird wenn es an der Tür klingelt oder so, stört mich gar nicht und von den Beiden ist mein 9 jähriger Rüde eigentlich der ruhigere und bellt in diesen Situationen so gut wie gar nicht. Allerdings hat der Herr sich im vergangenen Jahr etwas total Nerviges angewöhnt und zwar sucht er sich Gegenstände in der Wohnung (einen Karton, Korb, Eimer, etc.) die er anbellt und dann gegen die Wand donnert. Das kann er wirklich sehr ausdauernd machen, selbst wenn ich versuche ihn zu ignorieren gibt er selten auf. Das Ding ist, dass ich seit der Pandemie von Zuhause aus arbeite und auch manchmal einfach schnell Ruhe schaffen muss, weil ich Meetings habe. Also habe ich damit angefangen, ihn auf seinen Platz zu schicken wenn er wieder mal loslegt und eigentlich kennt er das Kommando "bleib". Er geht dann widerwillig in sein Körbchen und keine Sekunde später wenn ich wieder am Rechner sitze, springt er auf und fängt von vorne an. Das kann man 100fach wiederholen, er ist dann so bockig, dass ich irgendwie keine Chance hab, das Gebelle abzubrechen. Ich versuche schon alles wegzuräumen, aber das ist eigentlich nicht mein Ziel und in ein anderes Zimmer sperren möchte ich ihn auch nicht, er ist es gewöhnt sich hier frei zu bewegen.
So, nach dieser endlosen Schilderung daher meine Frage: ist der Ansatz, ihn auf seinen Platz zu weisen grundsätzlich das was Sie mir raten würden? Oder gibt es einen anderen Ansatz, der mir vielleicht noch nicht in den Sinn kam? Die Hunde haben frei zugänglich ihr Spielzeug, ich gehe auch regelmäßig spazieren und unausgelastet ist er nicht, Kauknochen gibt es auch zum Zeitvertreib wenn ich arbeiten muss und Wasser steht auch immer frisch bereit. Danke schon mal für einen Tipp was ich mit dem kleinen Nervbold machen kann. Viele Grüße Veronika
Ich habe zwei sture Bulldoggen und dass mal gebellt wird wenn es an der Tür klingelt oder so, stört mich gar nicht und von den Beiden ist mein 9 jähriger Rüde eigentlich der ruhigere und bellt in diesen Situationen so gut wie gar nicht. Allerdings hat der Herr sich im vergangenen Jahr etwas total Nerviges angewöhnt und zwar sucht er sich Gegenstände in der Wohnung (einen Karton, Korb, Eimer, etc.) die er anbellt und dann gegen die Wand donnert. Das kann er wirklich sehr ausdauernd machen, selbst wenn ich versuche ihn zu ignorieren gibt er selten auf. Das Ding ist, dass ich seit der Pandemie von Zuhause aus arbeite und auch manchmal einfach schnell Ruhe schaffen muss, weil ich Meetings habe. Also habe ich damit angefangen, ihn auf seinen Platz zu schicken wenn er wieder mal loslegt und eigentlich kennt er das Kommando "bleib". Er geht dann widerwillig in sein Körbchen und keine Sekunde später wenn ich wieder am Rechner sitze, springt er auf und fängt von vorne an. Das kann man 100fach wiederholen, er ist dann so bockig, dass ich irgendwie keine Chance hab, das Gebelle abzubrechen. Ich versuche schon alles wegzuräumen, aber das ist eigentlich nicht mein Ziel und in ein anderes Zimmer sperren möchte ich ihn auch nicht, er ist es gewöhnt sich hier frei zu bewegen.
So, nach dieser endlosen Schilderung daher meine Frage: ist der Ansatz, ihn auf seinen Platz zu weisen grundsätzlich das was Sie mir raten würden? Oder gibt es einen anderen Ansatz, der mir vielleicht noch nicht in den Sinn kam? Die Hunde haben frei zugänglich ihr Spielzeug, ich gehe auch regelmäßig spazieren und unausgelastet ist er nicht, Kauknochen gibt es auch zum Zeitvertreib wenn ich arbeiten muss und Wasser steht auch immer frisch bereit. Danke schon mal für einen Tipp was ich mit dem kleinen Nervbold machen kann. Viele Grüße Veronika