Hallo,
beginnen Sie Ihren Hund zu beschützen und zu führen. Der Hund geht HINTER Ihren Füßen, sie gehen niemals auf einen Hund oder einen Menschen zu. Meistens liegt es am fehlenden Vertrauen zu uns. Sie vermitteln Ihrem Hund Sicherheit, indem Sie ihn immer beschützen. Schutz gibt es in allen Strukturen mit Eltern, Lehrern und Chefs – die guten machen uns sicher und gelassen, wir wissen, was wir tun sollen.
Fremde fassen Ihren Hund vorerst nicht an und Sie vermeiden es, dass der Mensch Ihren Hund ansieht. Sie gehen Bogen und Kreise und lassen Ihrem Hund Zeit, sich – unter Ihren Schutz – in Ruhe anzunähern. Nehmen Sie Menschen, die Ihnen entgegenkommen, als „Übung“. Zeigen Sie Ihrem Hund, dass sie seine Furcht ernstnehmen. Alle Hunde in meinem Training haben es geschafft, als die Besitzer mit dem Schutzprogramm angefangen haben,
Wenn Sie ihn vor Ihre Füße lassen, wird er wieder bellen und knurren. Gehen Sie lieber in die andere Richtung, ehe er sich aufregt.
Schaffen Sie neues Vertrauen und vor allem: Spielen Sie viel, Anregungen hierzu finden Sie auf meiner Homepage www.hundimedia.de in meinen Büchern, mit denen Sie Ihren Hund glücklich machen können, weil Sie spannend geworden sind und Ihrem Hund wichtig.
Viele Grüße
Inge Büttner-Vogt