Hund springt mich an und beißt

Aggressivität ❯ Gegenüber Menschen
Lies G. schrieb am 19.12.2024
Hallöchen.
Unser Blue (20 Monate) hat zwischendurch so „Anfälle“ in denen er mich anspringt und beißt. Nicht wild, aber super nervig. Passiert oft beim Spaziergang oder in der Schule (er ist ausgebildeter Schulhund). Also recht unterschiedliche Situationen und vor allem auch, wenn er wenig Auslastung hatte… diese Tage gibt es, aber er schläft auch Zuhaus wirklich gut und viel und auch in der Schule schläft er tief und fest, auch in den Klassen. 
Die Ausbilderin sagte mir, das man mit Ignoranz arbeiten soll, es war ne Zeit lang garnicht mehr vorhanden, jetzt geht es wieder los.
Ich korrigiere entweder mit einer sehr deutlichen Ansage (nein und dann alternative wie z.B. Sitz),, Wasserflasche spritzen oder anbinden an einen Pfahl oder so. Aber all das ist ja nicht die Lösung. 
Es nervt wirklich, vor allem weil das maximal 2 Minuten sind, er dann aber echt hochfährt. Ansonsten ist er so lieb. 
Das ganze richtet sich auch nur gegen mich, also scheine ich ja etwas nicht richtig zu machen. 
9 Antworten
Guten Tag, Wasserflaschen ,Zeitungen, anbinden sollte alles Tabu sein, wir sind immer die Guten, nicht aggressiv, der Hund ist unser engster Verbündeter. Ich bilde auch Schul- und Altersheim-Begleithunde aus. Es richtet sich nur gegen Sie? Er ist aggressiv und beißt sogar? Macht e r das auch vor Kindern?
Ich denke, dass er in diesem Moment überfordert ist und sich gegen Sie wehrt.
Also innehalten und die letzten Bewegungen etc. analysieren. Waren Sie abgelenkt? Mit den Gedanken woanders? Und ganz wichtig: Kann er sich absolut auf Ihren Schutz verlassen? Bei meiner Ausbildung das Wichtigste überhaupt. Alle Fragen meiner theoretischen Prüfung beschäftigen sich mit dem Schutz. Auf keinen Fall würde ich es ignorieren. Wenn Kinder Fehler machen, ignorieren Sie es nicht, sondern helfen dem Kind es zu verstehen - beide sind ganz nah beieinander - Kind und Hund. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir wieder schreiben und bestimmte Situationen beschreiben: Wie fühlen Sie sich BEVOR er anspringt und beißt?
Viele Grüße
Inge Büttner-Vogt
www.hundimedia.de
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Lies G. | Fragesteller/in
schrieb am 20.12.2024
Die Situationen kommen beim Spaziergang vor, manchmal vor der Schule, bevor wir reingehen. vor Kindern aber nicht. 
Ich nehme das auch nicht aggressiv wahr, sondern eher wie eine Aufforderung. auch Überforderung kann ich ausschließen, denn das passiert auch, wenn er z.B. einen Ruhetag (nach einem Schultag z.B.) hatte. 
Wenn die Situationen sich anbahnen könnten, dann bin ich natürlich angespannt, wenn ich ehrlich bin, weil ich Angst hab, das er das wieder macht. Ich bin dann eher vielmehr fokussiert auf ihn, wir bauen Ruheübungen ein und alles. Ich mache echt alles, es war zwischenzeitlich auch garnicht mehr Thema, erst so seit 3-4 Wochen wieder. 
Natürlich schütze ich ihn, aber er hört halt damit nur auf, wenn ich ihn manchmal richtig „anbrülle“, was garnicht meine Art ist. Da fühle ich mich selber nicht wohl, aber sonst hilft nichts. 
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Lies G. | Fragesteller/in
schrieb am 20.12.2024
Die Situationen kommen beim Spaziergang vor, manchmal vor der Schule, bevor wir reingehen. vor Kindern aber nicht. 
Ich nehme das auch nicht aggressiv wahr, sondern eher wie eine Aufforderung. auch Überforderung kann ich ausschließen, denn das passiert auch, wenn er z.B. einen Ruhetag (nach einem Schultag z.B.) hatte. 
Wenn die Situationen sich anbahnen könnten, dann bin ich natürlich angespannt, wenn ich ehrlich bin, weil ich Angst hab, das er das wieder macht. Ich bin dann eher vielmehr fokussiert auf ihn, wir bauen Ruheübungen ein und alles. Ich mache echt alles, es war zwischenzeitlich auch garnicht mehr Thema, erst so seit 3-4 Wochen wieder. 
Natürlich schütze ich ihn, aber er hört halt damit nur auf, wenn ich ihn manchmal richtig „anbrülle“, was garnicht meine Art ist. Da fühle ich mich selber nicht wohl, aber sonst hilft nichts. 
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Lies G. | Fragesteller/in
schrieb am 20.12.2024
Die Situationen kommen beim Spaziergang vor, manchmal vor der Schule, bevor wir reingehen. vor Kindern aber nicht. 
Ich nehme das auch nicht aggressiv wahr, sondern eher wie eine Aufforderung. auch Überforderung kann ich ausschließen, denn das passiert auch, wenn er z.B. einen Ruhetag (nach einem Schultag z.B.) hatte. 
Wenn die Situationen sich anbahnen könnten, dann bin ich natürlich angespannt, wenn ich ehrlich bin, weil ich Angst hab, das er das wieder macht. Ich bin dann eher vielmehr fokussiert auf ihn, wir bauen Ruheübungen ein und alles. Ich mache echt alles, es war zwischenzeitlich auch garnicht mehr Thema, erst so seit 3-4 Wochen wieder. 
Natürlich schütze ich ihn, aber er hört halt damit nur auf, wenn ich ihn manchmal richtig „anbrülle“, was garnicht meine Art ist. Da fühle ich mich selber nicht wohl, aber sonst hilft nichts. 
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Lies G. | Fragesteller/in
schrieb am 20.12.2024
Die Situationen kommen beim Spaziergang vor, manchmal vor der Schule, bevor wir reingehen. vor Kindern aber nicht. 
Ich nehme das auch nicht aggressiv wahr, sondern eher wie eine Aufforderung. auch Überforderung kann ich ausschließen, denn das passiert auch, wenn er z.B. einen Ruhetag (nach einem Schultag z.B.) hatte. 
Wenn die Situationen sich anbahnen könnten, dann bin ich natürlich angespannt, wenn ich ehrlich bin, weil ich Angst hab, das er das wieder macht. Ich bin dann eher vielmehr fokussiert auf ihn, wir bauen Ruheübungen ein und alles. Ich mache echt alles, es war zwischenzeitlich auch garnicht mehr Thema, erst so seit 3-4 Wochen wieder. 
Natürlich schütze ich ihn, aber er hört halt damit nur auf, wenn ich ihn manchmal richtig „anbrülle“, was garnicht meine Art ist. Da fühle ich mich selber nicht wohl, aber sonst hilft nichts. 
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Lies G. | Fragesteller/in
schrieb am 20.12.2024
Die Situationen kommen beim Spaziergang vor, manchmal vor der Schule, bevor wir reingehen. vor Kindern aber nicht. 
Ich nehme das auch nicht aggressiv wahr, sondern eher wie eine Aufforderung. auch Überforderung kann ich ausschließen, denn das passiert auch, wenn er z.B. einen Ruhetag (nach einem Schultag z.B.) hatte. 
Wenn die Situationen sich anbahnen könnten, dann bin ich natürlich angespannt, wenn ich ehrlich bin, weil ich Angst hab, das er das wieder macht. Ich bin dann eher vielmehr fokussiert auf ihn, wir bauen Ruheübungen ein und alles. Ich mache echt alles, es war zwischenzeitlich auch garnicht mehr Thema, erst so seit 3-4 Wochen wieder. 
Natürlich schütze ich ihn, aber er hört halt damit nur auf, wenn ich ihn manchmal richtig „anbrülle“, was garnicht meine Art ist. Da fühle ich mich selber nicht wohl, aber sonst hilft nichts. 
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Lies G. | Fragesteller/in
schrieb am 20.12.2024
Die Situationen kommen beim Spaziergang vor, manchmal vor der Schule, bevor wir reingehen. vor Kindern aber nicht. 
Ich nehme das auch nicht aggressiv wahr, sondern eher wie eine Aufforderung. auch Überforderung kann ich ausschließen, denn das passiert auch, wenn er z.B. einen Ruhetag (nach einem Schultag z.B.) hatte. 
Wenn die Situationen sich anbahnen könnten, dann bin ich natürlich angespannt, wenn ich ehrlich bin, weil ich Angst hab, das er das wieder macht. Ich bin dann eher vielmehr fokussiert auf ihn, wir bauen Ruheübungen ein und alles. Ich mache echt alles, es war zwischenzeitlich auch garnicht mehr Thema, erst so seit 3-4 Wochen wieder. 
Natürlich schütze ich ihn, aber er hört halt damit nur auf, wenn ich ihn manchmal richtig „anbrülle“, was garnicht meine Art ist. Da fühle ich mich selber nicht wohl, aber sonst hilft nichts. 
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Lies G. | Fragesteller/in
schrieb am 20.12.2024
Die Situationen kommen beim Spaziergang vor, manchmal vor der Schule, bevor wir reingehen. vor Kindern aber nicht. 
Ich nehme das auch nicht aggressiv wahr, sondern eher wie eine Aufforderung. auch Überforderung kann ich ausschließen, denn das passiert auch, wenn er z.B. einen Ruhetag (nach einem Schultag z.B.) hatte. 
Wenn die Situationen sich anbahnen könnten, dann bin ich natürlich angespannt, wenn ich ehrlich bin, weil ich Angst hab, das er das wieder macht. Ich bin dann eher vielmehr fokussiert auf ihn, wir bauen Ruheübungen ein und alles. Ich mache echt alles, es war zwischenzeitlich auch garnicht mehr Thema, erst so seit 3-4 Wochen wieder. 
Natürlich schütze ich ihn, aber er hört halt damit nur auf, wenn ich ihn manchmal richtig „anbrülle“, was garnicht meine Art ist. Da fühle ich mich selber nicht wohl, aber sonst hilft nichts. 
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Lies G. | Fragesteller/in
schrieb am 20.12.2024
Die Situationen kommen beim Spaziergang vor, manchmal vor der Schule, bevor wir reingehen. vor Kindern aber nicht. 
Ich nehme das auch nicht aggressiv wahr, sondern eher wie eine Aufforderung. auch Überforderung kann ich ausschließen, denn das passiert auch, wenn er z.B. einen
Ruhetag (nach einem Schultag z.B.) hatte. 
Wenn die Situationen sich anbahnen könnten, dann bin ich natürlich angespannt, wenn ich ehrlich bin, weil ich Angst hab, das er das wieder macht. Ich bin dann eher vielmehr fokussiert auf ihn, wir bauen Ruheübungen ein und alles. Ich mache echt alles, es war zwischenzeitlich auch garnicht mehr Thema, erst so seit 3-4 Wochen wieder. 
Natürlich schütze ich ihn, aber er hört halt damit nur auf, wenn ich ihn manchmal richtig „anbrülle“, was garnicht meine Art ist. Da fühle ich mich selber nicht wohl, aber sonst hilft nichts. 
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