Gabi Z.
schrieb am 02.05.2012
Hallo Michael,
sie schreiben nicht welche Rasse sie haben, aber dennoch sollte sich einiges verändern.
Ihre Freundin begrüßt den Hund nicht mehr beim Nach-Hause kommen, sondern nur die Menschen sich- geht ihr Hund dazwischen, gibt es Ärger von ihnen.
Das Bett sollte die nächste Zeit Tabu für den Hund sein- ihre Freundin darf rein, er aber nicht.
Das Fressen gibt nur noch ihre Freundin- Fressen bedeutet für den Hund überleben, und wer die Macht darüber hat, mit dem sollte man sich gut stellen.
Wenn sie Trockenfutter füttern, sollte ihre Freundin dem Hund davon mehrmals aus der Hand was zuwerfen, später auch aus der Hand geben. Klappt das muss er sich auch mal erst hinsetzen oder Pfötchen geben etc.- also etwas dafür tun.
Sitzen sie beide auf den Sofa, darf der Hund nur drauf, wenn er sich ans andere Ende setzt und NICHT zwischen ihnen.
All diese Maßnahmen dienen dazu dem Hund klar zu machen, welche Position er in der Familie einnimmt.
Keine Angst, der Hund leidet nicht darunter, sondern findet es gut, wenn er klare Regeln kennt nach denen er sich richten kann.
Leiden werden eher sie, weil die meisten Aktionen erstmal von ihrer Freundin kommen sollten.
Mit wuffigen Grüßen Gabi