Leinenführigkeit ❯ Leinenaggression
Cornelia B. schrieb am 13.12.2020
Unser Tierschutzmischling, 11 Monate, 45 cm, 13kg, ist seit ca. einer Woche bei uns (vorher sehr ländlich gelegene Pflegestelle).
Zuhause ist er schon toll, testet zwar seine Grenzen stark aus, aber weiß eigentlich schon genau was wir wollen und wer das Sagen hat. Draußen trainieren wir sehr viel und bei wenig Reizen kommt es langsam an und er zieht nicht mehr unentwegt, zumindest gibt es Momente.
Sobald ein Fahrrad, Kind, Mensch auf Roller, Auto oder auch noch andere Hunde in Sichtweite sind, eskaliert er komplett, springt in die Leine, überschlägt sich, bellt, knurrt. Wir wohnen in Köln. Er ist generell ein unruhiger und wuseliger Hund.
Ich mache mir Sorgen, dass das Stadtleben viel zu viel ist für ihn. Wir haben es noch nie in den Park geschafft bisher. Waren einmal im eingezäunten Freilauf, da ging er heftig in den Zaun bei anderen Hunden. Ich versuche mich nicht auf seine Energie einzulassen und ihm Sicherheit zu bieten. Souverän weiter gehen. Halten, stehen, ruhiger Richtungswechsel - alles führt zur Eskalation.
Aber in diesen Momenten mache ich mir Sorgen, vor allem der Kontakt zu Kindern und Hunden macht mir große Sorgen.
Was kann ich tun? Quäle ich ihn mit dem Versuch hier zu leben?
Danke
Zuhause ist er schon toll, testet zwar seine Grenzen stark aus, aber weiß eigentlich schon genau was wir wollen und wer das Sagen hat. Draußen trainieren wir sehr viel und bei wenig Reizen kommt es langsam an und er zieht nicht mehr unentwegt, zumindest gibt es Momente.
Sobald ein Fahrrad, Kind, Mensch auf Roller, Auto oder auch noch andere Hunde in Sichtweite sind, eskaliert er komplett, springt in die Leine, überschlägt sich, bellt, knurrt. Wir wohnen in Köln. Er ist generell ein unruhiger und wuseliger Hund.
Ich mache mir Sorgen, dass das Stadtleben viel zu viel ist für ihn. Wir haben es noch nie in den Park geschafft bisher. Waren einmal im eingezäunten Freilauf, da ging er heftig in den Zaun bei anderen Hunden. Ich versuche mich nicht auf seine Energie einzulassen und ihm Sicherheit zu bieten. Souverän weiter gehen. Halten, stehen, ruhiger Richtungswechsel - alles führt zur Eskalation.
Aber in diesen Momenten mache ich mir Sorgen, vor allem der Kontakt zu Kindern und Hunden macht mir große Sorgen.
Was kann ich tun? Quäle ich ihn mit dem Versuch hier zu leben?
Danke