Bonnie12 | Fragesteller/in
schrieb am 04.12.2016
also wir haben die meinungen von drei trainern und die stimmen in etwa überein. es sind neue methoden und wir arbeiten sehr viel mit lob. wir stärken sein selbsbewußtsein durch viel lob und sucharbeiten, auch beim spielen.
er musste am platz bleiben, mit lob und auch mal mit leckerchen. er darf erst zum besuch wenn wir es erlauben. wir arbeiten nicht mit klicker sondern das wort heisst einfach "decke" und bleib.
im verein gehen wir hin wenn junghunde da sind und ab und zu wenn die älteren da sind. da ist er aber gleichermaßen anfangs unsicher und dann klappt es. wir verhindern das er den wächter macht, er darf nicht in der nähe der haustüre liegen, nie alleine draußen sein, wenn er bellt wenn es klingelt ihm sagen das er es lassen soll und wenn er aufhört wird er belohnt. bestrafung kennt er eigentlich nicht, nur lob. die trainer sind alle ausgebildete trainer und sagen halt das braucht zeit, aber wir denken langsam das sich das nie ganz legen wird. eine trainerin hatte das auch schon gemeint das das daher kommt das er von ängstlichen eltern ist und auch leider die schäferhunde oft so sind. kennen sie noch andere trainingsmethoden um ihm die angst zu nehmen, sehen sie das auch richtig das wir den situationen aus dem weg gehn??? lg petra