Angst ❯ Vor Gegenständen / Geräuschen
Marita F. schrieb am 13.04.2020
Ich habe seit Dezember eine 14jährige Hündin aus Italien, die wohl ab ihrem 2. Lebensjahr in verschiedenen Tierheimen war, zuletzt in einem TH, das die Hölle gewesen sein soll.
Gratia ist von Anfang an sehr ängstlich und schreckhaft.
In der Wohnung ist sie total entspannt, aber draussen extrem ängstlich und panisch, vor allem die drei Minuten relativ ruhige Strasse, die wir zum Feld gehen müssen.
Ständig kreiselt sie und scheint nur auf der hut zu sein. Sogar beim Pippimachen schaut sie sich nach allen seiten um und ist bestrebt, so schnell wie möglich wieder weiterzugehen.
Auf dem Feld hat sie auch Angst, schaut sich ständig nach allen Seiten um, nahm anfangs auch kein Leckerchen ab. Aber sie ist dort etwas entspannter, kreiselt aber auch sehr viel nach links und auch nach rechts um mich herum.
Sie läuft auf dem Feld ohne Leine und bleibt ganz in meiner Nähe.
Nur wenn uns jemand entgegenkommt, möchte sie weglaufen. Ich nehme sie dann an die Leine.
Ich hatte vor ein paar Wochen eine Hundetrainerin im Haus, die uns von weitem beim Gassigehen beobachtete.
Sie sagte, dass ich nichts falsch mache, aber dass ich es unterbindenn soll, dass Gratzi auf dem Feld um mich herum kreiselt, denn damit soll sie mich "begrenzen" wollen. Dazu soll ich Gratzi entgegentreten.
Das klappte dann auch sehr gut, aber sowie ich ihr mal nicht entgegentrat, kreiselte sie wieder. Nicht nur unverändert weiterhin nach links um sich selbst herum, sondern auch wieder nach rechts um mich herum.
Auf dem Rückweg vom Feld läuft sie relativ gut und zügig richtung unser Haus - meist ohne zu kreiseln.
Seit einiger Zeit will Gratzia gar nicht mehr aus dem Haus.
Anfangs zog ich sie mit leichter Gewalt aus der Wohnung, damit sie draussen wenigstens ihr Geschäft machen kann.
Aber das "Rausziehen" wurde nach ein paar Tagen immer schwieriger, so dass es mir - wenn überhaupt - jetzt höchstens einmal am Tag gelingt, sie kurz rauszubekommen.
Jetzt macht Gratzia in die Wohnung, ihr kleines sowohl auch ihr grosses Geschäft.
Haben Sie vielleicht einen Rat?
Gratia ist von Anfang an sehr ängstlich und schreckhaft.
In der Wohnung ist sie total entspannt, aber draussen extrem ängstlich und panisch, vor allem die drei Minuten relativ ruhige Strasse, die wir zum Feld gehen müssen.
Ständig kreiselt sie und scheint nur auf der hut zu sein. Sogar beim Pippimachen schaut sie sich nach allen seiten um und ist bestrebt, so schnell wie möglich wieder weiterzugehen.
Auf dem Feld hat sie auch Angst, schaut sich ständig nach allen Seiten um, nahm anfangs auch kein Leckerchen ab. Aber sie ist dort etwas entspannter, kreiselt aber auch sehr viel nach links und auch nach rechts um mich herum.
Sie läuft auf dem Feld ohne Leine und bleibt ganz in meiner Nähe.
Nur wenn uns jemand entgegenkommt, möchte sie weglaufen. Ich nehme sie dann an die Leine.
Ich hatte vor ein paar Wochen eine Hundetrainerin im Haus, die uns von weitem beim Gassigehen beobachtete.
Sie sagte, dass ich nichts falsch mache, aber dass ich es unterbindenn soll, dass Gratzi auf dem Feld um mich herum kreiselt, denn damit soll sie mich "begrenzen" wollen. Dazu soll ich Gratzi entgegentreten.
Das klappte dann auch sehr gut, aber sowie ich ihr mal nicht entgegentrat, kreiselte sie wieder. Nicht nur unverändert weiterhin nach links um sich selbst herum, sondern auch wieder nach rechts um mich herum.
Auf dem Rückweg vom Feld läuft sie relativ gut und zügig richtung unser Haus - meist ohne zu kreiseln.
Seit einiger Zeit will Gratzia gar nicht mehr aus dem Haus.
Anfangs zog ich sie mit leichter Gewalt aus der Wohnung, damit sie draussen wenigstens ihr Geschäft machen kann.
Aber das "Rausziehen" wurde nach ein paar Tagen immer schwieriger, so dass es mir - wenn überhaupt - jetzt höchstens einmal am Tag gelingt, sie kurz rauszubekommen.
Jetzt macht Gratzia in die Wohnung, ihr kleines sowohl auch ihr grosses Geschäft.
Haben Sie vielleicht einen Rat?