Angst ❯ Vor Gegenständen / Geräuschen
eske.mayer schrieb am 23.02.2020
Hallo,
Ich habe eine reinrassige Labrador-Hündin, sie ist 6 Jahre alt und soweit kerngesund. Sie ist immer entspannt und neigt nicht zur Angst. Sie reagiert jedoch sensibel auf meine Emotionen. Ich habe in letzter Zeit jedoch einige merkwürdige Dinge beobachtet. Plötzlich geht sie den meisten Hunden großräumig aus dem Weg. Selbst wenn der andere Hund noch weit entfernt ist! Sie hat keinen Grund zur Angst, sie wurde schließlich noch nie angefallen etc.
Plötzlich hat sie Angst, wenn wir zwischen zwei hohen Mauern entlang gehen, jedoch immer nur an einer bestimmten Stelle...
Merkwürdig wurde es jedoch gestern, als wir einen Spaziergang machen wollten. Ich bin extra in die Berge gefahren, da der Ort sehr beliebt sein soll, zum wandern. Keine 50 Meter gelaufen, bekommt sie panische Angst. Der Schwanz war eingezogen und ihr gesamter Körper hat gezittert und vibriert. Ich habe erstmal versucht mich hinzusetzen und sie zu beruhigen. Dann wollte ich weiterlaufen und ihr zeigen, dass keine Gefahr besteht. Es hat nichts gebracht und ich bin umgedreht und sofort zum nächsten Tierarzt gefahren. Ich hatte vorher viel über Epilepsie gelesen und bin natürlich vom Schlimmsten ausgegangen. Der Schnell-Bluttest hat aber nichts gezeigt. Auch besteht keine Nervenstörung oder sonst irgendwas ähnliches. Beim Arzt kam sie etwas runter, ich habe sie nach Hause gebracht und komplett in Frieden gelassen. Der restliche Tag war trotzdem eine reine nervliche Katastrophe. Am nächsten Tag ging es besser, also bin ich zurück an den Ort, um nun doch endlich dort wandern zu gehen. Doch alles begann von Vorne und ich bin sofort zurück und in einen schönen Park gefahren. Alles war wieder gut und sie war ganz die Alte! Ich konnte beim besten Willen keine Gefahr etc erkennen und somit kann ich mir dieses Verhalten nicht erklären?!
Ich würde mich über einen Rat freuen!
Grüße Eske
Ich habe eine reinrassige Labrador-Hündin, sie ist 6 Jahre alt und soweit kerngesund. Sie ist immer entspannt und neigt nicht zur Angst. Sie reagiert jedoch sensibel auf meine Emotionen. Ich habe in letzter Zeit jedoch einige merkwürdige Dinge beobachtet. Plötzlich geht sie den meisten Hunden großräumig aus dem Weg. Selbst wenn der andere Hund noch weit entfernt ist! Sie hat keinen Grund zur Angst, sie wurde schließlich noch nie angefallen etc.
Plötzlich hat sie Angst, wenn wir zwischen zwei hohen Mauern entlang gehen, jedoch immer nur an einer bestimmten Stelle...
Merkwürdig wurde es jedoch gestern, als wir einen Spaziergang machen wollten. Ich bin extra in die Berge gefahren, da der Ort sehr beliebt sein soll, zum wandern. Keine 50 Meter gelaufen, bekommt sie panische Angst. Der Schwanz war eingezogen und ihr gesamter Körper hat gezittert und vibriert. Ich habe erstmal versucht mich hinzusetzen und sie zu beruhigen. Dann wollte ich weiterlaufen und ihr zeigen, dass keine Gefahr besteht. Es hat nichts gebracht und ich bin umgedreht und sofort zum nächsten Tierarzt gefahren. Ich hatte vorher viel über Epilepsie gelesen und bin natürlich vom Schlimmsten ausgegangen. Der Schnell-Bluttest hat aber nichts gezeigt. Auch besteht keine Nervenstörung oder sonst irgendwas ähnliches. Beim Arzt kam sie etwas runter, ich habe sie nach Hause gebracht und komplett in Frieden gelassen. Der restliche Tag war trotzdem eine reine nervliche Katastrophe. Am nächsten Tag ging es besser, also bin ich zurück an den Ort, um nun doch endlich dort wandern zu gehen. Doch alles begann von Vorne und ich bin sofort zurück und in einen schönen Park gefahren. Alles war wieder gut und sie war ganz die Alte! Ich konnte beim besten Willen keine Gefahr etc erkennen und somit kann ich mir dieses Verhalten nicht erklären?!
Ich würde mich über einen Rat freuen!
Grüße Eske