Hallo,
da gab es ja gleich mehrere Veränderungen im familiären Umfeld, was nicht jeder Hund gut verkraften kann, da sich ja einiges ändert.
Erstmal ist es von elementarer Wichtigkeit, dass Kind und Hund niemals (!) unbeaufsichtigt gelassen werden.
Knurren ist Kommunikation und eine Warnung, eine Bitte, auf Abstand zu bleiben, das heißt, Ihr Kind sollte dann niemals noch näher an den Hund gehen können.
Sie sollten allerdings insgesamt daran arbeiten, dass der Hund sich vom Kind gar nicht erst bedroht fühlt. Hier aber über die Ferne Tipps zu geben, wäre unprofessionell und kann gefährlich werden.
Warten Sie bitte nicht, bis etwas passiert (nach dem Knurren steht nämlich Schnappen auf der Eskalationsskala), sondern fragen Sie einen Experten vor Ort nach Hilfe.
Qualifizierte (!) Hundetrainer in Ihrer Nähe finden Sie unter https://trainieren-statt-dominieren.de/blog/26-hund-und-kind/69-allgemeine-regeln-fuer-harmonische-begegnungen-zwischen-kleinkindern-mit-hunden .
Viele Grüße
Marina von den Ostseepfoten
www.ostseepfoten.com