Mag Fremde nicht

Aggressivität ❯ Gegenüber Menschen
Bärbel G. schrieb am 19.11.2024
Unsere Bonnie springt bei manchen Menschen in die Leine. So auch bei Hunden aber nicht bei jeden. Sie geht immer in die Offensive, wenn ich sie beschützen will versucht sie es trotzdem selber. Wir haben alles schon ausprobiert. Von Verantwortung nehmen, Wasserflasche, verbale Befehle, wegdrehen bzw gehen. Wir haben gemerkt das wenn sie was trägt ist eine Begegnung stressfrei aber ohne wird es nicht besser
7 Antworten
Hallo Bärbel,

wie alt ist denn Bonnie und seit wann zeigt sie dieses Verhalten?

Und was genau meinst Du mit "wenn Du sie beschützen willst"?

Es kann tatsächlich hilfreich sein, wenn der Hund eine "Aufgabe" hat, wenn er eine stressige Situation erlebt. Bedeutet: Für Bonnie ist das Tragen von Spielzeug o.ä. eine gute Ablenkung. Als wäre es sinnvoll, wenn ihr Bonnie das ermöglicht.

Wasserflasche bitte künftig nicht mehr nutzen - ebenso wie andere körperliche Massregelungen. Das führt nur noch zu mehr Stress, was Bonnies Verhalten verschlimmern kann.

Wart ihr denn auch schon mal bei einer Hundeschule vor Ort?

Liebe Grüße
Stephanie Becker
Die Hexe und der Hund
www.hexeundhund.com
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Bärbel G. | Fragesteller/in
schrieb am 25.11.2024
Danke für die Antwort,
sie wird im Januar drei und geändert hat sich ihr Verhalten in ihrer Pubertät. Mit beschützen meine ich das ich sie bei Begegnungen zur Seite nehme und so versuche ihr diese Verantwortung zu nehmen, also Fuß laufen. Das macht sie auch wirklich gut, ja die Wasserflasche war aus der Not geboren. Wir haben schnell gemerkt das es nicht wirklich hilft. Wir haben zwei Hundeschulen durch, keine war wirklich hilfreich. Ich habe dann intuitiv mit ihr Zuhause gearbeitet und ihr erstmal Ruhe beigebracht. Mittlerweile kann die sich gut entspannen, nur draussen und mit Besuch ist echt schwierig.
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Bärbel G. | Fragesteller/in
schrieb am 25.11.2024
Danke für die Antwort,
sie wird im Januar drei und geändert hat sich ihr Verhalten in ihrer Pubertät. Mit beschützen meine ich das ich sie bei Begegnungen zur Seite nehme und so versuche ihr diese Verantwortung zu nehmen, also Fuß laufen. Das macht sie auch wirklich gut, ja die Wasserflasche war aus der Not geboren. Wir haben schnell gemerkt das es nicht wirklich hilft. Wir haben zwei Hundeschulen durch, keine war wirklich hilfreich. Ich habe dann intuitiv mit ihr Zuhause gearbeitet und ihr erstmal Ruhe beigebracht. Mittlerweile kann die sich gut entspannen, nur draussen und mit Besuch ist echt schwierig.
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Bärbel G. | Fragesteller/in
schrieb am 25.11.2024
Danke für die Antwort,
sie wird im Januar drei und geändert hat sich ihr Verhalten in ihrer Pubertät. Mit beschützen meine ich das ich sie bei Begegnungen zur Seite nehme und so versuche ihr diese Verantwortung zu nehmen, also Fuß laufen. Das macht sie auch wirklich gut, ja die Wasserflasche war aus der Not geboren. Wir haben schnell gemerkt das es nicht wirklich hilft. Wir haben zwei Hundeschulen durch, keine war wirklich hilfreich. Ich habe dann intuitiv mit ihr Zuhause gearbeitet und ihr erstmal Ruhe beigebracht. Mittlerweile kann sie sich gut entspannen, nur draussen und mit Besuch ist echt schwierig.
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Bärbel G. | Fragesteller/in
schrieb am 25.11.2024
Danke für die Antwort,
sie wird im Januar drei und geändert hat sich ihr Verhalten in ihrer Pubertät. Mit beschützen meine ich das ich sie bei Begegnungen zur Seite nehme und so versuche ihr diese Verantwortung zu nehmen, also Fuß laufen. Das macht sie auch wirklich gut, ja die Wasserflasche war aus der Not geboren. Wir haben schnell gemerkt das es nicht wirklich hilft. Wir haben zwei Hundeschulen durch, keine war wirklich hilfreich. Ich habe dann intuitiv mit ihr Zuhause gearbeitet und ihr erstmal Ruhe beigebracht. Mittlerweile kann sie sich gut entspannen, nur draussen und mit Besuch ist echt schwierig.
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Hallo Bärbel

Danke für die Rückmeldung.

Wenn sie das Fuß-Laufen auch in stressigen Situationen umsetzen kann, ist das tatsächlich eine gute Herangehensweise. Auch, weil Du zwischen ihr und dem Reiz bist und quasi als Puffer fungierst.

Ruhe ist auch auf jeden Fall sinnvoll, da Boston Terrier ja schon von Haus aus eher "aktivere" Hunde sind.

Wichtig wäre auch, dass Du Dich bei jeder Begegnung gleich verhältst - auch, wenn Du denkst, sie reagiert nicht. Denn es geht darum, ihrem Verhalten vorzugreifen, sodass sie sich gar nicht erst "falsch" verhalten kann.

Liebe Grüße
Stephanie Becker
Die Hexe und der Hund
www.hexeundhund.com
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Hallo Bärbel

Danke für die Rückmeldung.

Wenn sie das Fuß-Laufen auch in stressigen Situationen umsetzen kann, ist das tatsächlich eine gute Herangehensweise. Auch, weil Du zwischen ihr und dem Reiz bist und quasi als Puffer fungierst.

Ruhe ist auch auf jeden Fall sinnvoll, da Boston Terrier ja schon von Haus aus eher "aktivere" Hunde sind.

Wichtig wäre auch, dass Du Dich bei jeder Begegnung gleich verhältst - auch, wenn Du denkst, sie reagiert nicht. Denn es geht darum, ihrem Verhalten vorzugreifen, sodass sie sich gar nicht erst "falsch" verhalten kann.

Liebe Grüße
Stephanie Becker
Die Hexe und der Hund
www.hexeundhund.com
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