Angst ❯ Vor Hunden
Hannah K. schrieb am 08.12.2012
Rasse: Labrador/Deutschkurzhaar/Bayrischschweisshund
Geschlecht: männlich
Alter: 3,5 Jahre
kastriert: ja
Tyko ist mittlerweile 3,5 Jahre, ich habe ihn seit Welpe, er ist eigentlich ein ruhiger, aufgeschlossener und kontaktfreudiger Hund, als er 12 Wochen alt war wurde er vom Nachbarshund (YorksherTerrier) beim gegenseitiges Beschnuppern in die Schnauze gegnappt, körperlich ist nichts passiert, von da an hat Tyko immer ein Bogen um den Hund gemacht, wenn wir anderen Hunden begegnet sind hat er diese zwar misstrauisch fikziert aber sich sofort wieder entspannt wenn er gemerkt hat das die anderen Hunde nichts tun oder aber kein interesse an ihm haben oder er die Hunde erkannte. Im Alter von 6 bis 7 Monaten fing er dann an den Nachbarshund zu verbellen und regelrecht am kabel zu drehen. Ich habe das aktzeptiert und bin einfach mit Tyko nen Bogen oder aber um die Ecke gegangen um ihn aus der Situation zu nehmen. (Habe dann im laufe der Zeit erfahren das der ehemalige Besitzer vom Yorki, den Hund immer hochgerissen hat sobald andere Hunde kamen). Im Alter von 1,5 Jahren war ich mit meinem Hund Richtung Stadt unterwegs als uns ein freilaufender Hund (mit Besitzer) übern weg lief, der Hund hatte in etwa die selber grösse wie meiner, der kam gleich zu uns angerannt und nach kurzem Nasenkontakt, ist er meinem gleich an die Kehle gegangen, gott sei dank ist auch hier körperlich nichts passiert.
Nun zu dem Problem seid September 2011 fing mein Hund an fast jeden Hund der uns begegnete anzubellen oder anzuknurren oder aber beides zu gleich. Im ersten Moment dachte ich daran das es an dem Hund meiner Mama liegt, frei getreu dem Motto die gehört zu mir (sie ist ein reiner Labby und Allergiker, Mohn und Bodengräser, ihre Allergie ist aus gebrochen und sie hatte den Geruch an sich wie eine läufige Hündin, da wir grade im Urlaub waren und ihre Allergiezeit schon vorbei war, hatten sie die Medikamente nicht mitgehabt). Nach dem Urlaub wurde es aber nicht besser er behielt das Verhalten weiter bei, ich habe dann bei anderen Hundebegenungen auch einen Bogen gemacht oder bin aus der Sichtweite gegangen. Wenn es nicht ging habe ich ihn versucht mit Leckerlies abzulenken, was ihn nicht interessiert hat, oder aber mit Spielen ( das er sofort aufgehört hat wenn der den anderen Hund gesehen hat (ca 150 meter entfernung) auch sein Abbruch bzw Verbotskomando kam bei ihm nicht an. Da ich mir nicht sicher war ob es bei ihm reine Angst ist oder nur der Trieb oder aber beides, habe ich mich mit dem Tierarzt zusammen gesetzt und wir beide haben es für die beste Lösung gehalten ihn erstmal chemisch zu Kastrieren um raus zu finden ob es der Trieb alleine ist oder aber mit in der Angst rein spielt. Nach dem die Chemische Kastration angeschlagen hat wurde sein Verhalten etwas besser, er lässt den anderen Hund jetzt näher rankommen bevor er nen Herrmann macht und wenn er andere Hund freundlich gesinnt ist und Abstand hält kann ich meinen Hund absitzen lassen und er bleibt dann auch ruhig knurrt jedoch sobald der andere Hund zu nah kommt, zittert aber wie Espenlaub, ich habe ihm versucht zu vermitteln das er keine Engst haben brauch, ich mich zwischen den beiden Hunden gestellt und den anderen Hund gestreichelt, die einzigsten Hunde wo er zwar Misstrauisch und Ängstlich ist aber Ruhig bleibt bzw sich entspannt sind bekannte Hunde die ruhig bleiben und Welpen.
Geschlecht: männlich
Alter: 3,5 Jahre
kastriert: ja
Tyko ist mittlerweile 3,5 Jahre, ich habe ihn seit Welpe, er ist eigentlich ein ruhiger, aufgeschlossener und kontaktfreudiger Hund, als er 12 Wochen alt war wurde er vom Nachbarshund (YorksherTerrier) beim gegenseitiges Beschnuppern in die Schnauze gegnappt, körperlich ist nichts passiert, von da an hat Tyko immer ein Bogen um den Hund gemacht, wenn wir anderen Hunden begegnet sind hat er diese zwar misstrauisch fikziert aber sich sofort wieder entspannt wenn er gemerkt hat das die anderen Hunde nichts tun oder aber kein interesse an ihm haben oder er die Hunde erkannte. Im Alter von 6 bis 7 Monaten fing er dann an den Nachbarshund zu verbellen und regelrecht am kabel zu drehen. Ich habe das aktzeptiert und bin einfach mit Tyko nen Bogen oder aber um die Ecke gegangen um ihn aus der Situation zu nehmen. (Habe dann im laufe der Zeit erfahren das der ehemalige Besitzer vom Yorki, den Hund immer hochgerissen hat sobald andere Hunde kamen). Im Alter von 1,5 Jahren war ich mit meinem Hund Richtung Stadt unterwegs als uns ein freilaufender Hund (mit Besitzer) übern weg lief, der Hund hatte in etwa die selber grösse wie meiner, der kam gleich zu uns angerannt und nach kurzem Nasenkontakt, ist er meinem gleich an die Kehle gegangen, gott sei dank ist auch hier körperlich nichts passiert.
Nun zu dem Problem seid September 2011 fing mein Hund an fast jeden Hund der uns begegnete anzubellen oder anzuknurren oder aber beides zu gleich. Im ersten Moment dachte ich daran das es an dem Hund meiner Mama liegt, frei getreu dem Motto die gehört zu mir (sie ist ein reiner Labby und Allergiker, Mohn und Bodengräser, ihre Allergie ist aus gebrochen und sie hatte den Geruch an sich wie eine läufige Hündin, da wir grade im Urlaub waren und ihre Allergiezeit schon vorbei war, hatten sie die Medikamente nicht mitgehabt). Nach dem Urlaub wurde es aber nicht besser er behielt das Verhalten weiter bei, ich habe dann bei anderen Hundebegenungen auch einen Bogen gemacht oder bin aus der Sichtweite gegangen. Wenn es nicht ging habe ich ihn versucht mit Leckerlies abzulenken, was ihn nicht interessiert hat, oder aber mit Spielen ( das er sofort aufgehört hat wenn der den anderen Hund gesehen hat (ca 150 meter entfernung) auch sein Abbruch bzw Verbotskomando kam bei ihm nicht an. Da ich mir nicht sicher war ob es bei ihm reine Angst ist oder nur der Trieb oder aber beides, habe ich mich mit dem Tierarzt zusammen gesetzt und wir beide haben es für die beste Lösung gehalten ihn erstmal chemisch zu Kastrieren um raus zu finden ob es der Trieb alleine ist oder aber mit in der Angst rein spielt. Nach dem die Chemische Kastration angeschlagen hat wurde sein Verhalten etwas besser, er lässt den anderen Hund jetzt näher rankommen bevor er nen Herrmann macht und wenn er andere Hund freundlich gesinnt ist und Abstand hält kann ich meinen Hund absitzen lassen und er bleibt dann auch ruhig knurrt jedoch sobald der andere Hund zu nah kommt, zittert aber wie Espenlaub, ich habe ihm versucht zu vermitteln das er keine Engst haben brauch, ich mich zwischen den beiden Hunden gestellt und den anderen Hund gestreichelt, die einzigsten Hunde wo er zwar Misstrauisch und Ängstlich ist aber Ruhig bleibt bzw sich entspannt sind bekannte Hunde die ruhig bleiben und Welpen.