Ein Gastartikel von Tierpsychologe Joe Rahn
Die ganze Nacht ist Lupo durch die Wohnung gewandert. Ständig hörte man seine Krallen über den Boden ticken. Dann war endlich Ruhe und ich dachte, dass er sich endlich hingelegt hatte und schlief. Als ich aufstand, um nach ihm zu sehen, stand er regungslos im Flur und starrte ins Dunkel. Da stand er mit Sicherheit schon seit mindestens zehn Minuten.