• Das Training der Leinenführigkeit

    geschrieben von Inge Büttner-Vogt

    Täglich bestimmen andere über unseren Tag, die meisten von uns haben Vorgesetzte. Sie geben die Regeln vor, nach denen wir lernen oder arbeiten sollen. Wenn ein Chef seinen Betrieb nicht kompetent führt, kündigen die Angestellten und er geht pleite. Betrachten wir einen Hund, der nicht unter unserem Schutz steht: Seine Hinterbeine sind weit nach hinten gestreckt, die Ohren gespitzt, der Blick in die Ferne gerichtet und die Leine ist angespannt:

  • Den Hund beim Einkauf draußen anbinden

    Nur schnell ein paar Kleinigkeiten besorgen – das wollen die meisten Halter, die beim Gassi gehen an einem Geschäft vorbeikommen und sich den zweiten Weg zum Einkauf sparen wollen. Der Hund muss dann draußen warten. Das mag auf den ersten Blick kein großes Problem darstellen, allerdings sollten Sie einige Punkte bedenken, bevor Sie Ihren Liebling allein vor dem Laden lassen.

  • Der Weg zur lockeren Leine

    geschrieben von Elke Heese

    Die erste Frage, die sich mir bei Problemen der Leinenführigkeit stellt, ist, ob der Hund genügend ausgelastet ist. Dabei denke ich an körperliche, aber auch geistige Auslastung. Denn ein Hund, der unterbeschäftigt ist, kann sehr schwer konzentriert an einer Leine laufen. Wichtig ist daher, dass man erst mit einem Hund an der Leine die Leinenführigkeit übt, wenn dieser ausgepowert ist. Da auch die Leinenführigkeit erst einmal vom Hund erlernt werden muss, bedeutet es auch, mit dem Hund regelmäßig und in kurzen Einheiten von maximal fünfzehn Minuten zu üben.