Große Augen, wackelige Schritte und kuscheliges Fell: Ein Welpe bringt vermutlich jeden in Verzückung. Doch wie findet sich der passende Hund? Und welche Tipps und Tricks rund um Stubenreinheit und Tierarztbesuch gibt es? Wir stellen sie vor. Ein Tipp gleich vorneweg: Schuhe riechen für einen Hund einfach zu verlockend. Statt Schimpfen hilft, sie immer sorgfältig im Schuhschrank zu verstauen. So überleben auch die geliebten Boots den neuen Mitbewohner.

Unsere 10 Welpentipps vor dem Kauf

1.    Seinen Sie sich sicher, ob Sie sich einen Hund zeitlich und finanziell leisten können. Erkundigen Sie sich nach der zu Ihnen passenden Rasse. Informationen gibt es in Zeitschriften, im Internet, beim Tierarzt oder Züchter. Hundetrainer und Hundeschulen erteilen ebenfalls gerne eine Auskunft. Mit einem vierbeinigen Mitbewohner kommen auch einige Kosten auf Sie zu: Futter, Ausstattung und Tierarztkosten. Bei der Begleichung von Letzterem hilft der starke AGILA Schutz.a title="AGILA Schutz" href="/katzen-hunde-versicherung">.

2.    Hundewelpen dürfen laut Tierschutzgesetz erst ab der achten Lebenswoche an die neuen Besitzer vermittelt werden. Wobei eine spätere Abgabe um die elfte Woche sich vorteilhaft auf die Entwicklung des Hundes auswirkt.

3.    Um ein liebevoller Familienhund zu werden, braucht der Vierbeiner Kontakt zum Menschen, insbesondere auch zu Kindern, sowie die Gelegenheit, ausgiebig mit den Wurfgeschwistern zu spielen und die Welt zu erkunden. Hunde lernen besonders in der wichtigen Sozialisierungsphase, die zwischen der vierten und zwanzigsten Woche stattfindet, sehr intensiv.

4.    Auch auf einen ordentlich ausgefüllten Impfpass und Entwurmungen sollten zukünftige Hundebesitzer achten.

5.    Besondere Vorsicht sollten zukünftige Besitzer bei Welpen aus dem Ausland sowie auf Hundemärkten walten lassen. Oft trennen profitorientierte Züchter die Welpen viel zu früh von der Mutter, sodass die Hunde kaum soziale Kontakte haben. Außerdem leiden die jungen Hunde oft unter Krankheiten. Zudem macht die längere Reise den kleinen Tieren zu schaffen. nach dem Kauf

6.    Auch wenn im Voraus alle Familienmitglieder beteuern, sich um den Hund zu kümmern, so sieht die Wirklichkeit dann oft anders aus. Erstellen Sie daher einen Zeitplan, wer sich wann um das Tier kümmert und mit ihm Gassi geht.

7.    Nicht überall kann ein Hund mitgebracht werden. Für einen solchen Fall sollten Sie eine liebevolle Urlaubsbetreuung haben. Ob privat oder Hundepension – beides hat seine Vorteile.

8.    Mit einigen simplen Tricks lernen die Tierchen die Stubenreinheit leicht: Auf keinen Fall Schimpfen wenn der Welpe Pfützen und Häufchen innerhalb der vier Wände hinterlässt. Schimpfen für etwas, was der Hund noch nicht kann, bewirkt nur, dass er ängstlich auf die für ihn unkalkulierbare menschliche Reaktion reagiert. Welpen müssen erst erkennen, wo sie sich erleichtern dürfen. Daher sollten Besitzer den Hund, wenn er sich hinhockt, wortlos und schnell aufnehmen und nach draußen bringen. Wenn er draußen gemacht hat, sollte der Besitzer ausgiebig loben. Nach jedem Beschäftigungswechsel, also nach dem Fressen, dem Schlafen, aber auch nach dem Spielen oder wenn Herrchen oder Frauchen wieder nach Hause kommen, sollte der Hund vor die Tür gelassen werden.

9.    So aufregend der erste Besuch beim Tierarzt auch sein mag, die Unruhe sollten Besitzer auf jeden Fall zu Hause lassen, sonst überträgt sich die Anspannung auf den Hund. Ruhig im Stuhl sitzen, den Hund nicht weiter beachten und ihn ruhig ein wenig schnüffeln lassen, das beruhigt ihn. Wenn möglich, beim ersten Arztbesuch nur die Praxis ansehen, ohne dass eine ärztliche Untersuchung stattfindet. So gewinnen Halter und Hund einen Einblick in den Tierarztalltag und können bei einem späteren Besuch viel souveräner damit umgehen.

10.    So ein Tierarztbesuch kann schnell teuer werden, daher können Hunde ab der achten Woche einen AGILA Tierkrankenschutz bekommen. Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist ebenfalls sehr wichtig und sogar in den meisten Bundesländern Pflicht. Unsere Kunden schätzen besonders die überraschend schnelle und unkomplizierte Regulierung. AGILA Schutz Hundetrainer fragen

Foto: © Nagel's Blickwinkel/fotolia.com

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