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Klirrende Kälte und eisiger Wind: Der Winter ist da und am liebsten würden wir uns nur drinnen unter kuscheligen Decken verkriechen. Doch wohl oder übel muss man auch mal vor die Tür, besonders, wenn die Vierbeiner ihren täglichen Auslauf brauchen. Wir Menschen ziehen uns dann einfach wärmer an, um nicht zu frieren. Aber was kann man eigentlich für die Fellnasen tun, damit auch sie gesund und gepflegt durch den Winter kommen? Wir haben ein paar Tipps für Sie!
1. Der Kälte trotzen
Spazierengehen muss auch im Winter sein. Den meisten Hunden reicht dabei ihr eigenes Fell als Kälteschutz aus. Hat Ihr Liebling allerdings sehr dünnes Fell, wenig Unterwolle oder fängt schon nach kurzer Zeit im Freien an zu zittern, kann ein Hundemantel eine sinnvolle Ergänzung sein. Dabei sollten Sie darauf achten, dass der Mantel auch den Brustkorb schützt und aus wasserabweisendem Material besteht. Am Brustkorb ist das Fell meist am dünnsten und wird durch Spritzwasser beim Laufen schnell nass. Mit entsprechendem Schutz können Sie vermeiden, dass Ihr Hund krank wird. Bei sehr niedrigen Temperaturen führen Sie gerade schnell frierende Fellnasen lieber mehrmals kurz aus, anstatt stundenlang durch Eis und Schnee zu stapfen. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund in Bewegung bleibt. Durch zügiges Gehen bleiben Sie beide warm.
2. Fell- und Pfotenpflege sind das A und O
Im Winter spielt das Fell in der Hundepflege eine besonders wichtige Rolle. Abgestorbene Haare wärmen nicht richtig, deshalb sollten Sie Ihren Vierbeiner regelmäßig kämmen, sodass neues Fell nachwachsen kann. Zusätzlich fördert das Kämmen auch die Durchblutung der Haut. Besitzer langhaariger Hunde sollten ihrem Liebling im Winter außerdem das Fell zwischen den Zehen kurz schneiden oder von einem Tierarzt kürzen lassen, um nicht die empfindliche Haut beim Selberschneiden zu verletzen. In den langen Haaren zwischen den Zehen können sich Schnee- und Eiskügelchen festsetzen, die der Fellnase dann beim Auftreten weh tun. Vor dem Spaziergang können Sie Ihrem Vierbeiner etwas Gutes tun, indem Sie ihm die Pfotenballen mit Vaseline eincremen. Die Ballen sind im Winter besonders empfindlich. Durch Vaseline bleiben sie schön geschmeidig und sind dem Frost nicht völlig schutzlos ausgesetzt. Alternativ können Sie Ihrem Liebling als Schutz gegen Verletzungen und Irritationen durch das im Winter allgegenwärtige Streusalz, und natürlich als Schutz gegen Eis und Schnee, auch wasserdichte Pfotenschützer kaufen.
3. Risiko: Streusalz
Viele Hunde gönnen sich beim Gassi gehen im Winter gern mal eine Schnauze voll Schnee zur Erfrischung. Doch was auf den ersten Blick kein Problem zu sein scheint, entpuppt sich schnell als Gesundheitsrisiko: Der Schnee ist nicht sauber, oft enthält er Dreck, Streusalz oder andere Schadstoffe, deren Aufnahme bei vielen Hunden zu Erbrechen und Durchfall führt. Achten Sie also darauf, dass Ihr Liebling keinen Schnee frisst. Um dem vorzubeugen, sorgen Sie vor dem Spaziergang dafür, dass die Fellnase genügend trinkt. Zur Hundepflege im Winter gehört es auch, den Vierbeiner mit einem Handtuch gut abzutrocknen, wenn Sie nach dem Spaziergang nach Hause kommen. Danach sollten Sie die Pfoten Ihres Hundes, sofern er keinen Pfotenschutz getragen hat, kurz mit lauwarmem Wasser abspülen und so von Streusalzresten befreien. So verhindern Sie Verletzungen und Vergiftungen durch Streusalz, wenn Ihr Vierbeiner sich die Pfoten selbst sauber leckt.
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