AGILA Magazin

Experteninterview: Diabetikerwarnhunde

Diabetikerwarnhunde sind ausgebildete Assistenzhunde, die laut zahlreichen Erfahrungsberichten Menschenleben retten können. Doch nicht jeder Hund kann eine Ausbildung zum Diabetikerwarnhund absolvieren. Der Vierbeiner muss eine naturgegebene Sensibilität besitzen. Nur bei wenigen Hunden ist die Warnfähigkeit vorhanden. Wir haben das Deutsche Assistenzhunde-Zentrum Berlin zu diesem Thema befragt.

Wie läuft die Auswahl eines Diabetikerwarnhundes generell ab?

Deutsches Assistenzhunde-Zentrum Berlin: Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder hat die von Diabetes betroffene Person schon einen Hund und lässt ihn durch uns auf seine Eignung als Diabetikerwarnhund testen. Besitzt er die Fähigkeit, frühzeitig zu warnen, kann er die Ausbildung beginnen. Besitzt er sie nicht, könnte er Anzeigehund werden. Anzeigehunde können zum Beispiel Hilfe holen, wenn es zu einer Ohnmacht kommt. Die andere Möglichkeit wäre, dass die von Diabetes betroffene Person einen Diabetikerwarnhund durch uns suchen lässt. Dies ist nicht ganz einfach, da nur ein Hund von 1000 die angeborene Fähigkeit des Warnens besitzt. Ist ein Welpe gefunden, startet die Ausbildung circa eine Woche nach dem Einzug des Hundes bei seinem neuen Besitzer.

Gewinnspiel Bildband Der Dackel

Ob Rauhaar- oder Langhaar-, Zwergdackel oder Standard: Das Buch-Portrait "Der Dackel" von Eve Schwender und Petra Spoerle-Strohmenger bietet anspruchsvollen Dackelfreunden einen Einblick in die Geschichte der Hunderasse sowie Wissenswertes über Anschaffung, Haltung und Erziehung der Vierbeiner. Hundetrainerin Eve Schwender erklärt humorvoll und kenntnisreich, welcher Dackel der richtige ist und wie er am besten zuhause einzieht. Auch was es bei der Erziehung zu beachten gilt und welcher Pflege ein Dackel bedarf, erläutert Schwender in ihrem Buch. Die Fotografin Petra Spoerle-Strohmenger setzt dazu Dackel aller Art liebevoll in Szene.

Skateboarden für Hunde

Skateboarden ist eine beliebte, weit verbreitete Sportart und Fortbewegungsmittel zugleich. Seit einiger Zeit ist auch der Hund „aufs Board gekommen“. Was auf den ersten Blick für viele einfach nur witzig aussieht, bietet Vierbeinern eine hervorragende Bewegungsmöglichkeit und macht auch noch Spaß. Wie Sie Ihren treuen Begleiter an das rollende Gefährt am besten gewöhnen und worauf beim Hunde-Skateboarden geachtet werden sollte, haben wir für Sie zusammengefasst.

Tägliche Abwechslung für Hund und Halter mit mydog365

Seit Kurzem gibt es etwas Neues für Hundebesitzer in den App Stores: Die kostenlose App “MyDog365”. Diese Anwendung wird nicht nur Ihnen als Hundebesitzer, sondern vor allem Ihrem Hund Spaß machen. Der Grundgedanke: Jeder kann damit ganz einfach sich und seinem Vierbeiner einen abwechslungsreichen Alltag bieten. Es gibt täglich eine neue spannende Aufgabe, um sich aktiv mit dem Vierbeiner zu beschäftigen und Neues auszuprobieren - und das egal wann und wo. So wird nicht nur die körperliche und geistige Fitness des Lieblings gefördert, sondern auch die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund.