• „Rocky, bist du’s?“ – Wenn ein Klon das verstorbene Lieblingshaustier ersetzt

    Es klingt nach Science-Fiction. Es klingt ein wenig unheimlich. Für diejenigen, die ihren geliebten Vierbeiner unsterblich machen wollen, ist es ein in Erfüllung gegangener Traum. Die Rede ist vom Klonen, also dem Erschaffen einer genetisch identischen Kopie des eigenen Hundes. Organisationen wie die Sooam Biotech Research Foundation in Südkorea bieten diese Dienstleistung der besonderen Art an. Rund 90.000 Euro kostet ein Klon. Aus medizinischer und ethischer Perspektive ist der Vorgang umstritten – für das Forschungsinstitut liefert das Hundeklonen eine Einnahmequelle von mehreren Millionen Euro im Jahr.

  • Bionik – Pfoten als Inspiration für die Forschung

    Forscher haben schon früh begonnen, die Natur zu Rate zu ziehen, um neue Techniken oder Medikamente zu entwickeln. Auch von Hund und Katze haben sich die Wissenschaftler schon einiges abgeschaut.

  • Hunde gegen Burnout: Studien über Hunde am Arbeitsplatz

    Das Burnout-Syndrom ist inzwischen den meisten ein Begriff und scheint sich immer mehr zum Massenphänomen zu entwickeln. Nun sollen unsere geliebten Vierbeiner uns dabei helfen, unsere Gesundheit zu schützen und sogar unsere Produktivität zu steigern. Wir stellen Ihnen wissenschaftliche Ansätze vor, die Hunde am Arbeitsplatz gutheißen und erklären, warum Hunde gegen Burnout helfen können.

  • Ist mein Haustier Rechts- oder Linkspföter?

    Kinder bekommen schon im Grundschulalter auf ihre bevorzugte Hand ausgelegte Scheren und Füller. Bei Hunden und Katzen ist die Frage nach Links- oder Rechtspföter gar kein Thema, schließlich müssen sie weder schreiben noch schneiden. Doch auch Vierbeiner haben häufig eine bevorzugte Pfote.

  • Oxytocin: Warum Hunde glücklich machen

    Was Herrchen und Frauchen längst schon wissen, wurde in den letzten Jahren immer wieder wissenschaftlich bestätigt: Unsere Vierbeiner haben eine ganz besondere Wirkung auf uns und unser Leben – sie tun uns gut. Aus der Forschung wird immer wieder das Hormon Oxytocin als Begründung dafür hinzugezogen, dass Hunde glücklich und gesund machen. Wir haben uns das einmal genauer angeschaut.

  • Wie ein „Miau“ uns unterbewusst beeinflussen kann

    Die Sprache unserer Stubentiger ist vielfältig. Ob mit ihrem gesamten Körper oder einer großen Variation an Lauten: Katzen wissen immer, wie sie sich mitteilen können. Wissenschaftler haben festgestellt, dass sogar ein manipulativer Faktor hinter einem einfachen „Miau“ stecken kann.