Die Deutsche Dogge ist ein wachsamer Schutzhund und zählt zu den größten Hunderassen der Welt. Mit ihrer majestätischen Erscheinung und ihrem sanften Wesen ist sie heute ein beliebter Familienhund, der jedoch einige gesundheitliche Prädispositionen aufweist. Wir haben für Sie die wichtigsten Infos zusammengetragen.


Inhaltsverzeichnis:


Herkunft: vom Hofhund zum Familienliebling

Deutsche Dogge steht auf Wiese

Die Geschichte der Deutschen Dogge reicht in die Antike zurück: Große, kräftige Hunde wurden damals für die Jagd auf Wild und als Wachhunde gezüchtet. Im Mittelalter hielt der Adel diese Hunde als Hof- und Kammerhunde, die sowohl Herrenhäuser bewachten als auch als Statussymbole dienten.

Besonders in Deutschland entwickelte sich die Rasse weiter und wurde im 16. und 17. Jahrhundert vor allem für die Jagd auf Großwild geschätzt. 1888 wurde die Rasse in Deutschland offiziell standardisiert und erhielt daher den Namen „Deutsche Dogge“, während sie international als „Great Dane“ bezeichnet wird.

Aussehen: Riese mit vielfältigen Fellfarben

Die Deutsche Dogge gehört zu den größten Hunderassen der Welt: Rüden erreichen eine Widerristhöhe von 80 bis 90 Zentimeter, Hündinnen werden etwa 72 bis 84 Zentimeter groß. Ihr Körperbau ist kräftig mit einem langen, muskulösen Hals und einem tiefen Brustkorb. Der Kopf ist schmal mit einer markanten Stirnfurche und hoch angesetzten Ohren.

Das Haarkleid ist kurz und dicht, liegt glatt an und glänzt. Es gibt drei anerkannte Farbvarietäten:

  • Varietät 1: Gelb und Gestromt
  • Varietät 2: Schwarz-Weiß gefleckt, Schwarz-Grau gefleckt und Schwarz
  • Varietät 3: Blau

Ebenfalls gesundheitlich problematisch sind Weiß- und Grautiger: Sie entstehen durch die Vererbung des sogenannten Merle-Gens, was bei betroffenen Hunden häufig zu Blindheit und Taubheit führt. Aufgrund des hohen Leidenspotenzials ist die Zucht von weißen Doggen in Deutschland mittlerweile verboten.

Charakter: ein wachsames Familienmitglied

Die Deutsche Dogge wird oft als sanfter Riese beschrieben – und das völlig zu Recht. Trotz ihrer imposanten Größe und ihres kraftvollen Erscheinungsbildes ist sie ein außergewöhnlich freundlicher, ausgeglichener und menschenbezogener Hund. Ihr sanftes Wesen macht sie zu einem wunderbaren Familienhund, der sowohl mit Kindern als auch anderen Haustieren gut harmoniert. Gleichzeitig besitzen sie eine natürliche Wachsamkeit und verhalten sich Fremden gegenüber eher zurückhaltend.

Da Deutsche Doggen besonders sensibel auf die Stimmung ihrer Menschen reagieren, ist es wichtig, in der Erziehung auf eine positive, geduldige und klare Kommunikation zu setzen. Gleichzeitig ist eine konsequente Führung unverzichtbar, da ihre imposante Größe und Kraft ansonsten zu Schwierigkeiten führen können. Mit der Erziehung sollte idealerweise schon im Welpenalter begonnen werden, um unerwünschtes Verhalten gar nicht erst entstehen zu lassen.

Die Deutsche Dogge artgerecht halten

Die Haltung einer Deutschen Dogge stellt besondere Anforderungen, die sich vor allem aus ihrer beeindruckenden Größe ergeben. Die liebenswürdigen Riesen benötigen nicht nur ausreichend Bewegungsmöglichkeiten und Nähe zu ihren Menschen, sondern auch eine   Haltung, die ihre körperlichen Besonderheiten berücksichtigt.

Gelenkfreundliche Auslastung

Die Deutsche Dogge ist trotz ihrer beeindruckenden Größe keine übermäßig aktive Rasse, benötigt jedoch eine ausgewogene körperliche und geistige Auslastung, um gesund und zufrieden zu bleiben. Mehrere tägliche Spaziergänge sind ein wichtiger Bestandteil ihres Alltags, sollten aber an ihre Gelenke angepasst und weder zu anstrengend noch zu lang sein. Moderate Aktivitäten wie ruhige Spiele oder kurze, kontrollierte Laufeinheiten sind ideal, um ihre Bewegungsfreude zu fördern, ohne ihre Gesundheit zu belasten.

Für die geistige Auslastung eignen sich Suchspiele, sanftes Apportieren oder das Erlernen neuer Kommandos, da Deutsche Doggen intelligente und lernwillige Hunde sind. 

Deutsche Dogge steht auf Wiese und blickt in die Kamera

Sportarten wie Agility sind aufgrund ihres Körperbaus weniger geeignet, jedoch können Elemente daraus in kontrollierter Form eingebaut werden. Wichtig ist, eine Überlastung zu vermeiden und nach der Bewegung ausreichend Ruhephasen einzuplanen.

Der ideale Wohnort: ausreichend Platz und Nähe zum Menschen

Die Deutsche Dogge ist ein großer Hund, der ausreichend Platz benötigt, um sich wohlzufühlen. Ein Haus mit einem eingezäunten Garten ist ideal, da sie sich dort frei bewegen und entspannen kann. Gleichzeitig ist sie ein äußerst familienbezogener Hund, der eng mit seinen Menschen zusammenleben und in den Alltag integriert werden möchte.

Ruhige, ländliche Gegenden oder Vororte sind besonders gut geeignet, da sie mehr Raum und entspannte Spaziermöglichkeiten bieten. Städtische Wohnungen hingegen bieten in der Regel nicht genügend Platz für den großen Hund und sind auch aufgrund von Hektik und Stressfaktoren weniger ideal. Ein wichtiger Aspekt bei der Haltung der Deutschen Dogge sind zudem ihre Gelenke, die durch ihre Größe besonders belastet werden. Übermäßiges Treppen laufen sollte vermieden werden, um die Gelenke zu schonen.

Fell- und Hautpflege der Deutschen Dogge

Die Pflege der Deutschen Dogge ist vergleichsweise unkompliziert, erfordert jedoch Aufmerksamkeit für einige spezifische Bereiche. Ihr kurzes Fell ist pflegeleicht und sollte regelmäßig gebürstet werden, um lose Haare zu entfernen und die Hautgesundheit zu fördern. Während des Fellwechsels kann häufigere Fellpflege notwendig sein. Augen und Ohren sollten regelmäßig kontrolliert werden.

Besondere Aufmerksamkeit erfordert die stark faltige und schuppende Haut, die bei Deutschen Doggen durch das sogenannte „Faltendoggen-Syndrom“ (lamelläre Ichthyose) auftreten kann. Diese angeborene Entwicklungsstörung der Haut ist nur bei dieser Hunderasse beschrieben. Dabei verliert die Haut ihre Elastizität und wird trocken, was zu einem faltigen Aussehen vor allem im Kopfbereich führt. Betroffene Welpen zeigen oft starke Schwellungen der Augenlider, außerdem neigt die Haut im Bereich der Falten zu Infektionen. Im Fall einer solchen Erkrankung sollte die Haut regelmäßig gepflegt und auf Entzündungen und Infektionen überprüft werden.

Zudem ist der ausgeprägte Speichelfluss bei dieser Rasse ein typisches Merkmal. Während das Sabbern meist harmlos ist, sollten die Lefzen regelmäßig abgewischt werden, um Hautreizungen durch den ständigen Speichelkontakt zu verhindern. Aber Vorsicht: Ein plötzlicher, starker Anstieg des Speichelflusses kann auf Zahnfleischerkrankungen oder Magenprobleme hindeuten und sollte tierärztlich abgeklärt werden.

Welches Futter benötigt die Deutsche Dogge?

Eine Deutsche Dogge liegt auf einem Sofa

Die Ernährung der Deutschen Dogge ist ein entscheidender Faktor für ihre Gesundheit. Als große Rasse haben diese Hunde ein hohes Risiko für eine Magendrehung – eine lebensgefährliche Erkrankung, bei der sich der Magen um seine Achse dreht. Um dieses Risiko zu minimieren, sollten die Mahlzeiten in mehreren kleinen Portionen über den Tag verteilt werden und körperliche Aktivität direkt nach dem Fressen sollte vermieden werden. Zudem ist es bei dieser Hunderasse besonders wichtig, dass Übergewicht vermieden wird. Aufgrund ihrer Größe sind die Gelenke der Deutsche Dogge bereits von Natur aus stark beansprucht. Zusätzliches Gewicht durch Überfütterung kann diese Belastung erheblich verstärken und das Risiko für Gelenkprobleme erhöhen.


Was gehört in eine perfekte Hundemahlzeit?


Gesundheitliche Probleme der Rasse

Die Deutsche Dogge besticht durch ihr majestätisches Aussehen. Doch wie viele große Hunderassen bringt sie einige gesundheitliche Herausforderungen mit sich, die eine verantwortungsvolle Haltung und Pflege erfordern. Mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von nur 6,5 Jahren ist es besonders wichtig, auf präventive Maßnahmen und frühzeitige Erkennung von Erkrankungen zu achten.

Die dilatative Kardiomyopathie (DCM) ist eine der häufigsten Herzerkrankungen bei Deutschen Doggen. Diese Krankheit schwächt die Herzmuskulatur, sodass das Herz nicht mehr ausreichend Blut pumpen kann. Typische Symptome sind unter anderem Husten, Atemnot, Müdigkeit und plötzliche Schwächeanfälle. Die Behandlung erfolgt in der Regel mit Medikamenten, die das Herz entlasten und seine Funktion stabilisieren.

Die Aortenstenose ist eine Herzerkrankung, die häufiger bei großen Hunderassen auftritt. Es handelt sich dabei um eine Einengung im Bereich der Hauptschlagader (Aorta), meist unterhalb der Aortenklappe (Subaortenstenose). Die Symptome variieren je nach Ausprägung der Stenose, betroffene Tiere können asymptomatisch sein oder zum Beispiel Leistungsschwäche zeigen. Plötzliche Todesfälle sind ebenfalls möglich. Die Therapie ist in der Regel medikamentös und wird individuell geplant.

Ein persistierender rechter Aortenbogen ist ein angeborener Defekt, bei dem die Aorta die Speiseröhre einengt. Dies verursacht Schluckbeschwerden, eine Störung der Futteraufnahme und ein verzögertes Wachstum. Meist ist eine chirurgische Behandlung notwendig.

Die Deutsche Dogge ist anfällig für verschiedene neurologische Krankheiten.

Die degenerative Myelopathie (DM) ist eine fortschreitende Erkrankung des Rückenmarks, deren genaue Ursache unbekannt ist. Betroffene Hunde zeigen Gehstörungen, Schwäche und Parese der Hintergliedmaßen. Eine Physiotherapie kann die Symptome lindern und das Voranschreiten der Erkrankung verzögern, eine Heilung ist jedoch leider nicht möglich.

Die primäre idiopathische Epilepsie tritt bei Deutschen Doggen meistens im ersten bis fünften Lebensjahr auf und äußert sich durch wiederkehrende Krampfanfälle. Mit einer frühzeitigen Diagnose und medikamentösen Behandlung können die Symptome oft gut kontrolliert werden.

Das Wobbler-Syndrom (zervikale Spondylomyelopathie) ist eine Erkrankung der Halswirbelsäule und des Halsrückenmarks, die besonders oft bei der Deutschen Dogge auftritt. Mögliche Symptome sind ein auffälliges Gangbild, starke Schmerzen im Halsbereich und Koordinationsstörungen. Die Therapie richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung, bei einer ausgeprägten Symptomatik ist oft eine Operation notwendig.

Augenprobleme wie iridoziliare Zysten treten bei Deutschen Doggen häufiger auf. Diese dunklen Zysten im Auge können das Sehvermögen beeinträchtigen und zur Entstehung eines Glaukoms beitragen. In manchen Fällen ist eine Entfernung notwendig.

Die Eversion des Blinzknorpels – auch als „umgeschlagenes 3. Augenlid“ bekannt – kann im Welpenalter oder im Laufe des ersten Lebensjahres auftreten. Bei der Deutschen Dogge gibt es eine erbliche Prädisposition. Eine spontane Rückbildung ist extrem selten und eine chirurgische Korrektur ist oft erforderlich.

Ein Primärglaukom verursacht einen erhöhten Augeninnendruck, der unbehandelt zur Erblindung führen kann.

Eine autoimmune Thyreoiditis kann auch bei dieser Rasse zu einer Schilddrüsenunterfunktion führen, die sich unter anderem durch Gewichtszunahme, Haarausfall und Trägheit äußert. Diese hormonelle Störung wird durch die Gabe von Schilddrüsenhormonen behandelt.

Deutsche Doggen leiden oft unter Hüftgelenkdysplasie (HD) und Ellenbogendysplasie (ED), die zu Gelenkschmerzen und Bewegungseinschränkungen führen. Beide Erkrankungen sind multifaktoriell bedingt, unter anderem spielen genetische Faktoren und die Ernährung eine Rolle. Je nach Schweregrad kommen verschiedene Behandlungsoptionen (zum Beispiel Schmerztherapie, Physiotherapie oder chirurgische Eingriffe) infrage.

Deutsche Doggen haben außerdem eine höhere Wahrscheinlichkeit, eine Arthrose zu entwickeln. Die Therapie dieser chronischen und schmerzhaften Gelenkerkrankung besteht meistens aus einer Kombination aus Medikamenten, Physiotherapie, Futterergänzungsmitteln und Gewichtsreduktion, um die Lebensqualität des Hundes zu verbessern.

Die Magendilatation und -drehung ist eine lebensgefährliche Erkrankung, bei der sich der Magen übermäßig mit Gas oder Flüssigkeit füllt und sich um seine Achse dreht. Symptome wie Unruhe, Schmerzäußerungen, Speichelfluss, unproduktives Erbrechen und ein aufgeblähter Bauch erfordern sofortiges tierärztliches Eingreifen, meist in Form einer Operation.

Das Osteosarkom ist ein Knochentumor, der häufiger bei großen bis sehr großen Hunderassen vorkommt. Die meisten Hunde zeigen eine deutliche Lahmheit und eine zunehmende Schwellung der betroffenen Gliedmaße. Als Behandlungsoptionen kommen Chirurgie, Strahlentherapie und Chemotherapie infrage.


Die Deutsche Dogge ist eine beeindruckende Hunderasse, doch leider gibt es auch bei ihr Qualzuchtmerkmale, die erhebliches Leid verursachen. Eines der auffälligsten Probleme ist der Gigantismus (Riesenwuchs), der zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen kann. Die Gelenke und das Skelett sind zum Beispiel anfällig für Krankheiten wie Hüftgelenkdysplasie und Arthrose, was bereits in jungen Jahren starke Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verursachen kann. Außerdem sind Deutsche Doggen anfälliger für Knochentumore und haben eine deutlich kürzere Lebenserwartung als kleinere Rasse.

Zudem haben etliche Deutsche Doggen kupierte Ohren und Rute. Das Kupieren wird hierbei nicht aus gesundheitlichen, sondern rein ästhetischen Gründen durchgeführt und fügt den Tieren erhebliche Schmerzen zu. Auch langfristig hat dieser Eingriff gravierende Folgen für die Hunde: Ohren und Rute spielen eine wichtige Rolle in der Kommunikation und Körpersprache. Durch das Fehlen dieser Signale wird es für die Hunde schwieriger, mit Artgenossen und Menschen zu interagieren. Besonders bei einer ohnehin sensiblen Rasse wie der Deutschen Dogge kann dies zu Verhaltensproblemen führen. In vielen Ländern, darunter Deutschland, ist das Kupieren daher mittlerweile gesetzlich verboten.

Zum Download: Diese Merkmale machen Hunde krank


Anschaffung einer Deutschen Dogge – Passt die Rasse zu Ihnen?

Wenn Sie sich für eine Deutsche Dogge interessieren, können Sie diese entweder von einer seriösen, professionellen Zuchtstelle mit gesunden Zuchtlinien oder aus dem Tierheim bzw. einer Tierschutzorganisation holen. Die Anschaffung einer Deutschen Dogge ist jedoch eine langfristige Entscheidung, die gut durchdacht sein sollte. Wenn Sie sich noch unsicher sind, ob die Deutsche Dogge zu Ihnen passt, können folgende Fragen helfen:

  • Können Sie dem Hund genügend Platz in Ihrem Zuhause bieten, insbesondere bei ihrer stattlichen Größe?
  • Sind Sie bereit, mit dem starken Speichelfluss dieser Rasse umzugehen?
  • Haben Sie die Zeit für regelmäßige, entspannte Spaziergänge sowie Denkspiele?
  • Können Sie gewährleisten, dass der Hund nicht zu lange allein bleibt, da er stark menschenbezogen ist?
  • Sind Sie sich bewusst, dass die Deutsche Dogge zu vielen gesundheitlichen Problemen neigt und mit häufigeren Besuchen bei einer Tierärztin oder einem Tierarzt zu rechnen ist?
Profil einer Deutschen Dogge im Wald

Wenn Sie diese Fragen mit „Ja“ beantworten können, passt die Deutsche Dogge vermutlich gut zu Ihnen.

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Wenn Sie sich für die Deutsche Dogge begeistern, könnten folgende Hunde ebenfalls interessant für Sie sein: 

  • Mastiff: Der Mastiff ist wie die Deutsche Dogge eine imposante und kräftige Rasse. Er ist ebenfalls menschenbezogen, ruhig und zeichnet sich durch seine sanfte Art aus.
  • Irischer Wolfshund: Diese Rasse ist ähnlich groß wie die Deutsche Dogge und hat ebenfalls ein sanftes Wesen. Der Irische Wolfshund ist jedoch etwas agiler und ursprünglich ein Jagdhund.
  • Leonberger: Der Leonberger teilt mit der Deutschen Dogge seine Größe und Gutmütigkeit, besitzt jedoch ein langes Fell und ist für seine Familienfreundlichkeit bekannt.

Die genannten Informationen stellen keine Anleitung zur Selbstdiagnose und Behandlung von Tierkrankheiten dar. Tierhaltende sollten bei gesundheitlichen Problemen ihres Tieres in jedem Fall eine Tierärztin oder einen Tierarzt um Rat fragen. Diagnosen über das Internet sind nicht möglich.

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