• Begonie

    Begonien (Begonia sp.) und Knollenbegonien (Begonia tuberhybrida) sind Balkon-, Beet- und Zimmerpflanzen, die giftig für Katzen und Hunde sind. Erfahren Sie hier, wie Sie handeln sollten, wenn Ihr Hund oder Ihre Katze Begonie gefressen hat und Vergiftungserscheinungen zeigt.

    Bei einem akuten Vergiftungsverdacht hilft der Giftnotruf: +49 551 19240

  • Besenginster

    Der Besenginster (Cytisus scoparius) ist ein in Deutschland vorkommender Strauch. Er gehört zu den giftigen Pflanzen und kann für Mensch, Hund und Katze gefährlich werden. Hier lesen Sie, wie Sie ihn erkennen und was bei Kontakt von Haustieren mit dem Besengister-Gift zu tun ist.

    Bei einem akuten Vergiftungsverdacht hilft der Giftnotruf: +49 551 19240

  • Buchsbaum

    Die verschiedenen Buchsbaum-Arten sind beliebt für Gärten und Parks, als immergrüne Hecke oder hübsche Form im Topf. Sind jedoch Kinder oder Haustiere Teil des Haushalts, kann die dekorative Pflanze schnell zu einer Gefahr werden. Denn vor allem Kinder, Katzen und Hunde sind aufgrund ihres geringen Körpergewichts gefährdet, eine ernstzunehmende – wenn nicht tödliche – Buchsbaumvergiftung zu erleiden.

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  • Efeu

    Für den einen eine beliebte immergrüne Kletterpflanze, für den anderen hartnäckig und nervig: Efeu. Vor allem aber zählt sie zu den Giftpflanzen. Efeu ist nicht nur für uns giftig, sondern auch für unseren Vierbeiner nicht ganz ungefährlich.

    Bei einem akuten Vergiftungsverdacht hilft der Giftnotruf: +49 551 19240

  • Eibe (Taxus)

    Die Eibe (auch als Taxus bekannt) ist eine beliebte Zierhecke für Gärten und Parks – nicht zuletzt, weil sie das ganze Jahr grünt, Frost aushält und sich gut zurückschneiden lässt. Und auch in der Natur trägt sie zu einer schönen Landschaft bei. Doch so ansehnlich und praktisch die Pflanze auch sein mag: Tierhaltende sollten lieber auf sie verzichten. Denn Eiben sind für Ihren Hund oder Ihre Katze hochgiftig und ihr Verzehr kann im schlimmsten Fall tödlich enden.

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  • Lilien (Lilium, Hemerocallis, Amaryllidacea)

    Die Zahl der Giftpflanzen für Hunde und Katzen ist groß - eine unbedacht gewählte Zimmerdekoration kann so schnell zur tödlichen Falle werden. Gerade die imposanten Blüten der Lilie laden vor allem Katzen, aber auch Hunde, zum Knabbern ein. Wie giftig Lilien für Hunde und Katzen sind und ob es ungefährliche Alternativen gibt, erfahren Sie in diesem Artikel.

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  • Oleander

    Oleander, auch als Rosenlorbeer bekannt, ist sehr giftig für Hunde und Katzen. Sein Gift gehört zu den so genannten Herzglykosiden: Hat Ihre Katze oder Ihr Hund Teile der Pflanze gefressen, können es zu Herzrhythmusstörungen auftreten. Im schlechtesten Fall kommt es zum Herzstillstand.

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  • Thuja

    Thuja, auch Lebensbaum genannt, wird in der Homöopathie als Heilmittel verwendet. Die Lehre der Homöopathie basiert aber nicht unbegründet auf der Gabe kleinster Mengen, denn: Der Lebensbaum, insbesondere Thuja occidentalis und Thuja orientalis, ist sehr giftig für Hunde und Katzen.

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  • Walnüsse

    In Deutschland wird vor allem der Herbst zur Walnusszeit, doch importiert sind sie das ganze Jahr über erhältlich. Walnüsse sind dafür bekannt, voller Vitamine, Mineralien und ungesättigter Fettsäuren sowie vielseitig einsetzbar zu sein - und was für uns so gut ist, wird doch sicherlich unseren Haustieren nicht schaden, oder? Erfahren Sie hier, warum Sie bei Walnüssen für Hunde und Katzen vorsichtig sein sollten und wann eine Walnuss sogar giftig sein kann.

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  • Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima)

    Der Weihnachtstern, mit botanischem Namen Euphorbia pulcherrima, ist in der Vorweihnachtszeit kaum wegzudenken - in Pflanzengeschäften, Schaufenstern und von Fensterbrettern leuchten uns seine großen, zumeist roten Hochblätter (obere Blätter der Pflanze, die aufgrund ihrer Färbung wie Blüten aussehen) entgegen. Tierhaltende sollten allerdings auf andere Dekoration für die Feiertage zurückgreifen, denn für Hunde und noch mehr für Katzen ist die hübsche Pflanze giftig.

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