• Ausdrucksstarke Asiatin: Die Pallaskatze

    Er ist so groß wie unsere Stubentiger und sieht trotzdem ganz anders aus: Der Manul, wie die Pallaskatze auch genannt wird, überrascht mit seinem breiten Kopf und flachen Gesicht, seinen niedrig angesetzten Ohren und der großen Mimikbandbreite. Doch das ist nicht alles, was die Wildkatze so faszinierend macht.

  • Die Europäische Wildkatze (Felis silvestris silvestris)

    Sie ist in den Wäldern Westeuropas zuhause, hält sich vor uns Menschen jedoch gut versteckt: Die Europäische Wildkatze. Sie ist sogar in der Mitte und im Süden Deutschlands zu finden, wird jedoch nur selten gesehen. Die Wildkatze lebte bereits in Europa, noch bevor die Hauskatze zu uns kam.

  • Die Falbkatze (Felis sylvestris libyca)

    Die afrikanische (oder auch nubische) Falbkatze lässt sich in ihrem Aussehen kaum von unseren heutigen Hauskatzen unterscheiden. Kein Wunder, schließlich ist sie die Begründerin unserer heutigen Samtpfoten. Erfahren Sie hier mehr über die wilde Katzenart, die Stammmutter unserer Hauskatzen ist.

  • Klein und wild: Die Rostkatze

    Die Rostkatze (Prionailurus rubiginosus) gehört zu den kleinsten Wildkatzen der Welt und bahnt sich damit ihren Weg in unsere Herzen. Ein Video des BBC zeigt, wie die zierliche Fellnase Eleganz und Niedlichkeit in sich vereint.

  • Klettern, schwimmen, tauchen: Die Rohrkatze

    Ob im Schilfrohrdickicht, von welchem der Name der Wildkatze stammt, oder in kargen Gebirgsregionen – der Sumpfluchs, wie die langbeinige Schönheit auch genannt wird, kommt in den verschiedensten Gebieten zurecht und schreckt selbst vor Gewässern nicht zurück.

  • Neva Masquarade - Sibirische Schönheit

    Ihren Namen trägt diese sibirische Rassekatze aufgrund ihres sogenannten Maskengens und der Lage der ersten Zucht am Fluss Neva in Sankt Petersburg. Anerkannt ist die Neva Masquarade heute teils als Schwesternrasse der Sibirischen Katze und teils als eine ihrer Farbvarianten. Die anmutige Samtpfote gehört zu den Halblanghaar-Katzen und wird ihrem Ursprung nach den Waldkatzen zugeordnet. Hierzulande begann die erste Zucht der Neva Masquarade erst nach dem Mauerfall, weshalb es nur wenige Züchter in Deutschland gibt.

  • Schottische Faltohrkatze

    Die Schottische Faltohrkatze entstand im Jahr 1966 in Großbritannien aus Kreuzungen mit Britisch Kurzhaar Katzen. Durch ihre nach vorne geklappten Ohren, wurde sie dann allerdings zur eigenständigen Rasse, über die heute kritisch diskutiert wird.

  • Süß, aber tödlich: Die Schwarzfußkatze (Felis nigripes)

    Die BBC-Reihe „Big Cats“ überraschte im Januar mit einem Beitrag zur „tödlichsten Katze der Welt“. Denn die Aufnahmen zeigen eine süße kleine Samtpfote – mit einem Gewicht von rund 1,5 Kilogramm ist sie sogar kleiner als viele unserer Stubentiger. Was macht sie also so gefährlich?

  • Unbekannte Wilde: Die Graukatze

    Sie hat viele Namen: Chinesische Wüsten-, Berg-, Gobi- oder Graukatze. Trotzdem zählt die unabhängige Samtpfote zu den unbekanntesten und am wenigsten erforschten Arten der Welt. Erfahren Sie mehr über die mysteriöse „Felis bieti“.