• Ausdrucksstarke Asiatin: Die Pallaskatze

    Er ist so groß wie unsere Stubentiger und sieht trotzdem ganz anders aus: Der Manul, wie die Pallaskatze auch genannt wird, überrascht mit seinem breiten Kopf und flachen Gesicht, seinen niedrig angesetzten Ohren und der großen Mimikbandbreite. Doch das ist nicht alles, was die Wildkatze so faszinierend macht.

  • Der Luchs, eine wilde Katze?

    Der Luchs scheint wie ein Fabelwesen. Selten vorkommend, gut versteckt und lautlos in den Wäldern lebend, werden wir die Pinselohren des Luchses vermutlich nie selbst entdecken. Gut, dass die schönen Tiere vielfach auf Bildern und in Dokumentationen zu sehen sind. Denn obwohl oder genau weil wir sie nicht sehen, sind sie so faszinierend. Aber was genau sind das für Tiere? Ist der Luchs eine wilde Katze? Und sind Hauskatzen mit dem Luchs verwandt?

  • Die Europäische Wildkatze (Felis silvestris silvestris)

    Sie ist in den Wäldern Westeuropas zuhause, hält sich vor uns Menschen jedoch gut versteckt: Die Europäische Wildkatze. Sie ist sogar in der Mitte und im Süden Deutschlands zu finden, wird jedoch nur selten gesehen. Die Wildkatze lebte bereits in Europa, noch bevor die Hauskatze zu uns kam.

  • Die Falbkatze (Felis sylvestris libyca)

    Die afrikanische (oder auch nubische) Falbkatze lässt sich in ihrem Aussehen kaum von unseren heutigen Hauskatzen unterscheiden. Kein Wunder, schließlich ist sie die Begründerin unserer heutigen Samtpfoten. Erfahren Sie hier mehr über die wilde Katzenart, die Stammmutter unserer Hauskatzen ist.

  • Eine kleine Überlebenskünstlerin: Die Sandkatze

    Sie meistert das Leben zwischen Sand und Steinen in den Trockengebieten Nordafrikas bis Zentralasiens, obwohl ihr Lebensraum von geringen Wasservorkommen und extremen Temperaturen gekennzeichnet ist: Die kleine Sandkatze (Felis margarita) beeindruckt uns mit ihrer niedlichen Erscheinung und optimalen Anpassung.

  • Hunde-Freunde für Geparden

    Unsere Samtpfoten sind ja eigentlich eher für ihr selbstsicheres Auftreten bekannt, doch anders sieht es bei ihren wilden Verwandten, den Geparden aus. Die schnellsten Landtiere der Welt sind selbst gegenüber ihren Artgenossen sehr schüchtern, was in der unnatürlichen Umgebung von Zoos noch weiter verstärkt wird. Allerdings können sie dort mentale Unterstützung erhalten, und zwar von niedlichen Vierbeinern, die auch uns Menschen immer wieder aufheitern: Hundewelpen. Lesen Sie mehr darüber, wie Hunde Freunde von Geparden sein können und ihnen so mehr Selbstbewusstsein und Gelassenheit geben.

  • Klein und wild: Die Rostkatze

    Die Rostkatze (Prionailurus rubiginosus) gehört zu den kleinsten Wildkatzen der Welt und bahnt sich damit ihren Weg in unsere Herzen. Ein Video des BBC zeigt, wie die zierliche Fellnase Eleganz und Niedlichkeit in sich vereint.

  • Klettern, schwimmen, tauchen: Die Rohrkatze

    Ob im Schilfrohrdickicht, von welchem der Name der Wildkatze stammt, oder in kargen Gebirgsregionen – der Sumpfluchs, wie die langbeinige Schönheit auch genannt wird, kommt in den verschiedensten Gebieten zurecht und schreckt selbst vor Gewässern nicht zurück.

  • Mehr Wildkatzen in Deutschlands Wäldern

    Für die Europäische Wildkatze gibt es gute Nachrichten: Die vom Aussterben bedrohte Art breitet sich in Deutschland wieder aus. Ein 2011 gestartetes Programm zur Ausweitung des Lebensraums ist damit erfolgreich.

  • Süß, aber tödlich: Die Schwarzfußkatze (Felis nigripes)

    Die BBC-Reihe „Big Cats“ überraschte im Januar mit einem Beitrag zur „tödlichsten Katze der Welt“. Denn die Aufnahmen zeigen eine süße kleine Samtpfote – mit einem Gewicht von rund 1,5 Kilogramm ist sie sogar kleiner als viele unserer Stubentiger. Was macht sie also so gefährlich?

  • Unbekannte Wilde: Die Graukatze

    Sie hat viele Namen: Chinesische Wüsten-, Berg-, Gobi- oder Graukatze. Trotzdem zählt die unabhängige Samtpfote zu den unbekanntesten und am wenigsten erforschten Arten der Welt. Erfahren Sie mehr über die mysteriöse „Felis bieti“.