Zahnsanierungen, Magenspiegelungen, Operationen – Manche tierärztlichen Eingriffe lassen sich nur unter Narkose, auch (Allgemein)anästhesie genannt, durchführen. Auch wenn es immer mit einem gewissen Risiko verbunden ist und wir unserem Vierbeiner daher am liebsten keine Narkose zumuten möchten, lässt sie sich in manchen Fällen leider nicht vermeiden. Doch warum und bei welchen Untersuchungen und Behandlungen ist eine Narkose überhaupt nötig? Was sollten Sie im Voraus dazu wissen? Und wie können Sie Ihrem Liebling die Situation erleichtern? Diese und weitere Fragen beantworten wir hier.
Inhaltsverzeichnis:
- Wofür wird die Narkose bei Hunden und Katzen verwendet?
- Was muss ich vor der Narkose bei Hunden und Katzen wissen?
- Ablauf der Narkose bei Hunden und Katzen
- Mögliche Komplikationen im Rahmen der Narkose bei Hunden und Katzen
- Nach der Narkose
Wofür wird die Narkose bei Hunden und Katzen verwendet?
In den meisten Fällen ist eine Narkose nötig, weil der Eingriff für Ihren Hund oder Ihre Katze schmerzhaft ist. Oder Ihr Liebling muss in einer Positionen still halten, die sehr unbequem für ihn ist, beispielsweise beim Röntgen. Ansonsten können die Röntgenaufnahmen unscharf werden, sodass selbst erfahrene Tierärztinnen und Tierärzte eine krankhafte Veränderung nicht erkennen. Dann müssen noch mehr Bilder gemacht werden, wodurch Ihr Tier und die Haltenden mehr radioaktiver Strahlung ausgesetzt werden und Ihr Vierbeiner noch länger still liegen muss. Mehr Aufnahmen heißt für Sie auch: es kostet mehr Geld. Manchmal ist eine Behandlung ohne Anästhesie nicht möglich bzw. zu gefährlich wie eine Zahnreinigung. Ihr Vierbeiner hält schließlich nicht freiwillig sein Maul auf und die Gefahr, dass er Ihre Tierärztin oder Ihren Tierarzt beißt, ist zu groß. Zudem ist die Zahnreinigung mit unangenehmen Geräuschen verbunden, weshalb sich Ihr Schützling ohne Narkose wehren würde oder zumindest stark gestresst wäre. Selbst, wenn die Schmerzen, unangenehmen Positionen oder Geräusche für uns erträglich wären: Wir können unserem Liebling leider nicht erklären, dass sie nur kurz stillhalten müssen, damit es schnell vorbei ist, oder dass ein kurzer Schmerz ihnen eine Narkose ersparen würde. Das Tier weiß nicht, dass wir ihm Gutes tun wollen und verbucht den Tierarztbesuch möglicherweise so negativ, dass jeder weitere mit Angst behaftet ist.
Unter Vollnarkose wird Ihr Hund oder Ihre Katze bewusstlos. Dadurch empfinden sie keinen Schmerz mehr und entspannen ihre Muskeln. Die Tierärztin oder der Tierarzt kann so in Ruhe und ohne sich einer Gefahr auszusetzen, nötige Behandlungen durchführen. Allerdings funktioniert das Nervensystem durch die Anästhesie nur noch eingeschränkt. Das heißt, dass viele Reflexe nicht mehr funktionieren, der Stoffwechsel runterfährt und Ihr Vierbeiner mitunter nicht mehr selbst atmen kann. Deswegen wird Ihr Hund oder Ihre Katze während der Narkose über einen Schlauch beatmet.
Was muss ich vor der Narkose bei Hunden und Katzen wissen?
Fragen Sie Ihre Tierärztin oder Ihren Tierarzt, welche Narkose angewandt wird und nennt Ihnen mögliche Alternativen. Entweder erhält Ihr Vierbeiner ein Medikament über das Blut damit er schläft, oder er bekommt eine Gasnarkose über einen Schlauch in der Luftröhre. Ersteres heißt auch Injektionsnarkose und wird meistens für kurze Narkosen wie beispielsweise beim Röntgen verwendet. Sie hält entweder sehr kurz an oder kann am Ende durch ein Gegenmittel schnell beendet werden. Die sogenannte Inhalationsnarkose mit einem Narkosegas wird meistens bei längeren Eingriffen eingesetzt.
Informieren Sie sich in jedem Fall auch über die Risiken des Eingriffs. Eine Narkose beeinflusst immer das Herz-Kreislauf-System und den Atmungsapparat. Wie riskant die Anästhesie dadurch ist, ist abhängig vom Alter, der Rasse und den Vorerkrankungen des Vierbeiners, der Art der Operation und von den gewählten Medikamenten. Zur Einschätzung des individuellen Risikos des Patienten hat die American Society of Anesthesiologists (Amerikanische Fachgesellschaft für Anästhesiologie) eine Tabelle aufgestellt.
Risikogruppe |
Beschreibung |
1 |
normaler, gesunder Patient |
2 |
leichte Allgemeinerkrankung ohne Leistungseinschränkung, keine Erhöhung des Anästhesierisikos zu erwarten |
3 |
schwere Allgemeinerkrankung mit Leistungseinschränkung, Erhöhung des Risikos wahrscheinlich |
4 |
schwere, anhaltende und lebensbedrohliche Allgemeinerkrankung, erheblicher Risikofaktor für Narkose und Operation |
5 |
im Sterben liegender Patient, der ohne Operation voraussichtlich nicht überleben wird |
Alternativ zur Vollnarkose kann Ihr Vierbeiner übrigens in manchen Fällen mit einer Sedation beruhigt werden. Ist der Eingriff schmerzhaft, dient außerdem eine so genannte Lokalanästhesie dazu, die Stelle örtlich zu betäuben. Zudem muss der Vierbeiner ggf. festgehalten werden. Eine weitere Option ist, den Eingriff gar nicht durchzuführen. Wenn Sie unsicher sind, welche Lösung die beste ist, wägen Sie für alle Optionen die Vor- und Nachteile zusammen mit Ihrer Tierärztin oder Ihrem Tierarzt ab. Ihr Liebling sollte keinem unnötigen Risiko ausgesetzt werden, jedoch wollen wir unseren Vierbeinern auch soweit es geht Stress und Schmerzen ersparen.
Ablauf der Narkose bei Hunden und Katzen
Die Narkose bei Hunden und Katzen läuft folgendermaßen ab:
- Voruntersuchung
- Vorbereitung
- Narkoseeinleitung
- Narkose
- Aufwachphase
Voruntersuchung
Die Voruntersuchung ist wichtig für einen möglichst reibungslosen Ablauf der Narkose. Berichten Sie Ihrer Tierärztin oder Ihrem Tierarzt vom Befinden Ihres Tieres, von Auffälligkeiten, Vorerkrankungen, den Medikamenten, die Sie momentan eventuell geben sowie von vorherigen Narkosen und deren Verlauf. Damit die Dosierung der Medikamente für die Narkose berechnet werden kann, wird Ihr Hund oder Ihre Katze gewogen. Dann wird Ihr Liebling untersucht. Insbesondere dem Herz-Kreislaufsystem und dem Atmungsapparat wird dabei große Beachtung geschenkt. Rassen, die anfällig für Herzerkrankungen sind, beispielsweise Dobermann, Mops, Maine Coon und Britisch Kurzhaar, sollten diesbezüglich gründlich untersucht werden.
Wenn Sie ein älteres Tier haben oder eine Katze, die für polyzystische Nierenerkrankung disponiert ist (beispielsweise Perser, Maine Coon oder Britisch Kurzhaar), klären Sie unbedingt die Nierenfunktion ab. Liegt eine Erkrankung vor, sollten Sie vor dem operativen Eingriff die Nierendiät streng einhalten. Denn: eine Narkose kann das empfindliche Organ noch mehr schädigen. Bei Bedarf und bei älteren Tieren wird häufig eine Blutuntersuchung durchgeführt, um den Gesundheitszustand und somit auch das Narkoserisiko des Tieres zu beurteilen. Mitunter werden zudem noch Röntgen- oder Ultraschallbilder angefertigt.
Vorbereitung der Narkose bei Hunden und Katzen
8 bis 12 Stunden vor der Narkose sollte Ihr Liebling nichts mehr fressen. Das begünstigt die Atmung während der Narkose und verbessert den Rückfluss des sauerstoffarmen Blutes zum Herzen. Außerdem führen die Medikamente für die Narkose manchmal dazu, dass der Hund oder die Katze erbrechen muss. Wenn das Erbrochene mit vielen Futterresten in die Lunge gelangt, führt das zu einer gefährlichen Lungenentzündung. Bei Welpen und Diabetespatienten besprechen Sie die futterfreie Zeit bitte in der Tierarztpraxis.
Wenn es dann losgeht, bekommt Ihr Vierbeiner zunächst ein Medikament gespritzt, das ihn beruhigt und den Schmerz lindert. Durch das Beruhigungsmittel wird weniger Narkosemittel benötigt. Somit werden auch die damit verbundenen Nebenwirkungen reduziert. Außerdem führt es zu einer stabileren Narkose. Je nachdem, ob die Narkose als Injektionsnarkose, also durch Verabreichung von Medikamenten zur Aufrechterhaltung des Schlafzustandes, oder als Inhalationsnarkose mittels Narkosegas durchgeführt wird, bekommt Ihr Hund oder Ihre Katze dann einen Venenkatheter geschoben. So kann je nach Bedarf auch eine Infusion gegeben werden. Die Infusion unterstützt die Kreislauffunktion, weil sie dem Körper Flüssigkeit zuführt und als Volumenersatz z.B. bei größeren Blutverlusten dient.
Während der Narkoseeinleitung können eine Decke oder ein Spielzeug mit dem bekannten Geruch von zu Hause helfen, den Stress zu reduzieren. Bei sehr ängstlichen Hunden oder Hunden mit Trennungsangst klären Sie vorab, ob Sie als Besitzerin oder Besitzer dabei bleiben können, bis die Narkose wirkt. Im Anschluss wird ein Schlauch über den Rachen in die Luftröhre geschoben, damit der Vierbeiner beatmet werden kann. Darüber wird auch das Narkosegas verabreicht. Außerdem schützt er den Hund oder die Katze vor dem Einatmen von Flüssigkeiten, falls sich ihr Liebling z.B. übergeben sollte. Während der Narkose ist der Schluckreflex nämlich nicht vorhanden.
Mögliche Komplikationen im Rahmen der Narkose bei Hunden und Katzen
Auch wenn die Tierärztin oder der Tierarzt bemüht ist, Risiken zu minimieren, so kann es dennoch zu Komplikationen kommen. Hier eine Übersicht:
Unterkühlung
Wie oben beschrieben, dämpft die Vollnarkose das Nervensystem und somit auch den Stoffwechsel. Dadurch und weil sie nicht in Bewegung sind, kühlt der Hund oder die Katze während der Narkose aus und ist auch nicht in der Lage, dies selbst auszugleichen. Deswegen müssen sie während und nach der Narkose immer gewärmt werden. Besonders bei Jungtieren und bei längeren Bauchhöhlen- sowie Brusthöhlenoperationen besteht die Gefahr der Unterkühlung, weil diese Tiere besonders viel Wärme verlieren. In Folge dessen kann es zur verlängerten Aufwachphase, Sauerstoffmangel, Darmverschluss, verringerter Herzfrequenz und Zittern und daraus resultierendem erhöhten Sauerstoffbedarf kommen. Außerdem führt die Unterkühlung möglicherweise zu einer verlangsamten sowie gestörten Wundheilung und dazu, dass es länger dauert, bis eine Blutung stoppt.
Überhitzung
Die sogenannte maligne Hyperthermie kommt sehr selten und überwiegend bei Rennhunden und Jagdhunden vor. Sie ist genetisch bedingt und wird durch einige Narkosemedikamente und Stress ausgelöst. Dadurch erhöht sich die Atem- und Herzfrequenz und das Tier verfällt in einen Sauerstoffmangel- sowie Übersäuerungszustand. Die Muskulatur entspannt nicht und im schlimmsten Fall kann es zu Herzarrhythmie und anschließendem Tod führen. Auch Hunde mit sehr viel Unterfell, beispielsweise Schlittenhunde, können im Sommer schnell überhitzen.
Verringerte Herzfrequenz
Eine verringerte Herzfrequenz kann im Rahmen der Narkose durch z.B. das Einführen des Beatmungsschlauches, Unterkühlung, einen unausgeglichenen Elektrolythaushalt oder die Medikamente ausgelöst werden. Meistens erübrigt sich dies, wenn die Ursache behoben wird. Ansonsten bekommt Ihr Vierbeiner ein Medikament dagegen.
Erhöhte Herzfrequenz
Eine erhöhte Herzfrequenz während der Narkose kann die Folge einer zur flachen Narkose oder von Schmerzen, Angst, Fieber, einem zu geringen Blutvolumen (z.B. in Folge eines hohen Blutverlustes), Sauerstoffmangel oder nach Verabreichung bestimmter Medikamente sein. Trotz erhöhter Frequenz kann das Blutvolumen, welches vom Herz durch den Körper gepumpt wird, verringert und der Kreislauf dadurch geschwächt sein. Der Volumenmangel kann durch eine Infusion behoben werden. In anderen Fällen wird die erhöhte Herzfrequenz medikamentös behandelt.
Erbrechen
Erbrechen kann eine Nebenwirkung der verwendeten Medikamente sein. Um dies zu vermeiden, sollte Ihr Hund oder Ihre Katze vor der Narkose nichts zu fressen bekommen. Gelangt Erbrochenes in die Luftröhre, kann das zu einer schweren Lungenentzündung führen. Deswegen werden während der Narkose meist Beatmungsschläuche mit einem kleinen Ballon benutzt. Dieser füllt die Luftröhre aus und verhindert, dass Erbrochenes in die Luftröhre gelangt, falls Ihr Liebling sich doch mal übergeben muss. Ist Ihr Vierbeiner wieder wach und übergibt sich bei Ihnen zu Hause, ist das eine ganz normale Nebenwirkung der Medikamente und nicht weiter schlimm, insofern es nicht mehrmals vorkommt. Dann kontaktieren Sie bitte Ihre behandelnde Tierärztin oder Ihren Tierarzt.
Rassebedingte Komplikationen
Windhunde vertragen kein Thiopental, da es bei diesen Rassen sehr lange wirkt und die Hunde dadurch extrem lange schlafen. Deswegen sollte es für die Narkoseeinleitung nicht verwendet werden. Bei Boxern ist zu beachten, dass sie häufiger auf das Medikament Azepromazin in Form von Komplikationen, die das Herz und das Gefäßsystem betreffen, reagieren. Auch bei Hunden mit einer MDR-1 Mutation kann es zu Zwischenfällen kommen, wenn man ihnen Azepromazin verabreicht. Collies, Bobtails, Australische und Englische Shepherds, Border Collies, Weiße Schäferhunde und Deutsche Schäferhunde können von der Mutation betroffen sein. Zu starken Komplikationen kommt es jedoch meist nur, wenn der Hund die Mutation von beiden Elternteilen geerbt hat. Dann können auch Reaktionen auf Opioide vorkommen. Diese können von einer verlängerten Aufwachphase über Krämpfe bis hin zum Tod reichen. Deshalb empfiehlt es sich, bei diesen Rassen vorher einen Gentest zu machen. Kurznasige Rassen wie der Mops sind durch ihre verengten Atemwege gefährdet für einen Sauerstoffmangel. Außerdem ist ihre Temperaturregulation eingeschränkt. Daher ist bei diesen Rassen die Beatmung und ständige Überwachung der Atmung während der Operation besonders wichtig.
Um das Narkoserisiko weitestgehend zu minimieren, ist eine sogfältige Narkoseüberwachung sehr wichtig. Heutzutage stehen dafür moderne Geräte zur Verfügung, die u.a. die Herzfrequenz, die Atemfrequenz, die Sauerstoffsättigung im Blut, den Blutdruck und die Temperatur messen. Anhand dessen lassen sich alle wichtigen Parameter ständig überprüfen und geben Aufschluss über die Kreislauffunktion und die Tiefe der Narkose.
Nach der Narkose
Zum Aufwachen wird Ihr Liebling in einen ruhigen Raum gelegt. Bei Hunden mit Trennungsangst können Sie im Optimalfall – wenn die Hygieneregeln es zulassen – dabei sein, wenn Ihr Liebling aufwacht. Sobald Ihr Vierbeiner einen Schluckreflex zeigt, wird der Beatmungsschlauch entfernt. Besonders kurznasige Rassen brauchen oft mehr Zeit, um aufzuwachen – sie dulden zudem den Beatmungsschlauch länger, da er ihnen die Atmung im Vergleich zum Normalzustand deutlich erleichtert. Während ein Hund oder eine Katze aufwacht, durchlaufen sie verschiedene Phasen. Im Zuge dessen kann es in der so genannten Erregungsphase dazu kommen, dass Ihr Tier sich unkoordiniert und ruckartig bewegt und laut ist. Wenn Ihr Vierbeiner jault oder fiept, handelt es sich daher für gewöhnlich nicht um Schmerzäußerungen, sondern lediglich um eine extreme Reaktion auf äußere Reize.
Wenn Ihr Vierbeiner wieder bei Bewusstsein ist und eine normale
- Köpertemperatur
- Atemfrequenz
- Herzfrequenz
- Kreislauffunktion
hat, darf er mit Ihnen nach Hause gehen, insofern keine weitere tierärztliche Betreuung mehr notwendig ist. Sie erhalten zudem Informationen, wann Sie wieder Wasser und Futter geben dürfen und bekommen gegebenenfalls Medikamente wie Schmerzmittel zur Nachbehandlung mit. Vermutlich braucht Ihr Vierbeiner je nach Operation einen Schutzkragen, damit er sich nicht an der Wunde leckt oder kratzt.
Zu Hause angekommen ist Ihr Liebling möglicherweise noch etwas benommen. Bieten Sie ihm einen warmen Schlafplatz an und sorgen Sie dafür, dass er nirgendwo runterfallen kann (z. B. bei Treppen), falls er noch etwas unsicher läuft. Wenn Ihr Vierbeiner während der Narkose eine Infusion bekommen hat, muss er möglicherweise mehr Urin absetzen als sonst. Gehen Sie mit ihm jedoch keine größeren Runden als nötig, sondern gönnen Sie ihm viel Ruhe. Lassen Sie Ihren Hund nach einer Narkose mindestens zwei Tage an der Leine, da er durch die Narkose noch etwas verwirrt, orientierungslos und schreckhaft sein könnte.
In den meisten Fällen handelt es sich bei Behandlungen unter Allgemeinanästhesie um Routineeingriffe. Die heutige Technik gewährleistet eine sehr zuverlässige Narkoseüberwachung, weshalb Sie sich wegen einer Narkose in der Regel keine Sorgen um Ihren Vierbeiner machen müssen.
Dieser Artikel wurde geprüft von Tierärztin Melanie Müller.
Die genannten Informationen stellen keine Anleitung zur Selbstdiagnose und Behandlung von Tierkrankheiten dar. Tierhaltende sollten bei gesundheitlichen Problemen ihres Tieres in jedem Fall eine Tierärztin oder einen Tierarzt um Rat fragen. Diagnosen über das Internet sind nicht möglich.