AGILA Magazin

Veröffentlicht:

10. September 2015

Legt man sich ein kleines Kätzchen als Zuwachs für die Familie zu, wurde diese Entscheidung bewusst getroffen. Man hat sich Gedanken über die Rasse und gegebenenfalls den Züchter gemacht oder das Tierheim in Ruhe besichtigt. Doch was sollte man tun, wenn man z.B. beim Spaziergang im Wald unverhofft scheinbar mutterlose Katzenbabys findet?

Weiterlesen: Was tun mit wild geborenen Katzenbabys?

Geschrieben von

Carolin Sieling

Veröffentlicht:

08. September 2015

Schlappohren, Denkerfalte und ein treuer Blick – so könnten die inoffiziellen Rassemerkmale des Magyar Vizsla lauten. Der ungarische Vorstehhund hat sich in den letzten Jahren erfolgreich den Weg nach Deutschland gebahnt und das nicht ohne Grund. Was die Rasse so beliebt macht, erfahren Sie in den folgenden Zeilen.

Weiterlesen: Magyar Vizsla – Treue Sportskanonen

Geschrieben von

Franziska Obert

Veröffentlicht:

04. September 2015

Speziell gepaarte Hunderassen (auch Designerhund genannt) sind heute keine Seltenheit und können die positiven Eigenschaften von zwei Rassen in sich vereinen. Erbkrankheiten oder andere Probleme bestimmter Rassen lassen sich durch die Verpaarung teilweise ausgleichen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die drei beliebtesten Mischlingsarten der Französischen Bulldogge vor.

Der French Bullhuahua

Bei dieser Verpaarung kommt mit dem Chihuahua eine Rasse ins Spiel, die eine große, körperliche Schwäche der Französischen Bulldogge häufig ausgleichen kann: ihre so gut wie immer vorhandenen Atmungsprobleme. Durch die recht große Nase des Chihuahuas kann bei einer Verpaarung die durch spezielle Zucht entstandene Atemproblematik bei der Französischen Bulldogge häufig entschärft werden. Oft profitieren beide Rassen  voneinander. Der French Bullhuahua ist zwar nicht mehr so robust und kompakt wie die reinrassige Französische Bulldogge, dafür ist die Lebenserwartung aber sehr hoch.

Weiterlesen: Die Französische Bulldogge: Mischlinge

Veröffentlicht:

03. September 2015

Hunde sind hochsensible Lebewesen, die unsere Gefühlslagen– und Schwankungen sehr gut wahrnehmen können. Aber auch die Vierbeiner selbst haben Gefühle. Wir haben uns gefragt, wie sich die Beziehung und Erziehung zwischen Mensch und Hund verändert, wenn wir lernen, die Gefühle der Hunde zu verstehen und zu beachten. Die meisten Hunde haben viel Ausdauer und sind sehr anpassungsfähig. Sie lassen vieles über sich ergehen, wenn es ihr Frauchen oder Herrchen glücklich macht. Aber irgendwann ist auch bei den genügsamsten Hunden Schluss.

Weiterlesen: Hundegefühle verstehen