• Hunde draußen halten: Ist die Außenhaltung erlaubt?

    Egal ob im Zwinger, an der Kette oder frei im Garten – wir gehen der Frage nach, ob man Hunde in Deutschland draußen halten darf und worauf Sie bei der Außenhaltung achten müssen. Erfahren Sie außerdem mehr darüber, welche Rassen für die Haltung im Garten geeignet sind und wie die unterschiedlichen Temperaturen im Winter und Sommer die Haltung im Freien beeinflussen.

  • Hunde drinnen beschäftigen

    Ein Gastartikel von Annika Grunert

    Wir alle wünschen uns einen gesunden und zufriedenen Hund und zu seinem Wohlbefinden gehört auch, dass er ausreichend beschäftigt ist. Spazierengehen allein reicht den meisten Vierbeinern nicht, ausreichend Bewegung ist natürlich wichtig, aber auch der Geist des Hundes will ausgelastet werden. Den eigenen Vierbeiner geistig auszulasten, geht prinzipiell überall und ist kinderleicht, auch in den eigenen vier Wänden. Hier sind ein paar Tipps, um Ihren Hund drinnen zu beschäftigen – wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren!

  • Hunde dürfen keine Treppen laufen – stimmt das wirklich?

    Treppensteigen sei für Hunde schädlich, wird oftmals behauptet. Doch das stimmt nur bedingt – wie so oft kommt es auf das richtige Maß an! Lesen Sie, warum Treppen laufen für Hunde nicht per se gefährlich ist, wie Sie Ihrem Hund das Treppensteigen beibringen und welche Maßnahmen für Sicherheit beim Treppenlaufen sorgen.

  • Hunde gegen Burnout: Studien über Hunde am Arbeitsplatz

    Das Burnout-Syndrom ist inzwischen den meisten ein Begriff und scheint sich immer mehr zum Massenphänomen zu entwickeln. Nun sollen unsere geliebten Vierbeiner uns dabei helfen, unsere Gesundheit zu schützen und sogar unsere Produktivität zu steigern. Wir stellen Ihnen wissenschaftliche Ansätze vor, die Hunde am Arbeitsplatz gutheißen und erklären, warum Hunde gegen Burnout helfen können.

  • Hunde helfen erkrankten Menschen

    Dass Hunde Menschen in Not helfen, ist eine ihrer herausragendsten Fähigkeiten. Doch wie sie helfen ist sehr unterschiedlich und hängt auch damit zusammen, wie und für was sie ausgebildet sind. Aufgrund der verschiedenen Bezeichnungen – auch aus dem englischsprachigen Bereich – ist es nicht ganz einfach, den Überblick über die verschiedenen Typen der vierbeinigen Helfer zu behalten.

    Daher haben wir uns die einzelnen Profile einmal genau angeschaut.

  • Hunde helfen lesen

    Dass Hunde viel bewegen können und dem Menschen gut tun, wissen wir alle. Jeder Hundebesitzer kann das bestätigen und auch die zahlreichen Tätigkeiten, denen Hunde heute bereits nachgehen, beweisen es. Von etwas ganz neuem habe ich vor kurzem erst gehört: Hunde helfen lesen. Viele Kinder haben Angst vor ihren Mitschülern zu lesen, weil sie sich noch nicht sicher fühlen und es ihnen peinlich ist. Ein Hund gibt keine negativen Kommentare und lacht auch nicht, wenn man ihm etwas vorliest. Er hört gelassen zu. Er urteilt nicht, er beruhigt.

  • Hunde im Sommer: Tipps für die heiße Jahreszeit

    Endlich, Sommer! So schön das derzeitige Wetter ist, so gefährlich kann es auch für Hunde sein. Erreicht die Körpertemperatur der Vierbeiner über 43 °C, wird es für sie sogar lebensbedrohlich. Und auch vor Sonnenbrand sind Hunde tatsächlich nicht gefeit, auch wenn er aufgrund ihres Fells seltener vorkommt. Was Sie tun können, um Ihren Vierbeiner zu schützen und notfalls Erste Hilfe zu leisten, haben wir für Sie herausgefunden.

  • Hunde im Wasser fotografieren

    Ein Gastartikel von Regine Heuser

    Wenn Sie ein Wasser-Shooting mit Ihrem Hund planen, ist es zunächst wichtig, den Ort auf mögliche Gefahren für die Vierbeiner zu prüfen. An Steinen, die unter Wasser liegen, könnten sich Hunde zum Beispiel verletzen. Ideal sind Seen mit Sandboden – oder Sie fotografieren direkt am Meer. Auch für Sie ist es beim Fotografieren wichtig, eine gute und sichere Postion zu finden, damit Sie nicht am Ufer ausrutschen.

  • Hunde in Asien

    Emma und Leni haben einen langen Weg hinter sich, von den Straßen Taiwans bis in ihr neues Zuhause in Deutschland. Anknüpfend an die Geschichte der beiden Welpen haben wir uns einen Überblick über die Situation der Hunde in Asien verschafft. In diesem Beitrag der Artikelreihe „Emma und Leni“ beschäftigen wir uns also damit, wie Hunde im asiatischen Raum wahrgenommen werden und wie die Situation für Straßenhunde aussieht.

  • Hunde kopfüber - Bildband "Upside-Down Dogs"

    Mit ihren kuriosen Hundefotos begeisterte die aus Neuseeland stammende Erfolgsautorin und Tierfotografin Serena Hodson bereits in ihrem ersten Buch weltweit zahlreiche Hundefans. Darin erklärt Dackel Ralphdie Welt und ermuntert den Leser mit lustigen Lebensweisheiten dazu, die kleinen Dinge zu schätzen und den Moment zu genießen.

  • Hunde lieben unsere „Babysprache“

    „Ja, fein! Du bist aber ein braver Junge!“ Bei diesen Worten haben die meisten Hundebesitzer gleich den übertrieben fröhlichen Tonfall im Kopf, mit dem sie ihren Liebling ansprechen. Diese Babysprache mag zwar gelegentlich etwas albern wirken – ist sie aber nicht! Das haben Wissenschaftler der britischen University of York im vergangenen Jahr bewiesen.

  • Hunde riechen am Schritt… Warum?

    Die meisten Halter werden den etwas peinlichen Moment kennen: Ihr Hund begrüßt Gäste überschwänglich und schnüffelt dabei als erstes interessiert am Schritt. Doch der Grund für dieses Verhalten liegt nicht an schlechten Manieren unserer Vierbeiner, vielmehr ist es auf ihr soziales Interesse und ihren geselligen Charakter zurückzuführen: Hunde riechen am Schritt, weil sie möglichst viel über ihr Gegenüber erfahren wollen.

  • Hunde zu Hause beschäftigen

    Als Hindernisse für einen Parcour eignen sich zusammengerollte Decken und Schuhkartons. Einen Tunnel baut Herrchen oder Frauchen aus einer Stuhlreihe, durch den der Hund kriechen kann. Nach den ersten erfolgreichen Versuchen können Halter den Schwierigkeitsgrad langsam steigern, zum Beispiel durch Verlängerung des Tunnels mit weiteren Stühlen oder durch Verhängen mit einer Decke.

  • Hunde zusammenführen: So gelingt die Eingewöhnung des Zweithundes

    Ob Zweit- oder Dritthund, Welpe oder ausgewachsener Hund: ein Neuzugang wächst nicht von allein mit Ihrem Ersthund zu einem Rudel zusammen. Als Hundehalterin und Hundehalter sind Sie dafür verantwortlich, den neuen Hund einzuführen, ihn zu erziehen und gleichzeitig den ersten Hund nicht zu vernachlässigen. Wir geben Ihnen Tipps, wie die Eingewöhnung gelingt.

  • Hunde-Adventskalender: Schnauzberts Winterreise

    Adventskalender sind eine schöne Tradition, denn sie versüßen die Zeit bis zum Weihnachtsfest täglich mit einer kleinen Überraschung. Mittlerweile gibt es diese Tradition nicht nur für Menschen, sondern auch schon in zahlreicher Variation für unsere vierbeinigen Begleiter. Einen etwas anderen Adventskalender, nämlich für Hund UND Haltende, möchte ich Ihnen heute auf unserem Blog vorstellen. Natürlich werde ich nicht zu viel verraten, damit noch viele Überraschungen für die Weihnachtszeit bleiben.