• Hunde als Therapie gegen Bluthochdruck

    So viele Menschen leiden hierzulande an Bluthochdruck (Hypertonie), dass man bereits von einer Volkskrankheit spricht. „Stumme Krankheit“ wird sie auch genannt, denn es gibt keine eindeutigen Symptome. Viele Menschen wissen deshalb nicht einmal, dass sie daran erkrankt sind. Das kann fatale Folgen haben. Wie gut, wenn Betroffene einen tierischen Begleiter haben! Denn unsere Vierbeiner können helfen, den Blutdruck zu senken.

  • Hunde auf Schmerzen untersuchen

    Körperliche Einschränkungen unserer Vierbeiner sind für einen normalen Tierbesitzer häufig nur schwer zu erkennen. Damit Sie Veränderungen Ihres Hundes schon frühzeitig bemerken, hat Tierphysiotherapeutin Sina Peine von Step by Step-Tierphysiotherapie einige Untersuchungen erklärt, die Sie ganz einfach zuhause durchführen können.

  • Hunde barfen: Worauf es bei der Rohfütterung ankommt

    Biologisch artgerechtes rohes Futter oder B.A.R.F. orientiert sich an der Ernährung der Vorfahren von Hunden. Wie bei Wölfen besteht die Hauptkomponente bei der Barf-Ernährung aus Fleisch. Zusätzlich werden Gemüse, Obst, Mineralstoffe und Öl zugefüttert. Aber wie sieht die optimale Zusammenstellung beim Hunde-Barfen aus? Worauf muss man achten? Erfahren Sie mehr über Barf-Ernährung für Hunde.

  • Hunde bei den Kelten

    Vergleichbar mit der Bedeutung von Katzen im alten Ägypten haben auch Hunde eine tragende historische Bedeutung: Sie spielten unter den Kelten eine große Rolle.

  • Hunde draußen halten: Ist die Außenhaltung erlaubt?

    Egal ob im Zwinger, an der Kette oder frei im Garten – wir gehen der Frage nach, ob man Hunde in Deutschland draußen halten darf und worauf Sie bei der Außenhaltung achten müssen. Erfahren Sie außerdem mehr darüber, welche Rassen für die Haltung im Garten geeignet sind und wie die unterschiedlichen Temperaturen im Winter und Sommer die Haltung im Freien beeinflussen.

  • Hunde drinnen beschäftigen

    Ein Gastartikel von Annika Grunert

    Wir alle wünschen uns einen gesunden und zufriedenen Hund und zu seinem Wohlbefinden gehört auch, dass er ausreichend beschäftigt ist. Spazierengehen allein reicht den meisten Vierbeinern nicht, ausreichend Bewegung ist natürlich wichtig, aber auch der Geist des Hundes will ausgelastet werden. Den eigenen Vierbeiner geistig auszulasten, geht prinzipiell überall und ist kinderleicht, auch in den eigenen vier Wänden. Hier sind ein paar Tipps, um Ihren Hund drinnen zu beschäftigen – wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren!

  • Hunde dürfen keine Treppen laufen – stimmt das wirklich?

    Treppensteigen sei für Hunde schädlich, wird oftmals behauptet. Doch das stimmt nur bedingt – wie so oft kommt es auf das richtige Maß an! Lesen Sie, warum Treppen laufen für Hunde nicht per se gefährlich ist, wie Sie Ihrem Hund das Treppensteigen beibringen und welche Maßnahmen für Sicherheit beim Treppenlaufen sorgen.

  • Hunde gegen Burnout: Studien über Hunde am Arbeitsplatz

    Das Burnout-Syndrom ist inzwischen den meisten ein Begriff und scheint sich immer mehr zum Massenphänomen zu entwickeln. Nun sollen unsere geliebten Vierbeiner uns dabei helfen, unsere Gesundheit zu schützen und sogar unsere Produktivität zu steigern. Wir stellen Ihnen wissenschaftliche Ansätze vor, die Hunde am Arbeitsplatz gutheißen und erklären, warum Hunde gegen Burnout helfen können.

  • Hunde helfen erkrankten Menschen

    Dass Hunde Menschen in Not helfen, ist eine ihrer herausragendsten Fähigkeiten. Doch wie sie helfen ist sehr unterschiedlich und hängt auch damit zusammen, wie und für was sie ausgebildet sind. Aufgrund der verschiedenen Bezeichnungen – auch aus dem englischsprachigen Bereich – ist es nicht ganz einfach, den Überblick über die verschiedenen Typen der vierbeinigen Helfer zu behalten.

    Daher haben wir uns die einzelnen Profile einmal genau angeschaut.

  • Hunde helfen lesen

    Dass Hunde viel bewegen können und dem Menschen gut tun, wissen wir alle. Jeder Hundebesitzer kann das bestätigen und auch die zahlreichen Tätigkeiten, denen Hunde heute bereits nachgehen, beweisen es. Von etwas ganz neuem habe ich vor kurzem erst gehört: Hunde helfen lesen. Viele Kinder haben Angst vor ihren Mitschülern zu lesen, weil sie sich noch nicht sicher fühlen und es ihnen peinlich ist. Ein Hund gibt keine negativen Kommentare und lacht auch nicht, wenn man ihm etwas vorliest. Er hört gelassen zu. Er urteilt nicht, er beruhigt.

  • Hunde im Sommer: Tipps für die heiße Jahreszeit

    Endlich, Sommer! So schön das derzeitige Wetter ist, so gefährlich kann es auch für Hunde sein. Erreicht die Körpertemperatur der Vierbeiner über 43 °C, wird es für sie sogar lebensbedrohlich. Und auch vor Sonnenbrand sind Hunde tatsächlich nicht gefeit, auch wenn er aufgrund ihres Fells seltener vorkommt. Was Sie tun können, um Ihren Vierbeiner zu schützen und notfalls Erste Hilfe zu leisten, haben wir für Sie herausgefunden.

  • Hunde im Wasser fotografieren

    Ein Gastartikel von Regine Heuser

    Wenn Sie ein Wasser-Shooting mit Ihrem Hund planen, ist es zunächst wichtig, den Ort auf mögliche Gefahren für die Vierbeiner zu prüfen. An Steinen, die unter Wasser liegen, könnten sich Hunde zum Beispiel verletzen. Ideal sind Seen mit Sandboden – oder Sie fotografieren direkt am Meer. Auch für Sie ist es beim Fotografieren wichtig, eine gute und sichere Postion zu finden, damit Sie nicht am Ufer ausrutschen.

  • Hunde in Asien

    Emma und Leni haben einen langen Weg hinter sich, von den Straßen Taiwans bis in ihr neues Zuhause in Deutschland. Anknüpfend an die Geschichte der beiden Welpen haben wir uns einen Überblick über die Situation der Hunde in Asien verschafft. In diesem Beitrag der Artikelreihe „Emma und Leni“ beschäftigen wir uns also damit, wie Hunde im asiatischen Raum wahrgenommen werden und wie die Situation für Straßenhunde aussieht.

  • Hunde kopfüber - Bildband "Upside-Down Dogs"

    Mit ihren kuriosen Hundefotos begeisterte die aus Neuseeland stammende Erfolgsautorin und Tierfotografin Serena Hodson bereits in ihrem ersten Buch weltweit zahlreiche Hundefans. Darin erklärt Dackel Ralphdie Welt und ermuntert den Leser mit lustigen Lebensweisheiten dazu, die kleinen Dinge zu schätzen und den Moment zu genießen.

  • Hunde lieben unsere „Babysprache“

    „Ja, fein! Du bist aber ein braver Junge!“ Bei diesen Worten haben die meisten Hundebesitzer gleich den übertrieben fröhlichen Tonfall im Kopf, mit dem sie ihren Liebling ansprechen. Diese Babysprache mag zwar gelegentlich etwas albern wirken – ist sie aber nicht! Das haben Wissenschaftler der britischen University of York im vergangenen Jahr bewiesen.