• Braucht mein Hund ein orthopädisches Bett?

    Für guten Schlaf testen wir häufig eine Vielzahl an Matratzen, bevor wir uns für eine entscheiden, und am Schreibtisch legen wir großen Wert auf Stühle, die eine gesunde Sitzposition fördern. Das alles für einen gesunden Rücken und gegen Schmerzen. Für Hunde wird dagegen häufig ein deutlich geringerer Aufwand betrieben, und das, obwohl sie viel Zeit auf ihrem Liegeplatz verbringen. Auf der Suche nach dem richtigen Schlafplatz stolpert man immer häufiger über orthopädische Betten, Kissen und Matratzen für unsere Vierbeiner. Doch was ist eigentlich an ihnen so besonders?

  • Brut- und Setzzeit: Der Trick bringt den Kick

    Ein Gastbeitrag von Julia Dittmers, Mitglied im BVZ-Hundetrainer e. V.

    Junge Vögel entfleuchen dem Nest. Auch junges Wild ist unterwegs, Feld, Wald und Flur zu erkunden. Damit die Kinderstube in der freien Natur ausreichend geschützt ist, wird in der Brut- und Setzzeit die „Tobefreiheit“ von Hunden dagegen beschränkt: Von April bis in den Juli hinein ist jeder Ausflug ins Grüne verpflichtend an der Leine zu unternehmen. Wie aber anstellen, dass unsere Vierbeiner zu Hause dennoch genug ausgelastet sind? Denken, heißt das Zauberwort.

  • Buchtipp: „Best of Issn‘ Rüde! … und andere Geschichten“

    Im Dezember 2016 ist ein Buch der etwas anderen Art erschienen: Rekordverdächtige 19 Autoren, 25 Kurzgeschichten und doch „nur“ 159 Seiten, das sind die Zahlen von „Best of Issn‘ Rüde! … und andere Geschichten“, die einen aufhorchen lassen. Was dahinter steckt und warum Sie mit dem Kauf dieses Buches etwas Gutes tun? Wir verraten es Ihnen! 

  • Buchtipp: „Max – der Lebensretter“ von Kerry Irving

    „Mit Max an meiner Seite fühlte ich mich das erste Mal seit einer Ewigkeit wieder frei.“ – So beschreibt Irving, welchen Einfluss der Spaniel Max bereits nach kurzer Zeit auf ihn hatte. Wir stellen Ihnen ein Buch über eine rührende Freundschaft vor.

  • Buchtipp: The Silence of Dogs in Cars

    Große, traurige Hundeaugen schauen sehnsüchig aus dem Autofenster in die regnerische Nacht. Manche Hunde drücken sich an der Fensterscheibe die Schnauze platt, andere warten geduldig und still auf die Rückkehr ihres Besitzers. Die Hundefotos von Martin Usborne vermitteln eine ganz besondere Atmosphäre - fast so, als könnte man die Sehnsucht des Hundes selbst spüren. Der britische Fotograf ist ein großer Hundeliebhaber und lebt mit seinem Schnauzer Moose in London. Das Thema dieser Bilderreihe ist das Gefühl der im Wagen zurückgelassenen Hunde.

  • Buchtipp: Underwater Dogs von Seth Casteel

    Vielleicht hat der ein oder andere schon irgendwo die außergewöhnlichen Fotos der "Underwater Dogs" von Seth Casteel gesehen. Der amerikanische Fotograf hat eine besondere Leidenschaft für Hunde. Vom ehrenamtlichen Fotografieren herrenloser Vierbeiner - um für diese neue Besitzer zu finden - gelangte Seth Casteel über Fotoshootings von Familienhunden schließlich zu Weltruhm, als eines der Fotos seiner Shootings auf einem bekannten Tiermagazin abgedruckt wurde. Seine Bilderreihe "Underwater Dogs" (auf Deutsch: Hunde unter Wasser) wurde bereits vielfach abgedruckt, ausgestellt und bewundert. Im Oktober 2012 wurde ein zur Fotoserie gehöriger Bildband mit über 80 großformatigen Bildern der tauchenden Hunde veröffentlicht und ist bereits ein New York Times Bestseller.

  • Buchvorstellung: "Ich gehöre zur dir" von W. Bruce Cameron

    „Ich gehöre zu dir“ von W. Bruce Cameron hat mich sehr berührt. Es ist die Geschichte einer Hundeseele, die den Sinn ihres Lebens verstehen will.

  • Buchvorstellung: „Monty und ich“ von Louisa Bennet

    Am 14. November erschien der neue Roman von Louisa Bennet, in dem Golden Retriever Monty den Mörder seines Herrchens sucht. Für mich ein Highlight, denn es ist mein erster tierischer Kriminalroman und deshalb möchte ich Ihnen das Buch heute vorstellen.

  • Bucket List: 10 Dinge, die Sie mit Ihrem Hund erleben sollten

    Ein Gastartikel von Annika Grunert

    Die sogenannte Bucket List stammt aus dem englischen Sprachraum. Der Ursprung kommt wahrscheinlich von der Redewendung „to kick the bucket“, was mit „in die Kiste springen“ oder „ins Gras beißen“ übersetzt werden kann. An der Redewendung orientiert sich auch der Sinn dahinter: Eine Bucket List ist also eine Liste mit Dingen, die man erleben möchte, bevor man stirbt.

  • Bundesverband Bürohund e.V.

    Jeder Mensch, der seinen vierbeinigen Liebling mit zur Arbeit nehmen kann, wird die Vorteile bereits kennen und genießen. Kleine Pausen an der frischen Luft für den Hundespaziergang machen den Kopf frei, das Arbeitsklima wird aufgelockert und der geliebte Vierbeiner muss nicht stundenlang alleine zu Hause bleiben. Der Bundesverband Bürohund e.V. (BVBH) setzt sich für das Mitnehmen von Hunden ins Büro ein und hat dabei auch die Gesundheit im Blick.

  • Burnout bei Hunden

    Burnout ist eine Krankheit, unter der immer mehr Menschen leiden. Eine gute Work-Life-Balance gewinnt an Bedeutung und soll uns dabei helfen, dass es gar nicht erst zu einem Burnout kommt. Doch wie sieht es bei unseren tierischen Begleitern aus? Ist Burnout bei Hunden überhaupt ein Thema? Wir haben mit DOGS-Coach Astrid Stennei über das Thema gesprochen.

  • Bürohunde gut versichert

    Ein Gastartikel von Stefanie Richter (Richter & Engelhardt at work) vom Ausbildungszentrum für Büro- und Besuchshunde

    Sie möchten Ihren Hund gerne mit zur Arbeit nehmen oder haben bereits einen vierbeinigen Kollegen, der Sie täglich an den Arbeitsplatz begleitet? Immer mehr Firmen entscheiden sich dazu, Bürohunde am Arbeitsplatz zuzulassen.

  • Cannabis für Hunde

    Im medizinischen Bereich erlebt der Cannabis-Markt seit einigen Jahren einen gewaltigen Aufschwung. Auch bei Haustieren werden immer wieder vielversprechende Effekte des natürlichen Medizinproduktes festgestellt. Doch was hat es eigentlich mit den Bestandteilen der bekannten Cannabispflanze auf sich, worin sehen Tiermediziner ihr Potential und wo bestehen Gefahren? Wir haben für Sie die wichtigsten Informationen rund um Cannabis für Hunde zusammengefasst.

  • Charaktertyp trotz Stammbaum – Ist mein Hund normal?

    „Nimm dir einen Rassehund – dann weißt du was du hast.“ So oder so ähnlich lauten manche Argumente. Denn die „Wundertüte Mischling“ ist unberechenbar. Doch ist Schäferhund gleich Schäferhund? Gene oder Charakter – was ist wirklich entscheidend? Haben Sie eine klasse Rasse oder einen tollen Typen?

  • Chebo und Wäller – Zwei Hunderassen und ihre Besonderheiten

    Bei bekannten Hunderassen reicht oft ein Blick ins Gesicht und wir meinen zu wissen, mit wem wir es zu tun haben. Wir ordnen Hunde entsprechend ihres äußeren Erscheinungsbildes einer Rasse zu. Wenn die Zuchtziele jedoch nicht an die Optik, sondern an innere Werte gebunden sind, entsteht kein einheitliches Erscheinungsbild. Bei den noch recht jungen Hunderassen Chebo und Wäller ist das der Fall: Die jeweiligen Rassegründer legten viel Wert auf Gesundheit und positive Charaktereigenschaften. Zwar sind weder Chebo noch Wäller vom Verband für das Deutsche Hundewesen anerkannte Rassen. Dennoch erfreuen sie sich zunehmender Beliebtheit.