Der Cavalier King Charles Spaniel ist eine Hund mit langer Geschichte und liebevollem Charakter. Hinzu kommen seine Anpassungfähigkeit und sein süßes Aussehen - kein Wunder also, dass sich die Rasse großer Beliebtheit erfreut. Allerdings ist leider auch die Liste rassebedingter, schwerer Erkrankungen lang, was die Tierfreundlichkeit dieser Zucht stark in Frage stellt.
Inhaltsverzeichnis:
- Herkunft: königliche Hunderasse aus Großbritannien
- Aussehen: eleganter Charme in vielen Farben
- Charakter: verspielter und fröhlicher Familienhund
- Haltungstipps für den Cavalier King Charles Spaniel
- Erziehung: positive Verstärkung ist das A und O
- Ein Rasse mit gesundheitlichen Problemen
- Wichtige Überlegungen vor der Hundeanschaffung
- Ähnliche Hunderassen im Überblick
Herkunft: königliche Hunderasse aus Großbritannien
Die Geschichte des Cavalier King Charles Spaniels ist eng mit dem britischen Königshaus verbunden. Sein Vorfahre, der King Charles Spaniel (auch bekannt als English Toy Spaniel), war vor allem am englischen Hof beliebt. Diese Rasse, die ihren Namen den englischen Königen Charles I und II verdankt, wurde zu ihrer Zeit als besonders elegante Begleitung geschätzt. Die eigentliche Zucht des heutigen Cavalier King Charles Spaniels begann in den frühen 1900er Jahren in Großbritannien. Ein bedeutender Meilenstein in der Geschichte dieser Rasse war das Jahr 1928, als der erste Cavalier Club gegründet wurde. Der Kennel Club erkannte die Varietät damals als King Charles Spaniels, Cavalier Typ, an. Die endgültige Anerkennung als eigenständige Rasse durch den Kennel Club erfolgte 1945. Seitdem sind die charmanten Hunde ein faszinierender Teil der britischen Geschichte und haben die Herzen vieler Menschen auf der ganzen Welt erobert.
Der Cavalier King Charles Spaniel unterscheidet sich vom King Charles Spaniel vor allem im Erscheinungsbild. Während der Cavalier eine längere Schnauze hat und größer ist, zeichnet sich der King Charles Spaniel durch ein flacheres Gesicht und eine kompaktere Statur aus.
Aussehen: eleganter Charme in vielen Farben
Der Cavalier King Charles Spaniel vereint königliche Anmut mit einem charmanten, verspielten Ausdruck. Mit einer Schulterhöhe von etwa 30 Zentimetern und einem Gewicht zwischen fünf einhalb und acht Kilogramm gehört er zu den kleinen Hunderassen. Sein Körperbau ist ausgewogen und harmonisch, mit sanften Konturen und einer anmutigen Haltung. Besonders auffällig sind seine großen, dunklen Augen, die ihm einen warmen, sanften Blick verleihen, sowie seine langen, hängenden Ohren, die ihm sein unverwechselbares Aussehen verleihen. Sein weiches, leicht gewelltes Fell unterstreicht seinen edlen Charakter und bedarf regelmäßiger Pflege.
Die Fellfarbe kann in vier offiziell anerkannten Farbschlägen vorkommen:
- Black and Tan: Tiefschwarzes Fell mit leuchtend lohfarbenen Abzeichen über den Augen, an den Wangen, der Brust und der Unterseite der Rute.
- Ruby: Einfarbig in einem satten, tiefen Rot.
- Blenheim: Kastanienrote Abzeichen auf perlweißer Grundfarbe. Charakteristisch ist der „Lozenge-Fleck“ auf der Stirn – ein Markenzeichen der Rasse.
- Tricolour: Schwarz-weiße Grundfarbe mit leuchtend lohfarbenen Abzeichen über den Augen, an den Wangen, den Ohren und der Rutenunterseite.
Charakter: verspielter und fröhlicher Familienhund
Der Cavalier King Charles Spaniel ist ein sehr menschenbezogener und freundlicher Hund, der für sein sanftes und fröhliches Wesen bekannt ist. Sein ausgeglichenes Wesen macht ihn zu einem idealen Familienhund, der sich gut mit Kindern und anderen Haustieren versteht. Gleichzeitig hat der kleine Spaniel einen verspielten und intelligenten Charakter, der ihn leicht trainierbar macht. Aufgrund seiner engen Bindung an den Menschen ist er jedoch nicht gerne allein und sollte möglichst viel Gesellschaft haben. Es ist jedoch zu beachten, dass jeder Hund unterschiedlich ist und Charaktereigenschaften individuell variieren können.
Haltungstipps für den Cavalier King Charles Spaniel
Trotz seines sanften Wesens und seiner eher kleinen Statur ist der Cavalier King Charles Spaniel ein aktiver Hund, der regelmäßige Bewegung und geistige Beschäftigung benötigt. Lange Spaziergänge, Apportierspiele oder kleine Suchaufgaben halten ihn körperlich und geistig fit.
Das Besondere an diesen Rassehunden ist ihre Anpassungsfähigkeit: Sie kommen in der Regel mit fast jeder Familiensituation zurecht. Sie leben gerne mit älteren, alleinlebenden Menschen zusammen, fühlen sich aber auch in Familien mit Kindern wohl, sofern den Kindern ein artgerechter Umgang mit den Vierbeinern nahegelegt wird.
Ebenso fühlen sich die Vierbeiner sowohl in einer Stadtwohnung als auch in einem Haus mit Garten wohl – solange sie genügend Bewegung bekommen und engen Kontakt zu ihren Menschen haben.
Erziehung: positive Verstärkung ist das A und O
Der Cavalier King Charles Spaniel legt großen Wert darauf, seinen Menschen zu gefallen. Diese positive Grundeinstellung macht die Erziehung in der Regel unkompliziert, dennoch braucht der kleine Spaniel klare Regeln. Wichtig ist eine konsequente, aber liebevolle Führung, da der Cavalier sehr sensibel ist. Positive Verstärkung, wie Lob und Leckerlis, fördern seine Lernbereitschaft. Besonders wichtig ist das geduldige Training gegen übermäßiges Bellen und für das Alleinbleiben, da der Cavalier sehr menschenbezogen ist.
Ein Rasse mit gesundheitlichen Problemen
Die Zucht des Cavalier King Charles Spaniels hat einen liebenswerten Hund hervorgebracht – aber leider auch viele Krankheiten, für die diese Rasse besonders anfällig ist.
Ein großes, grundlegendes Problem ist die Schädelform des kleinen Vierbeiners: Obwohl die Nase nicht ganz so platt gedrückt ist wie beim Mops oder der französischen Bulldogge, leidet auch diese populäre Züchtung unter Brachyzephalie. Beim Cavalier King Charles wirkt sich die Kurzköpfigkeit besonders schwerwiegend auf das Gehirn aus.
Qualzucht Hund
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Zum Download: Diese Merkmale machen Hunde krank
Der Cavalier King Charles Spaniel wird im Durchschnitt etwa 10 Jahre alt. Die Lebenserwartung hängt jedoch davon ab, wie stark der Vierbeiner von Qualzuchtmerkmalen und anderen Erbkrankheiten betroffen ist. Neben der Brachyzephalie hat die Rasse leider noch eine Reihe anderer gesundheitlicher Probleme bzw. Veranlagungen:
Aufgrund seines kurzen Kopfes ist der Cavalier King Charles Spaniel besonders gefährdet, unter einer Chiari-ähnlichen Malformation und Syringomyelie zu leiden. Hier handelt es sich um zwei zusammenhängende Krankheiten, die mit neuropathischen Schmerzen einhergehen. Die Chiari-ähnliche Malformation ist eine Fehlbildung des Schädels. Der abnorm geformte Schädel drückt auf das Gehirn, welches dadurch wiederum durch das Loch, das dem Rückenmark als Ausgang dient, ebenfalls aus dem Schädel gequetscht wird. Diese Fehlbildung ist häufigste Ursache für die Syringomyelie, bei der es Probleme mit der Flüssigkeitszirkulation im Rückenmark gibt. Erkrankte Hunde leiden unter starken Schmerzen (vor allem im Bereich des Rückenmarks, meist Nacken- und Halsbereich) und Empfindungsstörungen. Die Erkrankung ist nicht heilbar, sodass chirurgische und medikamentöse Maßnahmen darauf abzielen, das Leiden des Vierbeiners zu mindern.
Beim Cavalier King Charles Spaniel ist eine rassespezifische Disposition für eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse, auch Pankreatitis genannt, vorzufinden. Diese Erkrankung kommt bei unseren Vierbeinern häufig vor und kann, wird sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, zu schweren Organschäden bis zum Organversagen führen. Dass eine Pankreatitis beim Hund lange unbemerkt bleibt, ist jedoch leider keine Seltenheit, da die Symptomatik mit unter anderem Erbrechen, Durchfall und Appetitlosigkeit sehr unspezifisch ist.
Xanthin ist ein Abbauprodukt und Ausgangsstoff für die Produktion von Harnsäure. In geringen Mengen stellt es kein Problem dar, allerdings ist es schlecht löslich und kann in größeren Mengen im Urin Kristalle bilden, aus denen sich dann wiederum Harnsteine zusammensetzen. Es gibt verschiedene Gründe für einen Überschuss an Xanthin. Eine erblich bedingte Xanthinurie kommt beim Cavalier King Charles Spaniel vor. Allerdings ist diese Erkrankung eher seltener ein Problem.
Diese Erbkrankheit betrifft die Augen, Haut und die Pfoten von Hunden und beschreibt die Krankheiten Keratoconjuncitivits sicca („trockenes Auge“) und ichthyosiforme Dermatose. Bei der Keratoconjuncitivits sicca ist die Produktion der Tränenflüssigkeit gestört, sodass bei betroffenen Vierbeinern schwere Hornhautgeschwüre entstehen können. In der Regel ist ein zäher, grüner Ausfluss aus den Augen zu erkennen. Die ichthyosiforme Dermatose äußert sich beim Cavalier King Charles Spaniel in der Fellstruktur (kraus und dünn) und in Hautproblemen (trocken und schuppig). Außerdem sind verdickte Fußballen mit fehlgebildeten Krallen keine Seltenheit. Haut und Krallenhorn können sich sogar von den Pfoten lösen – jegliche Aktivität auf den Pfoten ist mit starken Schmerzen verbunden. Das Dry Eye Curly Syndrom geht außerdem mit einer Veranlagung für Zahnprobleme einher.
Das lebenswichtige Organ ist beim Cavalier King Charles Spaniel leider besonders gefährdet, zu erkranken – und das auf unterschiedlichste Weise:
Die Mitralklappenendokardiose ist die häufigste Herzerkrankung bei Hunden. Sie betrifft das Bindegewebe am Inneren der Herzklappen. Das Bindegewebe verschleißt zunehmend, wodurch die Herzklappen fortschreitend versagen und in einigen Fällen die linke Herzhälfte überlastet wird und versagt. Besonders kleine Hunde haben eine Veranlagung für diese Erkrankung, die die Lebensdauer maßgeblich verkürzt, darunter wird häufig der Cavalier King Charles Spaniel hervorgehoben.
Beim persistierenden Ductus arteriosus (PDA) bleibt beim frisch geborenen Welpen eine Verbindung (Ductus arteriosus) zwischen der Hauptschlagader (Aorta) und der Lungenarterie bestehen, die sich nach der Geburt eigentlich schließen sollte. Geschieht das nicht, fließt Blut von der Aorta in die Lungenarterie anstatt (wie es eigentlich sollte) in den Rest des Körpers. Das überlastet das Herz, was letztlich versagen kann – in der Regel bereits innerhalb des ersten Lebensjahres des Hundes. Besonders kleine Hunderassen, darunter auch der Cavalier King Charles Spaniel, sind vermehrt betroffen und eine Spezialoperation ist nötig, um ihnen zu helfen.
Die angeborene Herzerkrankung Ventrikelseptumdefekt kann bei Hunden und Katzen auftreten, wobei der Cavalier King Charles eine der Rassen ist, die dafür prädisponiert sind. Bei einem gesunden Herzen sind die rechte und linke Kammer voneinander getrennt – beim Ventrikelseptumdefekt wurde die Entwicklung der Wand dazwischen nicht abgeschlossen. Durch diese Öffnung fließt Blut von der einen in die andere Herzkammer, was zu einem Ungleichgewicht im Druck führt und die linke Herzkammer überlastet wird. Die Prognose fällt – je nach Größe der Öffnung – unterschiedlich aus: Im besten Fall bleibt sie ein Leben lang unbemerkt, im schlimmsten Fall kostet Sie den Vierbeiner das Leben.
Beim Cavalier King Charles Spaniel scheint außerdem eine genetische Prädisposition für eine Gliedmaßenthrombose vorzuliegen. Bei dieser Erkrankung löst sich ein Blutgerinnsel von seinem Ursprungsort und bleibt in der Gabelung der unteren Hauptschlagader oder Beinarterie stecken. Er blockiert das betreffende Blutgefäß, sodass die Durchblutung gestört ist und es zu Gewebeschäden kommen kann. Eine Gliedmaßenthrombose äußert sich in der Regel in akuten oder chronischen Lähmungen der Gliedmaßen, fehlendem Puls, Empfindungsstörungen und kalten, schmerzenden Gliedmaßen.
Leider hat der Cavalier King Charles Spaniel auch häufiger mit Störungen der Muskulatur und unkontrollierten Verkrampfungen zu kämpfen.
Bei der Myotonie handelt es sich um eine Störung der Muskulatur, die bei einigen Rassen, darunter der Cavalier King Charles Spaniel, vorkommt. Die Muskeln sind ständig verkrampft und entspannen nicht mehr bzw. sehr verzögert. Nach Ruhephasen ist der Hund sehr steif und hat Probleme beim Aufstehen. Generell können Bewegungen schwerer fallen und es kann sogar dazu kommen, dass der Vierbeiner umfällt und kurz verkrampft auf der Seite liegenbleibt. Die Erkrankung ist nicht heilbar, die Symptome können jedoch soweit behandelt werden, dass betroffene Hunde lebensfähig sind, allerdings mit verminderter Lebensqualität.
Bei der erblich bedingten Erkrankung Episodic Falling Syndrom verkrampfen die Muskeln plötzlich, sodass die Gliedmaßen ausgestreckt blockiert werden und der Hund fällt. Diese spastische Lähmung kann wenige Sekunden bis einige Minuten anhalten. Die Auslöser sind verschieden, zum Beispiel können Stress/Frustration oder Bewegung zu einer Episode führen. Es kann jedoch auch sein, dass keine spezielle Ursache erkennbar ist.
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Wichtige Überlegungen vor der Hundeanschaffung
Generell ist es bei der Hundeanschaffung wichtig, dass Sie sich zuvor umfassend über mögliche Prädispositionen der Wunschrasse informieren und sich der potenziellen finanziellen und emotionalen Belastung, die möglicherweise auf Sie zukommt, im Klaren sind. Außerdem sollten Sie sich unbedingt viel Zeit bei der Suche einer seriösen Zuchtstelle nehmen, denn mit einem verantwortungslosen Kauf unterstützen Sie das Schaffen weiteren Hundeleids. Sollten Sie sich für einen Hund aus dem Tierheim interessieren, müssen Sie auch hier mit möglichen Erkrankungen rechnen – allerdings geben Sie einem Hund eine zweite Chance auf ein liebevolles Zuhause unterstützen nicht die Zucht weiterer ungesunder Hunde.
Gut zu wissen: In Norwegen hat die Tierschutzorganisation Dyrebeskyttelse Norge ein Zuchtverbot für den Cavalier King Charles Spaniel durchgesetzt: Ihrer Klage gegen die Zucht dieser Rasse und auch der Englischen Bulldogge wurde vom Bezirksgericht der Hauptstadt Oslo zugestimmt. Das ging aufgrund eines Paragraphen im norwegischen Tierschutzgesetz, der besagt, dass die Zucht einer Rasse die Gesundheit fördern muss und nicht beeinträchtigen darf. Da diese Regel beim Cavalier King Charles Spaniel nicht erfüllt wird, ist seine Zucht in Norwegen künftig untersagt. Die Haltung und der Verkauf sind jedoch weiterhin erlaubt.
Ähnliche Hunderassen im Überblick
Wer den Cavalier King Charles Spaniel ins Herz geschlossen hat, interessiert sich vielleicht auch für ähnliche Hunderassen. Neben weiteren Vertretern der Spaniel-Familie gibt es auch andere kleine Begleithunde, die mit einem ähnlich liebevollen Charakter überzeugen.
Vom Cocker bis zum Springer: weitere Spanielrassen
Der Cavalier King Charles Spaniel gehört zur großen Familie der Spaniels, die ursprünglich als Jagdhunde gezüchtet wurden:
- King Charles Spaniel: Dieser enge Verwandte des Cavaliers ist etwas kleiner und hat eine deutlich flachere Schnauze, worunter er gesundheitlich stark leidet. Er ist zudem etwas weniger aktiv als sein Namensvetter.
- English Cocker Spaniel: Eine der bekanntesten Spanielrassen, die für ihre Energie und ihren ausgeprägten Jagdtrieb bekannt ist. Er benötigt viel Bewegung und geistige Beschäftigung.
- American Cocker Spaniel: Die amerikanische Variante des English Cocker ist kleiner, hat ein längeres, seidigeres Fell und wird heute meist als Begleithund gehalten, ist aber dennoch verspielt und aktiv.
- English Springer Spaniel: Der größte unter den Spaniels, äußerst sportlich und voller Energie. Ursprünglich für die Jagd gezüchtet, braucht er viel Auslauf und Beschäftigung.
- Field Spaniel: Ruhiger und gelassener als der Cocker oder Springer Spaniel, aber dennoch arbeitsfreudig und menschenbezogen. Er ist ein vielseitiger Familien- und Arbeitshund.
Vierbeiner mit ähnlichem Wesen
Wer sich für den charmanten Cavalier King Charles Spaniel interessiert, findet unter diesen Vierbeinern mögliche Gefährten mit ähnlichem Wesen:
- Bolonka Zwetna – der fröhliche Lockenkopf: Ein kleiner, anhänglicher Hund mit wuscheligem Fell, der genauso menschenbezogen ist wie der Cavalier und sich hervorragend als Familienhund eignet.
- Bichon Frisé – die flauschige Alternative: Dieser kleine, fröhliche Hund mit seinem weichen, lockigen Fell ist genauso verschmust und familienfreundlich, benötigt aber regelmäßige Fellpflege.
- Havaneser – der kluge Charmeur: Ähnlich verspielt und anhänglich wie der Cavalier, dabei aber etwas sportlicher. Havaneser sind intelligent, leicht trainierbar und begeistern mit ihrem lebensfrohen Wesen.
- Papillon – Der elegante Wirbelwind: Trotz seiner geringen Größe hat der Papillon ein großes Herz für seine Menschen. Er ist aktiv, intelligent und liebt es, im Mittelpunkt zu stehen.
Die genannten Informationen stellen keine Anleitung zur Selbstdiagnose und Behandlung von Tierkrankheiten dar. Tierhaltende sollten bei gesundheitlichen Problemen ihres Tieres in jedem Fall eine Tierärztin oder einen Tierarzt um Rat fragen. Diagnosen über das Internet sind nicht möglich.