• AGILA stellt vor: Zwei Hunde-Seniorinnen im Porträt

    Wer ist der älteste Hund Deutschlands? Diese Frage schwirrt in regelmäßigen Abständen durch die Medien und wird ganz unterschiedlich beantwortet. Mal sind es die Hundehaltenden selbst, die sich an die Presse wenden, wenn ihr Vierbeiner wieder ein stolzes Jahr älter geworden ist, mal erfolgt ein Aufruf, Hunde-Senioren vorzustellen.

  • Apfelessig für die Haustierpflege

    Apfelessig wird eine große Zahl nützlicher Wirkungen zugeschrieben, sei es für eine verbesserte Verdauung, reine Haut oder glänzendes Haar. Was bei uns Menschen so viel Gutes tut, kann für unsere Vierbeiner doch auch nicht schlecht sein, oder?

  • Braucht mein Hund ein orthopädisches Bett?

    Für guten Schlaf testen wir häufig eine Vielzahl an Matratzen, bevor wir uns für eine entscheiden, und am Schreibtisch legen wir großen Wert auf Stühle, die eine gesunde Sitzposition fördern. Das alles für einen gesunden Rücken und gegen Schmerzen. Für Hunde wird dagegen häufig ein deutlich geringerer Aufwand betrieben, und das, obwohl sie viel Zeit auf ihrem Liegeplatz verbringen. Auf der Suche nach dem richtigen Schlafplatz stolpert man immer häufiger über orthopädische Betten, Kissen und Matratzen für unsere Vierbeiner. Doch was ist eigentlich an ihnen so besonders?

  • Cannabis für Hunde

    Im medizinischen Bereich erlebt der Cannabis-Markt seit einigen Jahren einen gewaltigen Aufschwung. Auch bei Haustieren werden immer wieder vielversprechende Effekte des natürlichen Medizinproduktes festgestellt. Doch was hat es eigentlich mit den Bestandteilen der bekannten Cannabispflanze auf sich, worin sehen Tiermediziner ihr Potential und wo bestehen Gefahren? Wir haben für Sie die wichtigsten Informationen rund um Cannabis für Hunde zusammengefasst.

  • Darmverschluss beim Hund

    Das unbedachte Herumkauen auf Stofffetzen oder scharfkantigen Knochenstücken kann in Form eines Darmverschlusses tragische Folgen für unsere Vierbeiner haben. Doch nicht nur Fremdkörper können Probleme verursachen. Wir erklären Ihnen, wann diese schwerwiegende Erkrankung zustande kommen kann und was ihre Anzeichen sind.

  • Den Gesundheitszustand von der Hundezunge ablesen

    Die Zunge unserer Vierbeiner bekommen wir tagtäglich zu sehen, sei es beim Füttern von Leckerlis oder wenn unser Liebling mal wieder einen (nicht immer erwünschten) Kuss auf die Hand oder das Gesicht geben will. Tatsächlich ist die Hundezunge ein spannendes Organ, über das es viel zu wissen gibt. Was für Sie und Ihren Liebling besonders nützlich ist: Ein Blick in den Mund verrät einiges über die Gesundheit.

  • Die Tasthaare des Hundes

    Die dickeren, langen Härchen, die besonders in der Gesichtspartie unserer Lieblinge auffallen, werden auch Vibrissen genannt. Bei Katzen sind sie außerdem als Schnurrhaare bekannt. Dabei haben sie nichts mit Schnurren zu tun, schon gar nicht bei Hunden.

  • Ein schönes Hundeleben trotz Krankheit und Alter

    Robin Koch und seine Schäferhündin Hedda haben vieles erlebt und gut überstanden. In unserer Artikelreihe „Vom Militärdiensthund zum Weltenbummler“ berichten wir unter anderem von ihrer Zeit als Militärhündin und Hundeführer und ihren spannenden Reisen. In diesem Interview erzählt Robin Koch davon, wie er mit Krankheiten und dem zunehmendem Alter umgegangen ist, um seiner Hündin Hedda trotzdem ein schönes Hundeleben zu ermöglichen.

  • Eine Tierallergie gegen Menschen?

    Dass Menschen unter einer Allergie gegen Hunde und Katzen leiden können, ist bekannt. Doch es geht auch umgekehrt, vermuten Wissenschaftler bereits seit über einem Jahrzehnt. Aber wie können unsere Vierbeiner gegen uns allergisch sein?

  • Futterumstellung beim Hund

    Plötzliche Allergien, Erkrankungen, ein Wechsel der Lebensphasen vom Welpen- über das Erwachsenen- zum Seniorenalter: Es gibt viele Gründe, warum etwas Neues in den Napf muss. Damit die Ernährungsumstellung problemlos abläuft, haben wir ein paar Tipps für Sie.

  • Gemüse für Hunde: Der Vitaminlieferant Rote Bete

    Im Herbst hat einiges an farbenfrohem Gemüse seine Saison. Noch dazu sind Kürbis, rote Bete & Co. auch gesunde Vitamin- und Mineralstofflieferanten. Insbesondere das tiefrote Wurzelgemüse wird immer wieder für seinen hohen Eisengehalt angepriesen. Doch gilt sein guter Ruf auch für unsere Hunde?

  • Häufige Krankheitsbilder bei Hunden

    Sina Peine ist Tierphysiotherapeutin bei Step by Step-Tierphysiotherapie, -osteopathie und Naturheilkunde in Sehnde, Niedersachsen. Tagtäglich behandelt sie die unterschiedlichsten Leiden bei Hunden. Sie hat uns die am häufigsten auftretenden Schmerzen vorgestellt und verraten, wie Halter sie bei ihrem Liebling erkennen können.

  • Heuschnupfen beim Hund

    Auch Hunde können leider zahlreiche Allergien entwickeln. Darunter ist auch der lästige Heuschnupfen, eine Fehlreaktion des Immunsystems auf Pollen und Gräser. Während bei Menschen meist gerötete Augen und eine triefende Nase auftreten, sind die Symptome bei unseren Lieblingen vielseitiger. Wir haben ein paar Tipps, worauf Sie im nächsten Frühjahr achten können.

  • Hunde auf Schmerzen untersuchen

    Körperliche Einschränkungen unserer Vierbeiner sind für einen normalen Tierbesitzer häufig nur schwer zu erkennen. Damit Sie Veränderungen Ihres Hundes schon frühzeitig bemerken, hat Tierphysiotherapeutin Sina Peine von Step by Step-Tierphysiotherapie einige Untersuchungen erklärt, die Sie ganz einfach zuhause durchführen können.

  • Hunde draußen halten: Ist die Außenhaltung erlaubt?

    Egal ob im Zwinger, an der Kette oder frei im Garten – wir gehen der Frage nach, ob man Hunde in Deutschland draußen halten darf und worauf Sie bei der Außenhaltung achten müssen. Erfahren Sie außerdem mehr darüber, welche Rassen für die Haltung im Garten geeignet sind und wie die unterschiedlichen Temperaturen im Winter und Sommer die Haltung im Freien beeinflussen.