• Akupunktur bei Katzen

    Akupunktur stammt aus der traditionellen chinesischen Medizin und genießt auch im heutigen Europa große Beliebtheit. Dabei ist die Therapieform nicht nur uns Menschen vorbehalten: Auch bei Hunden und Katzen wird sie als Alternative oder Ergänzung zu anderen medizinischen Behandlungen eingesetzt.

  • Diät für Katzen - wie "fette Katzen" schlank werden

    Unsere Sofalöwen sind echte Fleischfresser – mit Beute wie Mäusen oder Vögeln sind sie von Natur aus eine kohlenhydratarme Ernährung gewöhnt, die sie in kleinen Portionen nach anstrengender Jagd zu sich nehmen. Das Futtermittel aus dem Fachhandel fordert dagegen weniger Anstrengung und setzt schneller an - "fette Katzen" gibt es viele. Manchmal ist dann eine Diät für Katzen nötig.

  • Die Katzennase

    Unsere Stubentiger können etwa 14-mal besser riechen als wir Menschen. Doch zur Katzennase gibt es noch mehr Wissenswertes – haben Sie zum Beispiel schon vom Jacobsonschen Organ gehört? Wir haben für Sie die interessantesten Fakten rund um das Riechorgan Deutschlands beliebtesten Haustieres zusammengetragen.

  • Die Reinigung von Katzenohren

    Unsere Samtpfoten sind sehr reinlich und kümmern sich im Regelfall selbst um die Reinigung ihrer Ohren, schließlich ist ihr Gehör eine ihrer größten Stärken. Doch in Ausnahmefällen, wie bei alten Tieren oder bei Erkrankungen, brauchen Katzen die Unterstützung ihrer Zweibeiner. Wir haben ein paar Tipps, wie Sie mit dieser delikaten Angelegenheit umgehen sollten.

  • Die Traumwohnung für Katzen

    Freigänger-Katzen können ein Revier von bis zu mehreren Quadratkilometern haben, reine Stubentiger dagegen müssen auf einer vergleichsweise kleinen Fläche mit uns leben. Umso wichtiger ist es, dass der gegebene Platz optimal genutzt wird und die Einrichtung auf unsere Samtpfoten abgestimmt ist. Was darf also in einer Traumwohnung für Katzen nicht fehlen?

  • Ein Katzengarten aus Lieblingspflanzen

    Bei der Begrünung von Haus und Garten gibt es in Katzenhaushalten mit Freigängern ein paar Dinge zu beachten, schließlich gibt es auch viele giftige Pflanzen in Haus und Garten. Giftpflanzen sind Gefahren für Stubentiger, die es ernst zu nehmen gilt. Wir haben uns für Sie angeschaut, mit welchen Blumen und Sträuchern Sie einen Katzengarten kreieren können, der keine vermeidbaren Vergiftungsgefahren birgt und mit dem Sie Ihrem Liebling bestimmt sogar eine Freude bereiten.

  • Eine Tierallergie gegen Menschen?

    Dass Menschen unter einer Allergie gegen Hunde und Katzen leiden können, ist bekannt. Doch es geht auch umgekehrt, vermuten Wissenschaftler bereits seit über einem Jahrzehnt. Aber wie können unsere Vierbeiner gegen uns allergisch sein?

  • Gefährlicher Ruheplatz: Katzen im Motorraum

    Bei Wind, Regen und Kälte suchen sich Freigänger-Katzen die kuscheligsten Plätzchen, um sich aufzuwärmen. Das ist nicht immer ganz ungefährlich: Immer wieder kriechen Katzen unter die Motorhauben oder auf die Reifen parkender Autos. Bleiben sie bei der Abfahrt unbemerkt, kann das tödlich enden.

  • Hobbygärtner auf vier Pfoten: Wenn die Katze im Pflanzentopf wühlt

    Auch unsere beliebtesten Haustiere haben gelegentlich Angewohnheiten, die uns gehörig auf die Nerven gehen können. Das Buddeln im Blumentopf sorgt nicht nur für viel Dreck, sondern kann auch Pflanzen und Gemüse kaputt machen. Wir haben einige Tipps, wie Sie mögliche Ursachen erkennen und dem Verhalten entgegenwirken können.

  • Honig für Katzen

    Der Herbst ist da und die Temperaturen sinken. Bei kaltem und feuchtem Wetter kann es nicht schaden, das Immunsystem Ihres vierbeinigen Lieblings etwas zu unterstützen. Eine einfache, natürliche Möglichkeit ist Honig.

  • Hunderampe: Wann ist sie sinnvoll?

    Tierrampen und -treppen gibt es in großer Auswahl und in den unterschiedlichsten Ausführungen, entweder in Form einer Hunderampe oder sogar in kleineren Varianten für Katzen. Doch wann sind sie eigentlich sinnvoll? Wir haben für Sie die häufigsten Gründe, sich eine Hunderampe zuzulegen, zusammengefasst.

  • Katzen ohne Vorderpfoten

    Ein Katzenleben auf nur zwei Pfoten? Das kann immer noch lebenswert sein, wie die beiden Internetberühmtheiten Mercury und Roux aus den USA beweisen. Sie haben unterschiedliche Geschichten, mit einer Gemeinsamkeit: Beide haben gelernt, auch ohne Vorderpfoten ihr Leben zu genießen.

  • Katzen-Agility

    Nicht nur für den Hund gibt es Clicker-Training, Agility Hundesport und Co – auch Katzen dürfen aktiv werden und lassen sich durchaus trainieren! Katzen-Agility ist dabei eine tolle Möglichkeit, sich gemeinsam mit Ihrer Samtpfote in der Wohnung oder auch über einen größeren Parcours zu bewegen. Eine sportliche Freizeitbeschäftigung, die Sie unbedingt ausprobieren sollten!

  • Katzenakne – Symptome und Behandlung

    Katzenakne, auch Kinnakne oder feline Akne genannt, ist eine relativ häufig auftretende Hauterkrankung im Kinnbereich der Samtpfoten. Während sie meist keine Umstände verursacht und es sich lediglich um ein kosmetisches Problem handelt, bedarf es bei schwereren Fällen einer medizinischen Behandlung.

  • Katzenkratzkrankheit

    In einem Katzenhaushalt kann es häufiger vorkommen, dass der Sofalöwe im Spiel oder aus schlechter Laune heraus seinen Halter etwas kratzt oder beißt. Auch bei liebevollem Ablecken können Bakterien übertragen werden, die zu einer gefährlich klingenden, jedoch sehr seltenen und in der Regel harmlosen Infektion führen: der Katzenkratzkrankheit.