• Badespaß mit schmerzhaften Folgen: Die Wasserrute beim Hund

    Wasserfanatische Hunde lassen sich auch von kalten Temperaturen nicht abhalten, ins Wasser zu springen. Der Badespaß kann jedoch insbesondere bei nasskaltem Wetter zur sogenannten Wasserrute führen. Erfahren Sie hier mehr über die schmerzhafte Entzündung.

  • Fotografieren im Winter - Reizvolle Impressionen

    Ein Gastartikel von Regine Heuser

    Auch der Winter ist eine sehr schöne Jahreszeit zum Fotografieren. Es spielt keine Rolle, ob die Sonne scheint oder nicht. Gerade das ist die Herausforderung: auch bei schlechteren Lichtverhältnissen mal die Kamera in die Hand nehmen, denn auch diese Lichtstimmungen können sehr schön sein. Die kühlen Farben eines bewölkten Wintermorgens ergeben eine gelungene Winterimpression.

  • Held aus Alaska: Balto der Schlittenhund

    Unsere Vierbeiner sind für uns da, wenn wir sie brauchen. Doch manche Fellnasen beeindrucken mit besonderen Heldentaten, wie die mexikanische Rettungshündin Frida, oder Balto, der Anfang des 20. Jahrhunderts das Leben einer ganzen Stadt bewahrte.

  • Hypothermie: Unterkühlung bei Katzen

    Gerade in den kalten Wintermonaten kann es für unsere Vierbeiner gefährlich werden, zu lange im Freien zu sein. Eine Unterkühlung bei Katzen kommt häufiger vor, als man meinen würde – und endet im schlimmsten Fall tödlich. Informieren Sie sich darum hier über die Ursachen einer Hypothermie, wie sie diese erkennen und wie Sie im Notfall richtig handeln.

  • Katzen im Winter

    Ein Gastartikel von Katzenkram.net

    Katzen frieren bei Kälte ebenso wie wir Menschen. Den Winter verbringen unsere Samtpfoten deshalb am liebsten in der warmen Wohnung. Sie werden zu richtigen Stubenhockern. Die kalte Jahreszeit macht Katzen außerdem träge, sie schlafen viel mehr als sonst. Damit Ihr Liebling gut durch den Winter kommt, sollten Sie die folgenden Tipps beherzigen.

  • Mein Hund frisst Schnee – was tun?

    Sobald die ersten Flocken fallen, hat der Winter – zumindest gefühlt – erst richtig begonnen. Und nicht nur wir Menschen freuen uns über die weiße Landschaft, auch viele unserer Vierbeiner toben gerne im Schnee herum. Dabei birgt das kühle Wetter einige winterliche Gefahren, insbesondere dann, wenn Ihr Liebling nicht besonders wählerisch hinsichtlich seiner Nahrung ist. Ihr Hund frisst Schnee? Wir erklären, warum Sie es unterbinden sollten und welche Maßnahmen am meisten Erfolg versprechen.

  • Schneeklumpen im Hundefell vermeiden

    Langes Hundefell mag süß aussehen und schön kuschelig sein, bringt allerdings auch seine Herausforderungen mit sich. Gerade im Winter kann der Hundespaziergang komplizierter werden, wenn sich Schneeklumpen im Hundefell bilden und sich nur schwer wieder lösen lassen. Hinzu kommt, dass der Vierbeiner die Klumpen häufig abknabbern will und dabei den gesundheitsschädlichen Schnee frisst. Damit Sie und Ihr Liebling die Winterzeit trotzdem genießen können, haben wir die besten Tipps gegen Schneeklumpen im Hundefell für Sie zusammengefasst.

  • Skijöring: Wintersport mit Hund

    Ein Gastartikel von Annika Grunert

    Weiß glitzernde Wege und Baumwipfel locken im Winter die Menschen nach draußen. Wenn die kühle Luft durchs Gesicht weht und der Schnee unter den Schuhen knirscht, herrscht eine besonders friedliche und märchenhafte Stimmung. Viele Hunde mögen diese Jahreszeit besonders gerne und lieben es richtig aktiv zu sein. Hundesport ist nämlich auch im Winter möglich: Skijöring wäre eine Idee.

  • Tierisch kalt: Drei Hunderassen, die den Winter mögen

    Ich bin mit zwei sehr unterschiedlichen Mischlingen aufgewachsen: Der eine trägt Husky in sich, der andere Yorkshire Terrier. Letzterer hat jedes Jahr mit dem Schnee an seinen Pfoten zu kämpfen, während der andere erst so richtig zeigen kann, wie viel Energie in ihm steckt. Manche unserer Lieblinge scheinen gerade für die kühle Jahreszeit geschaffen zu sein – hier sind einige Rassen, die sich von Schnee und Eis nicht abschrecken lassen.

  • Tierisch kalt: Drei Katzenrassen, die den Winter mögen

    Die Temperaturen sinken und unsere sonst so wilden Samtpfoten werden zu sanften Stubentigern: In der kühleren Jahreszeit bleiben die meisten Sofalöwen lieber drinnen und beobachten die verschneite Landschaft von einem warmen Platz an der Heizung aus. Doch einige Katzen können auch mit Kälte gut umgehen – hier sind drei Rassen, die sich von schlechtem Wetter nicht einschränken lassen.

  • Unterkühlung bei Hund und Katze

    Gerade in den kalten Wintermonaten droht unseren Vierbeinern die Gefahr einer Unterkühlung. Wie Sie ihr vorbeugen, sie erkennen und im Notfall handeln können, haben wir für Sie in dieser Infografik zusammengefasst.

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  • Unterkühlung: Hypothermie beim Hund

    „Hunde haben doch Ihre Jacke ständig an – da können sie doch gar nicht richtig frieren, oder?“ Falsch. Unseren domestizierten „Wölfchen“ tragen zwar ständig ihr Fell, bei sinkenden Temperaturen ist das aber nicht immer warm genug. Wird ihnen zu kalt, ist ihr Leben gefährdet. Darum ist es wichtig, dass Sie sich mit Hypothermie beim Hund auskennen und wissen, wie Sie mit dem Notfall umgehen.

  • Verrückt: Die reichsten Katzen der Welt

    In der Tierwelt hört man immer wieder von den kuriosesten Geschichten. So sind skateboard-fahrende Fellnasen oder auch Katzen, die sich für Hunde halten, keine Seltenheit mehr. Doch eine Millionärs-Katze? Als ich vor kurzem davon hörte, habe ich wahrscheinlich genauso sparsam geguckt wie Sie.

  • Winterkälte: Wenn es schmerzt und zwickt

    Ein Beitrag von Step by Step Tierphysiotherapie

    Verschleißerkrankungen der Gelenke gehören zu den häufigsten Erkrankungen des Bewegungsapparates beim Hund. Ab Herbst beginnen die Temperaturen zu sinken. Das nasskalte Wetter und die ungemütliche Atmosphäre spüren zu aller erst die vierbeinigen Arthrosepatienten durch Schmerzen in ihren Gelenken. Hier ist ein angepasstes Management vom Besitzer gefragt.