AGILA Magazin

Ein Gastartikel von Annika Grunert

Es gibt viele Möglichkeiten, den Hund zu beschäftigen und ihm etwas Gutes zu tun. Eine davon sind sogenannte Schleckmatten, die auch als Leckmatten, Leck- oder Schleckplatten bezeichnet werden. Dabei handelt es sich um weiche, kleine Platten, auf denen sich Muster und Vertiefungen befinden. Auf und in die Zwischenräume werden verschiedene Leckereien geschmiert, die der Hund dann abschlecken darf.

Ein Gastartikel von Tierverhaltenstherapeutin Stella Apetz

Ein Thema, über das selten gesprochen wird, sind Katzen, die sich selbst weh tun. Umso wichtiger ist es, Zwangsstörungen der Samtpfoten ernst zu nehmen und die mögliche Ursache zu finden. In diesem Beitrag erklärt Tierverhaltenstherapeutin Stella Apetz, wie Sie einer Zwangsstörung bei Katzen vorbeugen können, was zu  beachten ist, wenn Ihre Katze bereits eine Zwangsstörung hat und wie Sie ihr bestmöglich helfen können.

Eine Reportage von Annika Grunert

Hufe klacken auf dem Asphalt. Ein Reiter nach dem anderen erscheint vor den Toren des Schlosses Fasanerie, bis die Gesellschaft komplett ist. Fehlen nur noch die eigentlichen Jäger: die Hunde. Auf dem Platz treffen die beiden Meuten aufeinander: 27 Beagle und 17 Foxhounds. Ohne Geknurre vermischen sich die Vierbeiner – so als würden sie schon immer zusammengehören. Dabei leben die einen in Thüringen – die Vogelsberger Meute - und die anderen in Hessen - die Taunusmeute. Einmal im Jahr dürfen sie hier in Eichenzell zusammen jagen – so wie an diesem Oktoberwochenende.

Adventskalender sind eine schöne Tradition, denn sie versüßen die Zeit bis zum Weihnachtsfest täglich mit einer kleinen Überraschung. Mittlerweile gibt es diese Tradition nicht nur für Menschen, sondern auch schon in zahlreicher Variation für unsere vierbeinigen Begleiter. Einen etwas anderen Adventskalender, nämlich für Hund UND Haltende, möchte ich Ihnen heute auf unserem Blog vorstellen. Natürlich werde ich nicht zu viel verraten, damit noch viele Überraschungen für die Weihnachtszeit bleiben.

Ein Interview von Annika Grunert

Wenn ein geliebter Mensch oder Vierbeiner stirbt, hinterlässt das Spuren. Tiefe Trauer bringt die Gefühlswelt und den Alltag durcheinander – ein normales Leben erscheint unmöglich. Eine Trauerbegleitung kann dann hilfreich sein. Die Pädagogin und Fachkraft für tiergestützte Intervention Ingrid Littmann hat über 16 Jahre Erfahrung im Bereich Trauerbegleitung von Kindern, Jugendlichen und Familien. Ihre damalige Hündin Laika begleitete sie oft und so merkte Ingrid Littmann schnell, dass Tiere eine große Hilfe beim Verarbeiten der Trauer sind.