AGILA Magazin

Tellington Touch

Mal wieder eine schöne Massage – das wär’s doch. Berührungen wirken auf uns sehr entspannend und manchmal wahre Wunder. Doch wie ist das eigentlich bei unseren Vierbeinern? Haben Berührungen für Hunde und Katzen auch eine so positive Wirkung? Linda Tellington-Jones meint ja und hat ihre ganz eigene Philosophie und Behandlungsmethode hierfür entwickelt.

Katzen sind für so manch kurioses Verhalten bekannt. So wird die schwarze, frisch zusammengelegte Hose auf dem Bett kurzerhand als perfekte Schlafdecke genutzt und die Strapazierfähigkeit der so schön klackernden Computertastatur sicherheitshalber selbst überprüft – natürlich mit noch geöffnetem Dokument – ohne vorheriges Speichern. Auch das sich gerade zum Ausruhen hingelegte „Personal“ der Samtpfoten wird mit umwerfendem Katzengesang von seiner Faulheit erlöst, um sich einer sinnvolleren Aufgabe zu widmen: dem Dosenöffnen. Doch nicht nur die Angewohnheiten der Stubentiger sind skurril: Hier sind fünf interessante und bizarre Fakten über die Katze und ihren Körper.

Dass Katzen ein außerordentlich gutes Gehör haben, dürfte bekannt sein. Selbst die leisesten Geräusche klingen in Katzenohren intensiv und laut. Mit bis zu 70.000 Hz zählt ihr Gehör unter den Säugetieren zu einem der besten. Dass unsere Samtpfoten auf klassische Melodien wie die von Mozart, Beethoven und Co. besonders reagieren, dürfte manch einen in Erstaunen versetzen.