AGILA Magazin

Für guten Schlaf testen wir häufig eine Vielzahl an Matratzen, bevor wir uns für eine entscheiden, und am Schreibtisch legen wir großen Wert auf Stühle, die eine gesunde Sitzposition fördern. Das alles für einen gesunden Rücken und gegen Schmerzen. Für Hunde wird dagegen häufig ein deutlich geringerer Aufwand betrieben, und das, obwohl sie viel Zeit auf ihrem Liegeplatz verbringen. Auf der Suche nach dem richtigen Schlafplatz stolpert man immer häufiger über orthopädische Betten, Kissen und Matratzen für unsere Vierbeiner. Doch was ist eigentlich an ihnen so besonders?

Oxalsäure und ihre Salze, Oxalate genannt, kommen in der Natur häufig vor. Insbesondere Rhabarber, Spinat und Rote Bete sind für ihren hohen Gehalt an Oxalsäure bekannt. Aber auch in zahlreichen weitere Pflanzen wie Äpfeln und Erdbeeren ist sie enthalten. Gesund ist dieser Bestandteil für unsere Vierbeiner nicht. Doch nicht immer müssen Sie komplett auf Lebensmittel mit Oxalaten verzichten.

Im Herbst hat einiges an farbenfrohem Gemüse seine Saison. Noch dazu sind Kürbis, rote Bete & Co. auch gesunde Vitamin- und Mineralstofflieferanten. Insbesondere das tiefrote Wurzelgemüse wird immer wieder für seinen hohen Eisengehalt angepriesen. Doch gilt sein guter Ruf auch für unsere Hunde?

So viele Menschen leiden hierzulande an Bluthochdruck (Hypertonie), dass man bereits von einer Volkskrankheit spricht. „Stumme Krankheit“ wird sie auch genannt, denn es gibt keine eindeutigen Symptome. Viele Menschen wissen deshalb nicht einmal, dass sie daran erkrankt sind. Das kann fatale Folgen haben. Wie gut, wenn Betroffene einen tierischen Begleiter haben! Denn unsere Vierbeiner können helfen, den Blutdruck zu senken.