AGILA Magazin

Die Vorfahren unserer Vierbeiner mussten sich keine Gedanken über das Thema Zahnpflege machen: Durch das Reißen und Fressen von Beutetieren reinigten sie ihr Gebiss selbst. Das sieht heute anders aus. Das Futter, das unsere treuen Begleiter zu sich nehmen, ist nicht mehr zur ausreichenden Zahnpflege geeignet. Umso wichtiger ist es, als Haustierbesitzer aktiv zu unterstützen.

Wir Tierschutzhunde haben nach der Aufnahme in einer neuen Familie häufig Probleme mit dem Fressen. In einer komplett neuen Umgebung angekommen, ist es oftmals das Letzte, woran wir denken. Auch ich habe mich damals sehr unsicher in meiner neuen Heimat gefühlt und auch das Futter selbst war ein ganz anderes als jenes, das ich aus dem Tierheim in Rumänien kannte. Heute möchte ich Euch von meiner Geschichte "mit dem Futter" berichten und so vielleicht einigen neuen Tierschutz-Hundebesitzern etwas Hoffnung machen und zeigen: Futterverweigerung ist unter uns Tierschutzhunden zu Beginn ganz normal.

Geschrieben von Katzenexpertin Sabine Ruthenfranz

Es gibt leider eine Vielzahl verlockender Pflanzen, die für Katzen ein Vergiftungsrisiko mit sich bringen. Obwohl sich diese Tatsache schon herumgesprochen hat, können viele Katzenhalter der Verlockung nicht widerstehen: Farbenfrohe Giftpflanzen wie Hyazinthen, Osterglocken und Co. wandern in den Katzenhaushalt und mit ihnen das Risiko für Vergiftungen der geliebten Samtpfoten.

Wenn das Thermometer auf hochsommerliche Temperaturen steigt, freuen sich auch unsere Vierbeiner über eine wohltuende Abkühlung. Was gibt es da Schöneres als ein Sprung ins kühle, erfrischende Nass. Während normale Freibäder für unsere Fellnasen meist tabu sind, bieten Hundeschwimmbäder ungetrübten Badespaß und zudem Entlastung für die Gelenke.

Es gibt Hunderassen, die gelten als besonders klug - der Collie zum Beispiel. Genauso gibt es Rassen, die als weniger intelligent gelten - Beispiel Bulldogge. Dann gibt es noch jene Kandidaten, die stets ihren eigenen Kopf haben: Beagles und Dackel sind, so die Annahme, nur einige davon. Die klügsten Tiere kennen bis zu 1.000 Wörter, Hunde durchschnittlich 250. Dies entspricht etwa dem Wortschatz eines Kleinkindes. Doch wie intelligent sind unsere Hunde wirklich? Fest steht: Vierbeiner können mehr als nur gehorchen.