• Hunde barfen: Worauf es bei der Rohfütterung ankommt

    Biologisch artgerechtes rohes Futter oder B.A.R.F. orientiert sich an der Ernährung der Vorfahren von Hunden. Wie bei Wölfen besteht die Hauptkomponente bei der Barf-Ernährung aus Fleisch. Zusätzlich werden Gemüse, Obst, Mineralstoffe und Öl zugefüttert. Aber wie sieht die optimale Zusammenstellung beim Hunde-Barfen aus? Worauf muss man achten? Erfahren Sie mehr über Barf-Ernährung für Hunde.

  • Hypothermie: Unterkühlung bei Katzen

    Gerade in den kalten Wintermonaten kann es für unsere Vierbeiner gefährlich werden, zu lange im Freien zu sein. Eine Unterkühlung bei Katzen kommt häufiger vor, als man meinen würde – und endet im schlimmsten Fall tödlich. Informieren Sie sich darum hier über die Ursachen einer Hypothermie, wie sie diese erkennen und wie Sie im Notfall richtig handeln.

  • Ibuprofen

    Es ist Wochenende, mitten in der Nacht und Ihr Hund hatFieber oder Ihre Katze eine schmerzhafteBlasenentzündung. Leider haben Sie gerade keine Medikamente für Hunde oder Katzen im Haus, um das Fieber zu senken oder die Schmerzen zu lindern. Ibuprofen haben wir meistens zur Hand. Warum Sie es in Fällen wie diesen trotzdem nicht einsetzen sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.

    Bei einem akuten Vergiftungsverdacht hilft der Giftnotruf: +49 551 19240

  • Katzen barfen: Infos zu Zutaten, Futtermenge und Besonderheiten

    Barfen ist nur eine Ernährungsweise für Hunde? Weit gefehlt: Katzen stammen genauso von Raubtieren ab. Anders als der Hund ist die Katze sogar ein reiner Carnivore (Fleischfresser) – also prädestiniert fürs Barfen. Lesen Sie hier, was man zum Barfen von Katzen wissen muss und lernen Sie hilfreiche Grundregeln kennen.

  • Kohletabletten gegen Vergiftung beim Hund

    Aktivkohle gilt als ein einfach erhältliches Mittel gegen eine Vergiftung beim Hund oder bei der Katze – und das ohne viele Nebenwirkungen. In welchen Fällen sie helfen kann und was Sie bei der Vergabe beachten sollten, lesen Sie in diesem Beitrag.

  • Leishmaniose bei Katzen

    Leishmaniose bei Katzen ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, die über Sandmücken übertragen wird. Obwohl sie eigentlich eher in wärmeren Regionen verbreitet ist, wird sie auch in Deutschland zu einem zunehmenden Problem. Indem Sie sich über die unheilbare Erkrankung informieren, können Sie die Gesundheit Ihrer Katze schützen. Erfahren Sie darum hier alle wichtigen Informationen.

  • Leishmaniose beim Hund

    Die Leishmaniose ist eine Erkrankung mit Parasiten, welche über Sandmücken übertragen werden und zu schweren Haut- und Organproblemen führen kann. Das Tückische an der kaninen Leishmaniose ist, dass sie nicht heilbar ist. Erfarhren Sie hier mehr über das Auftreten und die Anzeichen sowie was Sie tun können, wenn Ihr Liebling befallen ist.

  • Lilien (Lilium, Hemerocallis, Amaryllidacea)

    Die Zahl der Giftpflanzen für Hunde und Katzen ist groß - eine unbedacht gewählte Zimmerdekoration kann so schnell zur tödlichen Falle werden. Gerade die imposanten Blüten der Lilie laden vor allem Katzen, aber auch Hunde, zum Knabbern ein. Wie giftig Lilien für Hunde und Katzen sind und ob es ungefährliche Alternativen gibt, erfahren Sie in diesem Artikel.

    Bei einem akuten Vergiftungsverdacht hilft der Giftnotruf: +49 551 19240

  • Macadamia-Nüsse

    Macadamia-Nüsse sind für uns Menschen beliebte Snacks. Die nicht ganz preiswerten Leckereien mit ihrem cremigen Geschmack können für unsere Vierbeiner allerdings schnell gefährlich werden: Für Hunde sind sie extrem giftig und auch Katzen sollten die Nüsse nicht auf dem Speiseplan haben.

    Bei einem akuten Vergiftungsverdacht hilft der Giftnotruf: +49 551 19240

  • Mandeln (Blausäure)

    Ob beim Backen oder als Nascherei – Mandeln finden sich in vielen Küchen. Doch wenn sich eine Bittermandel dazwischen mogelt, sollten Sie vorsichtig sein! Erfahren Sie hier, welche Mandeln Hunde und Katzen essen dürfen.

    Bei einem akuten Vergiftungsverdacht hilft der Giftnotruf: +49 551 19240

  • Neue Zeckenart: Die Hyalomma-Zecke

    Zecken sind bekannt als gemeine Parasiten, die zudem auch noch gefährliche Krankheiten übertragen können. Da horcht man natürlich auf, wenn neue tropische Zecken ihren Weg nach Deutschland finden. Erfahren Sie hier, was Zecken der Gattung Hyalomma für Sie und Ihren Vierbeiner bedeuten.

  • Permethrin

    Permethrin ist als Wirkstoff gegen lästige Parasiten bekannt, sowohl bei Menschen als auch bei Hunden. Wenn es allerdings um unsere Stubentiger geht, sollten wir die Finger davon lassen: Nicht allen Haltenden ist bekannt, dass Permethrin giftig für Katzen ist – was fatale Folgen haben kann.

    Bei einem akuten Vergiftungsverdacht hilft der Giftnotruf: +49 551 19240

  • Rattengift

    Nicht jeder darf einfach Mäuse- oder Rattengift kaufen und auslegen. Trotzdem sind Giftköder mit Mäuse- oder Rattengift immer wieder ein Problem und der Schrecken aller Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer, da es als Blutverdünner wirkt. Lesen Sie hier, woran Sie eine Vergiftung erkennen und was Sie tun können, wenn Ihr Vierbeiner Rattengift aufgenommen hat.

    Bei einem akuten Vergiftungsverdacht hilft der Giftnotruf: +49 551 19240

  • Salz

    Salz ist für Katzen und Hunde ein wichtiger Bestandteil in der Ernährung. Es kann für Ihren Hund oder Ihre Katze jedoch auch gefährlich sein, wenn er davon zu viel aufnimmt, weil er Salzteig oder andere sehr salzige Lebensmittel frisst, Streusalz aufleckt oder zu viel Meerwasser trinkt.

    Bei einem akuten Vergiftungsverdacht hilft der Giftnotruf: +49 551 19240

  • Schilddrüsenunterfunktion beim Hund

    Schilddrüsenerkrankungen kommen bei Hunden relativ häufig vor. Sie zeigen sich als Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) und -überfunktion (Hyperthyreose). Als Hypothyreose beim Hund bezeichnet man eine zu niedrige Produktion von Schilddrüsenhormonen und die daraus folgenden Symptome. Hier erhalten Sie einen Überblick zur Schilddrüsenunterfunktion bei Hunden und was zu tun ist, wenn Ihr Liebling daran erkrankt ist.