Tierlexikon zu Hunden & Katzen
Hier finden Sie, kurz und bündig erklärt, alle wichtigen Begriffe rund um Tierkrankheiten, Hunde- und Katzenrassen sowie weitere, interessante Themen.
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Beim Griffon Bruxellois handelt es sich um eine anerkannte Hunderasse, die ihren Ursprung in Belgien hat. Diese Hunderasse geht wie die anderen belgischen Zwerggriffons - Petit Brabançon und Griffon Belge - auf einen kleinen rauhaarigen Hund zurück, der im Raum Brüssel lange Zeit unter dem Namen "Smousje" bekannt war. Durch Einkreuzung der Rassen Mops und King Charles Spaniel ist der heute bekannte Griffon Bruxellois entstanden. Die wachsamen Hunde wurden als Bewacher der Kutschen und Nagetierjäger eingesetzt. Dieser Rassehund ist hierzulande nicht besonders weit verbreitet, es kann daher etwas länger dauern, bis man den richtigen Griffon Bruxellois- Züchter gefunden hat. Eventuell sollten sich Hundeliebhaber, die sich besonders für diese Hunderasse interessieren, auch im Ausland nach einem passenden Züchter umsehen.
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Beim Griffon Fauve de Bretagne handelt es sich um eine anerkannte Hunderasse aus Frankreich. Diese Hunderasse wird heute zu den ältesten Laufhunderassen Frankreichs gezählt, denn sie soll schon im 14. Jahrhundert bekannt gewesen sein. Diese Laufhunde wurden vor allem bei der Jagd auf Wölfe eingesetzt. Als jedoch die Wolfspopulation zurückging, verschwanden auch diese Hunde mehr und mehr. Mittlerweile hat sich diese Laufhunderasse jedoch einigermaßen erholt und erfreut sich wieder größerer Beliebtheit. Außerhalb Frankreichs ist diese Hunderasse eher selten anzutreffen. In Frankreich selbst soll dieser talentierte Laufhund jedoch etwas weiter verbreitet sein. Hundeliebhaber, die sich für diese Rasse interessieren, werden daher möglicherweise in Frankreich selbst fündig. Wer den richtigen Griffon Fauve de Bretagne Züchter finden möchte, sollte sich daher auch in Frankreich umsehen.
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Beim Griffon Nivernais handelt es sich um eine anerkannte Hunderasse aus Frankreich. Die Hunde galten für einen längeren Zeitraum als ausgestorben und wurden erst durch eine Rekonstruktionszüchtung wieder eingeführt. Als Vorbild der Rekonstruktionszüchtung gelten Jagdhunde, die bei der Wolfsjagd eingesetzt wurden. Auch der heutige Griffon Nivernais wurde für die Jagd auf Wölfe genutzt und ist daher ungewöhnlich scharf und mutig. Heute werden diese Hunde bei der Jagd auf Wildschweine eingesetzt. Griffon Nivernais können sowohl in der Meute als auch allein jagen. Sie sind mittelgroß und tragen ein längeres, leicht zerzaustes Haarkleid.
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Der Groenendael ist eine besondere Art des Belgischen Schäferhundes. Somit findet auch diese Hunderasse ihren Ursprung in Belgien. Diese Unterart ist ebenfalls beim größten kynologischen Dachverband, der FCI, anerkannt. Hier ist der Hund in der FCI-Gruppe 1, in Sektion 1, unter der Nummer 15 zu finden: Er gehört dementsprechend zur Gruppe der Hüte- und Treibhunde sowie in die Sektion der Schäferhunde. Der Groenendael bringt ein Gewicht von 20 bis 30 kg auf die Waage. Bei der Größe zeigen sich Unterschiede zwischen Hündin und Rüde. Die durchschnittliche Widerristhöhe beim Rüden liegt bei 62 cm, die einer Hündin bei 58 cm. Eine Toleranz von 2 cm nach unten und 4 cm nach oben ist allerdings bei beiden Geschlechtern einzuräumen.
Weiterlesen: Groenendael – Eine Varietät des belgischen Schäferhundes
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Die Rassehunde aus Grönland werden zu den ältesten Hunderassen der Welt gezählt. Bereits vor langer Zeit wurde der kräftige Hund von den Inuit als Jagd- und Transporthund eingesetzt. In schlechten Zeiten sollen die Tiere auch als Fleischreserve genutzt worden sein. Die Zuchthunde wurden gezielt anhand verschiedener Eigenschaften wie Zähigkeit, Kraft, Robustheit und Ausdauer ausgewählt. Zudem strebten die Züchter dieses nordischen Rassehunds ein attraktives Erscheinungsbild an. Aufgrund ihrer robusten Natur eignen sich die nordischen Rassehunde insbesondere für Menschen, die sich viel im Freien aufhalten und den Hund für verschiedene Arbeiten einsetzen möchten. Die robusten Tiere können beispielsweise Lasten tragen und ziehen.
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Beim Großen Münsterländer handelt es sich um eine anerkannte Hunderasse, die ihren Ursprung in Deutschland hat. Es wird vermutet, dass die Vorfahren dieser Hunderasse die mittelalterlichen Vogel- und Habichthunde waren. Der Große Münsterländer wird wie der Deutsch Langhaar und der Kleine Münsterländer zu den Vorstehhunden gezählt.
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Beim Grossen Schweizer Sennenhund handelt es sich um eine aus der Schweiz stammende anerkannte Hunderasse. Diese Hunderasse ist mit einer Widerristhöhe von bis zu 72 cm die größte der Schweizer Sennenhunde. Wie die anderen Schweizer Sennenhunde ist er dreifarbig. Diese Hunderasse gilt grundsätzlich als relativ selten und auch in der Schweiz leben nur einige hundert Exemplare. Die Suche nach einem Grosser Schweizer Sennenhund-Züchter kann sich daher etwas aufwendiger gestalten. Wichtig ist, dass sich Hundeliebhaber an einen verantwortungsvollen Züchter wenden, der Erbkrankheiten wie die Hüftgelenksdysplasie weitestgehend ausschließen kann.
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Der Deutsche Spitz ist seinem Namen nach eine deutsche Hunderasse, die auch beim kynologischen Dachverband, der FCI, anerkannt ist.
Aussehen
Es findet eine Zucht in unterschiedliche Größen statt. Unterschieden wird demnach zwischen den Unterarten des Wolfs-, Groß-, Mittel-, Klein- und Zwergspitzes. In dieser Reihenfolge nehmen die Hunde in ihrer Größe ab. Mit einer Widerristhöhe von 46 cm und einem Toleranzbereich von 4 cm gehört der Großspitz zu einer der größeren Varianten. Er macht mit seiner besonders spitzen Schnauze auf sich aufmerksam. Zudem hat er ein dichtes, mittellanges Haar, welches sehr weich ist. Es gibt Hunde mit schwarzem, mit weißem oder auch solche mit braunem Fell. Sollten Sie sich also einen Großspitz anschaffen wollen, bietet sich Ihnen eine breite Auswahl. Allerdings hat die Zahl der Großspitze in den vergangenen Jahren so deutlich abgenommen, dass sie heute auf der roten Liste der gefährdeten Nutztierrassen zu finden sind.
Das Wesen des Großspitz
Der Großspitz vereint folgende Eigenschaften in sich:
- Ein toller Zuhörer
- Bindet sich eng an Sie und Ihren Lebensraum
- Überzeugt als Wach- und Haushund, aber auch als Familienhund
- Wünscht sich viele Streicheleinheiten und genießt diese sehr
- Zuverlässig, aber gleichzeitig misstrauisch gegenüber fremden Menschen
Sollten Sie also nach einem Hund suchen, der Sie in Ihrem Alltag begleitet und Ihnen die nötige Zuwendung schenkt, so wird dieser Hund Sie nicht enttäuschen. Wenn Sie ihn mit Streicheleinheiten verwöhnen, wird er sich genüsslich neben Sie legen und Ihnen zuhören bei dem, was Sie zu erzählen haben. Hört er allerdings untypische Geräusche, wird er sich umgehend durch lautes Bellen bemerkbar machen und Sie zuverlässig darauf verweisen, dass etwas nicht stimmt. Bedenken Sie in diesem Zusammenhang eventuelle Anwohner und Nachbarn.
Haltung
Weil der Spitz einen hohen Bedarf an Auslauf und frischer Luft hat, ist er außerdem nur bedingt dazu geeignet, in der Wohnung gehalten zu werden.
Ein besonderes Haarkleid
Der Großspitz beeindruckt mit einem tollen Fell. Dieses wird sogar als doppeltes Haarkleid bezeichnet. Zunächst sehen Sie beim Anblick eines solchen Hundes das lange und gerade abstehende Deckhaar. Schauen Sie allerdings etwas genauer hin, so befindet sich unter diesem Haar zusätzlich dazu eine dicke, kurze Unterwolle, die wie farbige Watte aussieht. Der gesamte Körper ist mit solch einem dicken Fell bedeckt. Der Hals und die Schultern eines Großspitzes stechen außerdem durch eine dichte Mähne hervor. Da das Tier gerne selbst für seine Fellpflege sorgt, reicht es aus, das wetterfeste Fell regelmäßig zu bürsten.
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Hunde und Katzen sollten gegen bestimmte Infektionserkrankungen durch Impfungen geschützt werden. Mit der Grundimmunisierung von Hunden und Katzen wird durch eine oder mehrere Impfungen eine belastbare Immunität (also ein stabiler Impfschutz) entwickelt, der dann durch regelmäßige Wiederholungs- bzw. Auffrischimpfungen erhalten wird. Die Grundimmunisierung von Katzen und Hunden im Welpenalter In den ersten Lebenswochen sind junge Katzen und Hunde noch durch die Antikörper der Mutter geschützt. Diese Antikörper werden jedoch in den ersten acht Lebenswochen abgebaut und es besteht kein ausreichender Schutz mehr. Nach etwa 8 Wochen sollte deswegen mit der Grundimmunisierung begonnen werden. Vor der 8. Lebenswoche hat der Welpe noch zu viele Antikörper der Mutter im Blut, so dass die Wirkung der meisten Impfungen verringert ist. Bis zum Alter von 16 Wochen erhalten junge Katzen und Hunde dann mehrere aufeinander folgende Impfungen. Gegen welche Infektionserkrankungen Hunde und Katzen geimpft werden müssen und welche Impfintervalle einzuhalten sind, sollte mit einem Tierarzt besprochen werden.
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Grüner Star bei Katzen ist eine Augenerkrankung, die umgehend vom Tierarzt untersucht und behandelt werden sollte. Der Grüne Star bei Katzen ist auch als Glaukom bekannt. Diese Erkrankung geht mit der Erhöhung des Augeninnendrucks einher. In einem gesunden Auge bildet sich ständig eine klare Flüssigkeit, auch Kammerwasser genannt. Dieses wird vom Ziliarkörper gebildet. Im Anschluss an die Produktion des Kammerwassers fließt dieses durch die Pupille in den vorderen Teil des Auges. Von dort aus fließt es über den Kammerwinkel wieder ab. In einem gesunden Auge findet daher ein ständiger Zu- und Abfluss des Kammerwassers statt. Wenn die Zirkulation jedoch gestört ist, kann es zu einem erhöhten Augeninnendruck und somit zu einem Glaukom kommen.
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Grüner Star beim Hund ist eine Erkrankung des Auges, die auch unter dem Namen Glaukom bekannt ist. Beim Grünen Star ist der Innendruck im Auge des Hundes stark erhöht. Dies ist für den Hund hochgradig schmerzhaft und gefährlich: Durch den erhöhten Druck können Sehnerv und Netzhaut geschädigt werden und der Hund kann innerhalb kürzester Zeit erblinden. In der Regel ist nur ein Auge betroffen, nur sehr selten erkranken beide Augen nacheinander.
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Grützbeutel ist der umgangssprachliche Ausdruck für eine verstopfte Talgdrüse. In der Fachsprache werden Grützbeutel auch als Atherome oder Trichilemmalzysten bezeichnet. Grützbeutel sind als kleine, derbe Knoten unter der Haut des Hundes zu fühlen. Das Betasten des Grützbeutels verursacht dem Hund meist keine Schmerzen. Grützbeutel lassen sich beim Betasten gut von anderen Hautstrukturen abgrenzen und wachsen im Allgemeinen sehr langsam. Neben Hunden haben auch andere Kleintiere – beispielsweise Kaninchen – und auch der Mensch relativ häufig Grützbeutel.
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Hunde sowie Menschen verlieren jeden Tag Haare. In der Phase des Fellwechsels ist es bei Tieren besonders schlimm, doch auch hier gibt es Unterschiede. Manche Hunderassen haaren mehr als andere und manche eben weniger. Damit sind die weniger haarenden Rassen besser für Allergiker geeignet. Um die Verteilung des Haares in der Wohnung zu verringern, ist das Bürsten des Fells wichtig, so können bereits abgestorbene Haare sowie die Unterwolle an einem Platz ihrer Wahl sanft entfernt werden. Dafür gibt es spezielle Bürsten im Fachhandel, aber auch normale Bürsten und Kämme können eine erste Hilfe sein.
Unterschied bei Langhaar - und Kurzhaarhunden?
Die Länge des Fells ist beim Haarverlust nicht entscheidend, kurzhaarige Hunde können ebenso Haaren wie langhaarige. Dennoch ist auffällig, dass Hunde mit gelocktem oder drahtigem Fell weniger Haar verlieren als glatthaarige Hunde. Hunde, die viel haaren Natürlich haaren alle Hunde, doch die nachfolgend genannten Rassen weisen einen besonders hohen Haarverlust auf. Vor allem bei diesen Rassen ist das Auskämmen loser Haare zu empfehlen:
- Berner Sennenhund
- Mops
- Neufundländer
Selten haarende Hunde
Hunde, die wenig haaren Hunde, die gar keine Haare verlieren, gibt es leider nicht. Dennoch gibt es einige Rassen, die weniger Haare verlieren als ihre Artgenossen. Diese sind besonders gut für Allergiker geeignet. Einige sind in der folgenden Liste enthalten. Vermehrtes putzen und staubsaugen, um die Haare aus der Wohnung zu entfernen, ist dennoch zu empfehlen.
- Beagle
- Bichon Frisé
- Bulldogge
- Chihuahua
- Deutsche Dogge
- Französische Bulldogge
- Malteser
- Papillon
- Pudel
- Schnauzer
- Shar-Pei
Warum sind wenig haarende Hunde besser für Allergiker geeignet?
Ähnlich wie bei der Katzenallergie sind auch bei der Hundeallergie die Haare des Tiers nicht der Hauptgrund für Symptome, wie tränende oder brennende Augen, verstopfter Nase und Niesen. Stattdessen sind es Eiweiße, die sich in Hautschuppen, Speichel oder Urin befinden und sich in den Haaren verfangen. Durch den Haarverlust des Hundes werden diese allerdings in der gesamten Wohnung verteilt, wodurch diese Symptome häufiger auftreten, wenn der Hund vermehrt haart. Es ist aber auch möglich, dass auf manche Rassen allergisch reagiert wird, auf andere hingegen nicht. Ratsam ist es deshalb, vor einem Hundekauf die Verträglichkeit einiger Rassen zu testen oder zumindest mit dem Hund Ihrer Wahl einige Zeit zu verbringen, um herauszufinden, ob ein langes Zusammenleben möglich erscheint. Auf diese Weise können Sie vermeiden, den angeschafften Vierbeiner wieder abgeben zu müssen.
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Wie auch Menschen verlieren Katzen täglich Haare. Dies kann mal mehr, mal weniger sein und ist von Art zu Art unterschiedlich. Oft lässt sich der Aufenthaltsort einer Katze an ihren zurückgelassenen Haaren erkennen, und auch durch häufiges Kämmen des Fells lassen sich der Haarverlust und die Verteilung der Haare in der Wohnung nicht vermeiden. Vor allem zur Zeit des Fellwechsels ist das Phänomen des extremen Haarausfalls zu beobachten, besonders im Frühjahr, wo das Winterfell den warmen Sommertemperaturen weichen muss. Bei der Anschaffung einer Katze kann das Fellverhalten eine große Rolle spielen. Vor allem bei Allergikern, die sich trotzdem für eine Katze entscheiden, ist die Anschaffung einer weniger haarenden Katze zu empfehlen. Dabei macht die Haarlänge der Katze keinen Unterschied, auch langhaarige Katzen können weniger Haare verlieren. Abgesehen von der Rasse und Saison wirken noch weitere Faktoren wie Futter, Parasiten und Hormone auf den Haarverlust der Katze ein.
Katzen, die viel haaren
Die folgenden Katzenrassen sind dafür bekannt, mehr zu haaren als der Durchschnitt. Bei der Anschaffung dieser Rassen sollten Sie sich dessen stets bewusst sein. Vermehrtes Kämmen des Fells des Stubentigers hilft, den Haarausfall besser zu kontrollieren.
- Kartäuser
- Maine Coon
- Norwegische Waldkatze
- Ragdoll
- Russisch Blau
- Sibirische Katze
Katzen, die wenig haaren
Allergiker, die sich trotz Unverträglichkeit nicht von dem Gedanken verabschieden möchten, mit einer Katze zusammen zu leben, sind Rassen mit geringem Haarverlust zu empfehlen. In der folgenden Liste befinden sich einige geeignete Rassen:
- Bengal
- Burma
- Devon Rex
- Europäisch Kurzhaar
- German Rex
- Savannah
- Siam
- Sphynx
- Türkisch Angora
- Türkisch Van
Trotz geringem Haarverlust darf nicht davon ausgegangen werden, dass diese Katzen weniger Pflege in Anspruch nehmen. Aufgrund der geringen Haarmenge besteht im Sommer die Gefahr eines Sonnenbrandes, im Winter hingegen die der Kälte.
Warum sind weniger haarende Katzen besser für Allergiker geeignet?
Die Allergie wird bei Katzen durch das Protein FEL D-1 ausgelöst, welches im Speichel der Katze enthalten ist. Durch das oftmalige Putzen gelangt dieses Protein an das Fell der Katze und durch den Haarverlust wird es in der ganzen Wohnung verteilt. Haart die Katze weniger, wird der Allergieauslöser an weniger Orten verbreitet und Symptome, wie tränende Augen, laufende Nase, niesen und Atemnot, werden so geringer bis gar nicht auftreten. Dennoch reagiert jeder Mensch anders, deswegen ist es ratsam vor der Anschaffung einer Katze, trotz bekannter Allergie, auszuprobieren, welche Rasse die wenigsten Symptome hervorruft.
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Auch Katzen haben nichts gegen ein wenig Vielfalt in ihrem Futter. Hier ein Rezept für leckere Hähnchen- und Fischchips, die Ihre Katze lieben wird.
Zutaten
- 150g Hühnerbrustfilet
- 150g Seelachsfilet ohne Haut und Gräten
Zubereitung
Das Hühnerbrustfilet und das Seelachsfilet für zwei Stunden ins Gefrierfach legen. Danach den Backofen auf 150 Grad vorheizen. Das Hühnchen in hauchdünne Scheiben schneiden, zwischen Frischhaltefolie legen und noch ein bisschen flach klopfen. Den Seelachs in 1x1 cm und 5 mm dicke Stückchen schneiden. Drehen Sie die Temperatur auf 100 Grad runter und legen Sie die Stückchen für 25 Minuten in den Ofen. Über Nacht an der Luft nachtrocknen lassen.