Tierlexikon zu Hunden & Katzen
Hier finden Sie, kurz und bündig erklärt, alle wichtigen Begriffe rund um Tierkrankheiten, Hunde- und Katzenrassen sowie weitere, interessante Themen. Wenn Sie Fragen zu anderen Begriffen aus der Hunde- und Katzenwelt haben, schreiben Sie einfach eine E-Mail an
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Hunde und Katzen sollten gegen bestimmte Infektionserkrankungen durch Impfungen geschützt werden. Mit der Grundimmunisierung von Hunden und Katzen wird durch eine oder mehrere Impfungen eine belastbare Immunität (also ein stabiler Impfschutz) entwickelt, der dann durch regelmäßige Wiederholungs- bzw. Auffrischimpfungen erhalten wird. Die Grundimmunisierung von Katzen und Hunden im Welpenalter In den ersten Lebenswochen sind junge Katzen und Hunde noch durch die Antikörper der Mutter geschützt. Diese Antikörper werden jedoch in den ersten acht Lebenswochen abgebaut und es besteht kein ausreichender Schutz mehr. Nach etwa 8 Wochen sollte deswegen mit der Grundimmunisierung begonnen werden. Vor der 8. Lebenswoche hat der Welpe noch zu viele Antikörper der Mutter im Blut, so dass die Wirkung der meisten Impfungen verringert ist. Bis zum Alter von 16 Wochen erhalten junge Katzen und Hunde dann mehrere aufeinander folgende Impfungen. Gegen welche Infektionserkrankungen Hunde und Katzen geimpft werden müssen und welche Impfintervalle einzuhalten sind, sollte mit einem Tierarzt besprochen werden.
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Grüner Star bei Katzen ist eine Augenerkrankung, die umgehend vom Tierarzt untersucht und behandelt werden sollte. Der Grüne Star bei Katzen ist auch als Glaukom bekannt. Diese Erkrankung geht mit der Erhöhung des Augeninnendrucks einher. In einem gesunden Auge bildet sich ständig eine klare Flüssigkeit, auch Kammerwasser genannt. Dieses wird vom Ziliarkörper gebildet. Im Anschluss an die Produktion des Kammerwassers fließt dieses durch die Pupille in den vorderen Teil des Auges. Von dort aus fließt es über den Kammerwinkel wieder ab. In einem gesunden Auge findet daher ein ständiger Zu- und Abfluss des Kammerwassers statt. Wenn die Zirkulation jedoch gestört ist, kann es zu einem erhöhten Augeninnendruck und somit zu einem Glaukom kommen.
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Grüner Star beim Hund ist eine Erkrankung des Auges, die auch unter dem Namen Glaukom bekannt ist. Beim Grünen Star ist der Innendruck im Auge des Hundes stark erhöht. Dies ist für den Hund hochgradig schmerzhaft und gefährlich: Durch den erhöhten Druck können Sehnerv und Netzhaut geschädigt werden und der Hund kann innerhalb kürzester Zeit erblinden. In der Regel ist nur ein Auge betroffen, nur sehr selten erkranken beide Augen nacheinander.
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Grützbeutel ist der umgangssprachliche Ausdruck für eine verstopfte Talgdrüse. In der Fachsprache werden Grützbeutel auch als Atherome oder Trichilemmalzysten bezeichnet. Grützbeutel sind als kleine, derbe Knoten unter der Haut des Hundes zu fühlen. Das Betasten des Grützbeutels verursacht dem Hund meist keine Schmerzen. Grützbeutel lassen sich beim Betasten gut von anderen Hautstrukturen abgrenzen und wachsen im Allgemeinen sehr langsam. Neben Hunden haben auch andere Kleintiere – beispielsweise Kaninchen – und auch der Mensch relativ häufig Grützbeutel.
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Hunde sowie Menschen verlieren jeden Tag Haare. In der Phase des Fellwechsels ist es bei Tieren besonders schlimm, doch auch hier gibt es Unterschiede. Manche Hunderassen haaren mehr als andere und manche eben weniger. Damit sind die weniger haarenden Rassen besser für Allergiker geeignet. Um die Verteilung des Haares in der Wohnung zu verringern, ist das Bürsten des Fells wichtig, so können bereits abgestorbene Haare sowie die Unterwolle an einem Platz ihrer Wahl sanft entfernt werden. Dafür gibt es spezielle Bürsten im Fachhandel, aber auch normale Bürsten und Kämme können eine erste Hilfe sein.
Unterschied bei Langhaar - und Kurzhaarhunden?
Die Länge des Fells ist beim Haarverlust nicht entscheidend, kurzhaarige Hunde können ebenso Haaren wie langhaarige. Dennoch ist auffällig, dass Hunde mit gelocktem oder drahtigem Fell weniger Haar verlieren als glatthaarige Hunde. Hunde, die viel haaren Natürlich haaren alle Hunde, doch die nachfolgend genannten Rassen weisen einen besonders hohen Haarverlust auf. Vor allem bei diesen Rassen ist das Auskämmen loser Haare zu empfehlen:
- Berner Sennenhund
- Mops
- Neufundländer
Selten haarende Hunde
Hunde, die wenig haaren Hunde, die gar keine Haare verlieren, gibt es leider nicht. Dennoch gibt es einige Rassen, die weniger Haare verlieren als ihre Artgenossen. Diese sind besonders gut für Allergiker geeignet. Einige sind in der folgenden Liste enthalten. Vermehrtes putzen und staubsaugen, um die Haare aus der Wohnung zu entfernen, ist dennoch zu empfehlen.
- Beagle
- Bichon Frisé
- Bulldogge
- Chihuahua
- Deutsche Dogge
- Französische Bulldogge
- Malteser
- Papillon
- Pudel
- Schnauzer
- Shar-Pei
Warum sind wenig haarende Hunde besser für Allergiker geeignet?
Ähnlich wie bei der Katzenallergie sind auch bei der Hundeallergie die Haare des Tiers nicht der Hauptgrund für Symptome, wie tränende oder brennende Augen, verstopfter Nase und Niesen. Stattdessen sind es Eiweiße, die sich in Hautschuppen, Speichel oder Urin befinden und sich in den Haaren verfangen. Durch den Haarverlust des Hundes werden diese allerdings in der gesamten Wohnung verteilt, wodurch diese Symptome häufiger auftreten, wenn der Hund vermehrt haart. Es ist aber auch möglich, dass auf manche Rassen allergisch reagiert wird, auf andere hingegen nicht. Ratsam ist es deshalb, vor einem Hundekauf die Verträglichkeit einiger Rassen zu testen oder zumindest mit dem Hund Ihrer Wahl einige Zeit zu verbringen, um herauszufinden, ob ein langes Zusammenleben möglich erscheint. Auf diese Weise können Sie vermeiden, den angeschafften Vierbeiner wieder abgeben zu müssen.
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Wie auch Menschen verlieren Katzen täglich Haare. Dies kann mal mehr, mal weniger sein und ist von Art zu Art unterschiedlich. Oft lässt sich der Aufenthaltsort einer Katze an ihren zurückgelassenen Haaren erkennen, und auch durch häufiges Kämmen des Fells lassen sich der Haarverlust und die Verteilung der Haare in der Wohnung nicht vermeiden. Vor allem zur Zeit des Fellwechsels ist das Phänomen des extremen Haarausfalls zu beobachten, besonders im Frühjahr, wo das Winterfell den warmen Sommertemperaturen weichen muss. Bei der Anschaffung einer Katze kann das Fellverhalten eine große Rolle spielen. Vor allem bei Allergikern, die sich trotzdem für eine Katze entscheiden, ist die Anschaffung einer weniger haarenden Katze zu empfehlen. Dabei macht die Haarlänge der Katze keinen Unterschied, auch langhaarige Katzen können weniger Haare verlieren. Abgesehen von der Rasse und Saison wirken noch weitere Faktoren wie Futter, Parasiten und Hormone auf den Haarverlust der Katze ein.
Katzen, die viel haaren
Die folgenden Katzenrassen sind dafür bekannt, mehr zu haaren als der Durchschnitt. Bei der Anschaffung dieser Rassen sollten Sie sich dessen stets bewusst sein. Vermehrtes Kämmen des Fells des Stubentigers hilft, den Haarausfall besser zu kontrollieren.
- Kartäuser
- Maine Coon
- Norwegische Waldkatze
- Ragdoll
- Russisch Blau
- Sibirische Katze
Katzen, die wenig haaren
Allergiker, die sich trotz Unverträglichkeit nicht von dem Gedanken verabschieden möchten, mit einer Katze zusammen zu leben, sind Rassen mit geringem Haarverlust zu empfehlen. In der folgenden Liste befinden sich einige geeignete Rassen:
- Bengal
- Burma
- Devon Rex
- Europäisch Kurzhaar
- German Rex
- Savannah
- Siam
- Sphynx
- Türkisch Angora
- Türkisch Van
Trotz geringem Haarverlust darf nicht davon ausgegangen werden, dass diese Katzen weniger Pflege in Anspruch nehmen. Aufgrund der geringen Haarmenge besteht im Sommer die Gefahr eines Sonnenbrandes, im Winter hingegen die der Kälte.
Warum sind weniger haarende Katzen besser für Allergiker geeignet?
Die Allergie wird bei Katzen durch das Protein FEL D-1 ausgelöst, welches im Speichel der Katze enthalten ist. Durch das oftmalige Putzen gelangt dieses Protein an das Fell der Katze und durch den Haarverlust wird es in der ganzen Wohnung verteilt. Haart die Katze weniger, wird der Allergieauslöser an weniger Orten verbreitet und Symptome, wie tränende Augen, laufende Nase, niesen und Atemnot, werden so geringer bis gar nicht auftreten. Dennoch reagiert jeder Mensch anders, deswegen ist es ratsam vor der Anschaffung einer Katze, trotz bekannter Allergie, auszuprobieren, welche Rasse die wenigsten Symptome hervorruft.
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Auch Katzen haben nichts gegen ein wenig Vielfalt in ihrem Futter. Hier ein Rezept für leckere Hähnchen- und Fischchips, die Ihre Katze lieben wird.
Zutaten
- 150g Hühnerbrustfilet
- 150g Seelachsfilet ohne Haut und Gräten
Zubereitung
Das Hühnerbrustfilet und das Seelachsfilet für zwei Stunden ins Gefrierfach legen. Danach den Backofen auf 150 Grad vorheizen. Das Hühnchen in hauchdünne Scheiben schneiden, zwischen Frischhaltefolie legen und noch ein bisschen flach klopfen. Den Seelachs in 1x1 cm und 5 mm dicke Stückchen schneiden. Drehen Sie die Temperatur auf 100 Grad runter und legen Sie die Stückchen für 25 Minuten in den Ofen. Über Nacht an der Luft nachtrocknen lassen.
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Bei diesen Hunden handelt es sich um anerkannte Rassehunde, die von der FCI den Laufhunden zugeordnet werden und ihren Ursprung in Schweden haben. Diese Rassehunde sollen durch Kreuzungen zwischen schweizerischen und süddeutschen Laufhunden mit Harriers und Foxhounds hervorgegangen sein. Hamiltonstövare sind in der Regel dreifarbig und haben ein kurzes, eng anliegendes Fell.
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Der Hamiltonstövare ist eine schwedische Hunderasse, die 1886 erstmals ausgestellt werden konnte. Die Entstehung dieser Hunderasse war nur dadurch möglich, dass ein Jäger und Hundezüchter, Adolf Patrick Hamilton, die zwei Hunderassen Holsteiner Bracke und Hannoversche Haidbracke kreuzte. Auch die Kurländer Bracke und der Foxhound prägen den Stammbaum der neu entstandenen Hunderasse. „Stövare“ lässt sich als „Stöberer“ übersetzen. So ist der außergewöhnliche Name des am weitesten verbreiteten Jagdhundes in Schweden zu erklären. Alternativ ist diese Rasse auch unter den Bezeichnungen Hamilton-Laufhund oder Hamilton-Bracke geläufig.
Die Hamiltonstövare auf der Jagd
Die für uns heute normale Tätigkeit als Jäger war im Herkunftsland der Hamiltonstövare bis zum Ende des 18. Jahrhunderts keine übliche Tätigkeit. Bis zu dieser Zeit durften nämlich nur das Königshaus und die sonstige Oberschicht in Schweden auf die Jagd gehen. Dementsprechend wurde die Hamiltontövare erst Ende des 18. Jahrhunderts auch unter den anderen Schichten bekannt. Durch seine Abstammung von den Laufhunden zeigt er in diesem Bereich tolle Fähigkeiten. Er zeichnet sich durch Schnelligkeit aus, mit einem kraftvollen und raumgreifenden Gangwerk und außerdem ist er bei der Jagd auf den Fang fokussiert. Statt in der Meute, jagt der Hamilton-Laufhund alleine, wobei er das Wild aufspürt, verfolgt und aus der Deckung scheucht. Bei der Entdeckung eines waidwunden Tieres gibt der Hund Laut. Das Tier gehorcht immer seinem Besitzer und wird so zu einem guten Begleiter bei der Jagd. Trotzdem hat die Hamilton-Bracke ein freundliches Wesen und wird durchaus als Haushund gehalten. Wenn Sie also einen Hund für die Hilfe bei der Jagd suchen, der im sonstigen Umgang trotzdem freundlich und ausgeglichen ist, so ist ein Hamiltonstövare vielleicht Ihr neuer Begleiter.
Besondere Merkmale: Die hohen Ohren und die Fellfarbe
Bei einer Beschreibung des Körperbaus der Hamiltonstövare sind als Auffälligkeit als Erstes die Ohren zu nennen. Diese setzen sehr hoch an und hängen vom Kopf flach herab. Die weichen Ohren reichen, wenn Sie diese nach vorne halten, fast bis zur Hälfte des Fanges. Eine weitere Besonderheit der Hamilton-Laufhunde neben der eindrucksvollen Größe ihrer Ohren ist das dreifarbige Haarkleid. Dieses hat eine ganz bestimmte Verteilung. Die folgenden Regionen sind mit einem weißen Fell bedeckt:
- Pfoten
- Spitze der Rute
- Brust
- Hals
- Oberseite des Fanges
Auf den restlichen Körper verteilen sich die schwarze Fellfarbe und die Lohfarbe. Loh kann hierbei Farbtöne von Gold bis Braun annehmen. Diese beiden Merkmale sind als typische Beschreibungen für die Hamiltonstövare zu nennen.
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Es gibt verschiedene Szenarien, in denen der Mensch die Mutterpflichten einer Katzenmutter übernehmen muss. Dies kann der Fall sein, wenn die Mutter bei der Geburt verstirbt, schwer erkrankt oder zum ersten Mal Junge bekommt und daher aufgrund mangelnder Erfahrung nicht in der Lage ist, ihre Mutterpflichten zu erfüllen. Mitunter ist der Wurf auch zu groß für die Mutter und erfordert ein unterstützendes Eingreifen des Halters, um alle Katzenbabys durchzubringen.
Suche nach einer "Ersatz-Mama"
Die beste und einfachste Möglichkeit ist, eine andere Katzenmutter zu finden, die gerade geworfen hat. Diese kann weitere Säuglinge annehmen, da ihr Wurf kleiner ist. Informationen dazu finden Sie unter anderem bei Ihrem Tierarzt, Züchter oder in Tierheimen. So hat zum Beispiel der Berliner Katzenschutz eine Station eingerichtet, um Katzen ohne Mutter unterzubringen. Auch Katzen, die noch die Flasche benötigen, können aufgenommen werden. Erkundigen Sie sich, ob ähnliche Angebote auch in Ihrer Nähe bestehen.
Ernährung bei Handaufzucht
Zwischen der Geburt und dem 14. Lebenstag müssen Katzenbabys alle zwei Stunden die Flasche bekommen. Dies gilt Tag und Nacht. Wenn Ihr Katzenbaby Probleme mit der Flasche hat, können Sie alternativ eine Einmalspritze nehmen und die Milch tröpfchenweise verabreichen. Grundsätzlich sollten Sie die Milch immer mit heißem Wasser anrühren und darauf achten, dass sich keine Klumpen bilden. Daher sollten Sie gründlich umrühren. Sie können die Milch auch vorher sieben, um sicherzugehen, dass keine Klumpen mehr enthalten sind. Zudem sollten Sie die Milch nur lauwarm verabreichen. Machen Sie vorher einen Temperaturtest, wie Sie ihn auch bei einem menschlichen Säugling machen würden.
Der Fütterungsplan sieht folgende Intervalle der Fütterung vor:
- Tag 1 bis 14: alle zwei Stunden
- Tag 15 bis 21: alle drei Stunden
- Tag 22 bis 28: alle vier Stunden
- Tag 29 bis 35: abwechselnd Nassfutter und Flasche alle sechs bis acht Stunden
- Tag 36 bis 48: Flasche bei Bedarf, sonst Nassfutter morgens, mittags, abends
- Ab Tag 49: Nassfutter morgens und abends
Achten Sie darauf, sich immer genau an die Zubereitungsempfehlungen der Hersteller der Ersatzmilch zu halten. Außerdem ist es sehr wichtig, nach jeder Fütterung den Bauch der kleinen Katze zu massieren, um die Verdauung zu unterstützen. Zudem sollte das Tier nach jeder Fütterung Urin lassen.
Mögliche Komplikationen
Die häufigste Komplikation ist das Verschlucken. Achten Sie darauf, immer nur kleine Mengen in das Maul des Katzenbabys zu tropfen. Diese Komplikation kann sehr ernst werden, wenn größere Mengen an Milch in die Lunge der Katze gelangen. Weitere Komplikationen können Durchfall mit eventuellen Blähungen sein. Hierbei empfiehlt sich die Zugabe von Fencheltee. In der Regel legt sich der Durchfall innerhalb eines Tages wieder.
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Die Wurzeln das Hannoverschen Schweißhundes, der ursprünglich zur Jagdnutzung gehalten werden sollte, gehen weit zurück. Wir erzählen Ihnen, was die Rasse beim Einsatz als Jagdhund so einzigartig macht und weshalb sie nur bei ausreichend Auslastungsmöglichkeiten gehalten werden sollten.
Weiterlesen: Hannoverscher Schweißhund – mit feiner Nase und viel Ausdauer
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Bei diesen Hunden handelt es sich um von der FCI anerkannte Rassehunde, die ihren Ursprung in Großbritannien haben. Entstanden sein sollen diese Hunde vor mehreren hundert Jahren in Westengland. Es wird vermutet, dass die Vorfahren dieser Hunde Bloodhounds sowie die Vorläufer des modernen Beagles waren. Die Bezeichnung der Rasse leitet sich vom normannisch-französischen Begriff "harrier" ab, was so viel wie Jagdhund bedeutet. Hunde dieser Rasse können ein Stockmaß von bis zu 55 cm und ein Gewicht von bis zu 27 kg erreichen. In der Regel hat das Fell dieser Hunde eine weiße Grundfarbe und Farbtönungen von Orange bis Schwarz. Ihr Fell ist anliegend, glatt und relativ kurz.
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Spielzeugtrends für das Haustier 2014
Ob groß oder klein, alt oder jung – jedes Haustier hat einen Spieltrieb und sollte die Möglichkeit bekommen, diesen auszuleben. Die Tierspielzeugindustrie versucht, dem wachsenden Anspruch von Tier und Halter Jahr für Jahr aufs Neue gerecht zu werden. Die Spielzeugtrends 2014 bringen Spieltrieb und praktischen Nutzen optimal in Verbindung.
Neue Spielzeuge für die Katze
Besonders aus den USA und Schweden sind im vergangenen Jahr Spielzeugideen exportiert worden, die auch hier für einen Trend gesorgt haben und gewiss auch Ihre Katze begeistern können. Besonders interaktives Spielzeug hat den Vorteil, den Geist Ihres Haustieres aufgeweckt zu halten. So bieten sogenannte Puzzles eine Möglichkeit, aus dem Geben von Leckerli, Beschäftigung und Denksport werden zu lassen. So verstecken Sie Leckerli in diesen Puzzles und Ihre Katze muss herausfinden, wie sie an den Snack kommt.
Ein überhastiges Fressen von Leckerli können Sie zum Beispiel auch mit einem interaktiven Futternapf verhindern, denn hier werden die kleinen Snacks auf den mit Gummispitzen versehenen Napf verstreut. So muss Ihre Katze sich erst Wege erschließen, um an den ersehnten Gaumenschmaus zu kommen. Motorik und Gelenkigkeit Ihrer Katze können Sie mit den amerikanischen Kitty Boinks trainieren. Hierbei handelt es sich um weiche, flexible, farbige Schläuche, die davon springen, wenn sich Ihre Katze darauf stürzt. Somit wird Ihre Katze nicht nur ständig in Bewegung bleiben, sondern auch versuchen, sich Strategien zu überlegen, wie sie das windige Spielzeug zu fassen kriegt.
Tolle Spielzeuge für den Hund
Hunde finden an den verschiedensten Orten Möglichkeiten, ein Abenteuer zu erleben. Aufgrund dessen sollten Sie sich bei der Wahl des Spielzeugs auch mit den verschiedenen Anforderungen vertraut machen:
- Wasserspielzeug: Spannend sind Neoprenbälle, die ins Wasser geworfen oder auch als Zerrspielzeug genutzt werden können; mit einem Wurfball samt Seil können Sie zudem beim gemeinsamen Schwimmen Ihren Hund dazu animieren, Ihnen hinterher zu schwimmen, sodass Muskeln und Aufmerksamkeit geschult werden.
- Intelligenzspielzeug: Ein Beispiel ist eine sogenannte Poker Box. Das ist ein Brettspiel mit fünf Spielmodulen, bei welchem Ihr Hund verschiedene Öffnungstechniken ausprobieren muss, um an das Leckerli zu gelangen. Durch variable Platzierung der Elemente kann das Training auch nach längerer Zeit beibehalten werden.
- Geschicklichkeitsspielzeug: Interessant sind hier Intelligenzspiele, die mit verschiebbaren Abdeckplatten arbeiten, die von Ihrem Tier verschoben werden müssen, um zum Leckerli zu gelangen. Vor allem kleinere Hunde lassen sich dafür begeistern, wobei Kegel zwischen den Abdeckplatten als Stopper genutzt werden und so sogar der Schwierigkeitsgrad erhöht werden kann.
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Bei Hautallergien unterscheidet man zwischen Kontaktallergien, die dort entstehen, wo die Haut in direkten Kontakt mit Allergenen kommt. Indirekte Allergien hingegen treten durch das Fressen einer allergenen Substanz auf. Zu den häufigsten Symptomen zählt der Juckreiz. Durch das ständige Kratzen löst der Vierbeiner oft weitere Komplikationen wie Wunden oder eiternde Pusteln aus. Diese können bakterielle Infektionen nach sich ziehen. Shampoos zur Körperpflege des Tieres lösen meist Kontaktallergien aus. Bei der Ernährung lässt sich das Allergen im Allgemeinen durch Beobachtung identifizieren.
Die genannten Informationen stellen keine Anleitung zur Selbstdiagnose und Behandlung von Tierkrankheiten dar. Tierhaltende sollten bei gesundheitlichen Problemen ihres Tieres in jedem Fall eine Tierärztin oder einen Tierarzt um Rat fragen. Diagnosen über das Internet sind nicht möglich.