Tierlexikon zu Hunden & Katzen
Hier finden Sie, kurz und bündig erklärt, alle wichtigen Begriffe rund um Tierkrankheiten, Hunde- und Katzenrassen sowie weitere, interessante Themen. Wenn Sie Fragen zu anderen Begriffen aus der Hunde- und Katzenwelt haben, schreiben Sie einfach eine E-Mail an
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Beim VPG handelt es sich um eine Hundesportart, die in erster Linie aus sportlichen Gründen ausgeführt wird. Wenn vom sogenannten "Schutzhund" die Rede ist, dann erweckt dieser Begriff bei vielen Menschen häufig falsche Vorstellung. Oftmals gehen Laien davon aus, dass nur ein im Schutzhundesport ausgebildeter Hund die Familie und das Haus beschützen könne, allerdings bedeutet Erfolg im Schutzhundesport nicht unbedingt, dass das Tier auch im Alltag seine Besitzer beschützt. Der Schutzhundesport zielt daher nicht darauf ab, das Tier tatsächlich zum Beschützer von Haus und Hof auszubilden, sondern soll eine sportliche Betätigung für Mensch und Hund sein. Grundsätzlich muss zwischen dem Hundesport und dem Zivilschutz unterschiedenen werden. Bei der Bezeichnung "VPG" handelt es sich um eine Abkürzung für die "Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde". Häufig wird VPG auch einfach Schutzdienst genannt. Mittlerweile wurde die Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde durch die Internationale Prüfungsordnung (kurz IPO) ersetzt. (Stand 2012)
Weiterlesen: VPG - Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde
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Süße Katzenjunge will man nicht zu früh von ihrer Mutter trennen. Doch wann kann man Katzenbabys abgeben, ohne sie in ihrer Entwicklung zu gefährden? Wir haben für Sie zusammengefasst, wann das richtige Abgabealter für Kitten ist und warum Sie dieses unbedingt beachten sollten.
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Nicht nur Sie beschäftigen sich wahrscheinlich immer mehr mit dem Thema, was im eigenen Essen enthalten ist. Das als Familienmitglied angesehene Haustier wird in dieser Überlegung auch immer häufiger ein Aspekt. Wichtig ist das Hinterfragen von Inhaltsstoffen aber nicht nur aus ideologischen Gründen, sondern auch durch Unverträglichkeit des Tieres, denn nicht selten verträgt ein Hund kein Frischfleisch oder die Haut des Tieres reagiert mit Schuppenbildung auf Trockenfutter.
Arten von Hundefutter
Was in einem Hundefutter enthalten ist, hängt vor allem davon ab, um was für eine Art von Futter es sich handelt. Dabei können im Allgemeinen die drei folgenden Gruppierungen unterschieden werden:
- Alleinfutter
- Ergänzungsfutter
- Mineralfutter
Das Alleinfutter zeichnet sich dadurch aus, dass es enthält, was ein Hund täglich braucht, wodurch keinerlei Mängelerscheinungen entstehen dürfen. Entsprechend des Alters und der Hundeart erfolgt dann zum Beispiel eine Unterteilung in Junior- oder Seniorfutter. Die Gruppe zwei besticht dadurch, dass mindestens ein Einzelfuttermittel hinzugefügt wurde, um ein spezielles Bedürfnis abzudecken. Das Mineralfutter stellt im Grunde dann noch eine Erweiterung des Ergänzungsfutters dar. Mit Spurenelementen, wie Zink, Mangan und Jod sowie Mengenelementen, wie Kalium, Magnesium und Natrium, sind hier vor allem anorganische Bestandteile enthalten.
Gibt es Richtlinien für Hundefutter?
Die gute Nachricht für Sie ist, dass es ein Futtermittelgesetz gibt, welches Herstellern genau vorschreibt, was und was nicht in einem Hundefutter enthalten sein darf, um die Gesundheit eines Tieres nicht zu gefährden. Sorgsam sollten Sie dennoch bleiben, denn Kontrollen sind nicht immer übergreifend zu realisieren, wodurch es auch immer wieder Produkte von schwarzen Schafen auf den Markt schaffen.
Kategorische Unterteilung von Inhaltsstoffen
- Kategorie 1: Getötete Tiere aus Heim, Zirkus und Zoo; Versuchstiere, Tiere mit übertragbaren Krankheiten, BSE-Risikomaterial, Küchenabfälle
- Kategorie 2: Schlachttiere, die nicht zum Zweck des menschlichen Verzehrs geschlachtet wurden z. B. Eizellen, Embryonen, Föten oder abgestorbene Küken; sowie Erzeugnisse tierischen Ursprungs, die Tierarzneimittelrückstände aufweisen; Gülle, Magen-Darm-Inhalte
- Kategorie 3: Alle Materialien, die für den Menschen nicht genutzt werden dürfen, z.b Kauartikel, wie Horn, Euter, Huf, Geschlechtsteile, Haut, Blasen; Blut, das nicht von Wiederkäuern ist
Alle angeführten Materialien der Kategorien 1 und 2 dürfen nicht im Tierfutter enthalten sein und müssen verbrannt werden, was im Falle der ersten Kategorie jedoch nicht einmal in einer Bio-Gasanlage geschehen darf. Alle als K3-Matierialien bezeichneten Inhaltsstoffe gelten zwar für den Menschen nicht mehr als genusstauglich, können jedoch Bestandteil eines Hundefutters sein.
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2013 wurde in Deutschland mit dem Verkauf von Katzenfutter ein Umsatz von rund 1,5 Milliarden Euro gemacht, wobei sogenanntes Feuchtfutter mit einer Milliarde auf dem ersten Platz landet. Dicht gefolgt wird diese Umsatzmarke vom Trockenfutter mit einem Jahresumsatz von rund 305 Millionen Euro und das Schlusslicht bildeten mit ca. 207 Millionen Euro Snacks aller Art. Die Kaufkraft ist somit statistisch zu belegen, doch bei wie vielen dieser zu Hauf verkauften Dosen haben Sie auch auf die Inhaltsstoffe einen Blick geworfen?
Unnatürliche und somit schädliche Inhaltsstoffe
Hauptbestandteil jedes Katzenfutters sind unumstößlich Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, obwohl gerade Letzteres im Grunde alles sein kann. So sollten Sie bedenken, dass ein Produkt zwar hochwertiges Fleisch, dafür aber auch
- billige Schlachtabfälle,
- Federn,
- Schnäbel,
- Wolle,
- Knochen,
- Urin und zerkleinertes Fell
enthalten kann. Diese Liste ist dabei noch lange nicht vollständig, was die Notwendigkeit des Nachlesens der Inhaltstoffe umso wichtiger macht. Hersteller interessieren sich dafür, möglichst viel Umsatz zu machen, da ein hoher Fleischanteil jedoch zu teuer wäre, ist es nicht selten, dass nur 4 % an Huhn, Kaninchen und Co. enthalten sind. Eine Katze interessiert sich hierfür aufgrund der Geschmacksstoffe, des zugesetzten Fettes und Zuckers jedoch auch nicht mehr. Dann gibt es noch die pflanzlichen Nebenerzeugnisse und das Getreide, bei welchen sich im Katzenfutter vor allem diese Dinge finden lassen:
- Erdnussschalen
- Getreideabfälle
- Soja
Vor allem Soja gilt als besonders günstig, doch ist für die Katze wider der Natur, da durch die Kürze des Darms keine langkettigen Kohlenhydrate verdaut werden können und Organe, wie Niere und Leber, Schäden nehmen. Dies führt sogar soweit, dass jede zweite Katze an Organschäden stirbt. Sie sollten somit darauf achten, Ihrem Tier nur Nahrung zukommen zu lassen, die sehr kohlenhydratarm ist.
Kriterien für die Bewertung von gutem und schlechtem Futter
Für Sie ist es natürlich nur schwer möglich, einen Produktionsweg bis zu seinen Anfängen zu verfolgen, wodurch auch immer die Frage bleibt, ob im Katzenfutter drin ist, was drauf steht. Um dem eigenen Haustier jedoch keinerlei Schäden zuzufügen, können beim Kauf gewisse Merkmale beachtet werden:
- am besten informieren Sie sich vor dem Kauf über getestete Futter - teuer heißt nicht gleich gut!
- je geringer der zur Sättigung notwendige enthaltende Nährstoffgehalt ist, umso hochwertiger ist das Futter
Dies bedeutet vereinfacht gesagt, dass im Supermarkt erhältliche Futterdosen meist wesentlich höhere Angaben zur notwendigen Futtermenge machen. Mit hochwertigem Futter reduziert sich diese Menge nicht selten auf ein Drittel. Verursacht wird dieser gravierende Unterschied durch die in Billigfutter enthaltenden Füllstoffe.
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Gerade im Winter, wenn unsere heimischen Singvögel vermehrt gefüttert werden und sich an Futterplätzen versammeln, können Sie immer wieder Katzen beobachten, die es auf die attraktive Beute abgesehen haben. Und welcher Katzenhalter kennt es nicht, wenn der Freigänger eine erlegte Maus mit ins Haus bringt?
Der Jagdtrieb der Katze ist stark
Natürlicherweise ist die Hauptbeschäftigung einer wilden Katze die Suche nach Futtertieren. Dieser Jagdtrieb ist auch bei der Hauskatze erhalten geblieben. Ihr Verhalten ist häufig gewollt, zum Beispiel auf Höfen, auf denen Katzen zur Dezimierung von Nagetieren gehalten werden, um Schäden zu vermeiden.
Mit Geduld das Jagen abgewöhnen
Es gibt einige Tricks, mit denen Sie verhindern können, dass Ihre Freigängerkatze der Fauna in Ihrem Garten nachstellt. Dazu benötigt es jedoch eine Menge Geduld und Feingefühl:
- Basteln Sie sich ein Behältnis, in das Sie beispielsweise Steinchen oder Münzen füllen - Die Hauptsache ist, Sie können damit laute Geräusche erzeugen. Beobachten Sie Ihre Katze: Sobald Sie auf die Lauer geht, verursachen Sie plötzlichen Krach. Das mögen Katzen überhaupt nicht und im Idealfall verknüpfen sie das laute Geräusch mit ihrer Beute.
- Benutzen Sie eine Wasserpistole, um die Katze nass zu spritzen, sobald sie ihre Beute anvisiert.
Diese Maßnahmen erfordern viel Geduld und Zeit, Ihre Katze zu beobachten. Einfacher und empfehlenswerter ist es, den natürlichen Instinkt der Katze zu respektieren und den Jagdtrieb stattdessen häufiger umzuleiten:
- Fordern Sie Ihre Katze durch Spiele und Denkaufgaben.
- Bieten Sie künstliche Beutetiere an und variieren Sie das Spielzeug (lässt sich auch gut selbst basteln).
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Wie viel Wasser braucht mein Hund?
Wasser ist für alle Lebewesen von existenzieller Bedeutung, jedoch ist es für den Hund besonders wichtig: Während ein Hund ohne größere Schwierigkeiten einen längeren Zeitraum ohne feste Nahrung auskommen kann, kann er schon nach zwei Tagen ohne ausreichend Wasser bleibende Organschäden davontragen. Wasser ist für Hunde so wichtig, weil sie darüber ihre Körpertemperatur regulieren. Außerdem benötigen sie das Wasser, um während der Verdauung die Nährstoffe aus der Nahrung lösen und zu den Zellen transportieren zu können, sodass es zu keiner Unterversorgung kommt. Hinzu kommt die Aufgabe, giftige Stoffe im Urin aus dem Körper abzuführen.
Viele Faktoren beeinflussen den Wasserbedarf
Generell ist es nicht möglich, eine pauschale Angabe über den Wasserbedarf eines Hundes zu machen, denn hierbei spielen mehrere Faktoren eine wichtige Rolle:
- Die Außentemperatur
- Die Aktivität Ihres Hundes
- Der Gesundheitszustand Ihres Tieres
- Die Ernährung Ihres Tieres
Sie können an sich selbst beobachten, dass Ihr Bedarf an Wasser an heißen Tagen höher ist, als an kalten. Hunde müssen ihre Körpertemperatur an heißen Tagen mit einer entsprechend größeren Menge Wasser niedrig halten. Auch das Futter spielt eine entscheidende Rolle: Während Rohfutter beispielsweise einen hohen Wasseranteil hat (etwa 75%), enthält Fertigfutter einen deutlich geringeren Wasseranteil, was dazu führt, dass Ihr Hund je nach Art des Futters mehr oder weniger Wasser benötigt. Auch die Aktivität Ihres Hundes ist entscheidend für die Menge an Wasser, die gegeben werden sollte: Je mehr sich Ihr Hund bewegt, desto höher steigt seine Körpertemperatur und desto mehr Wasser benötigt er, um diese wieder herunterzufahren. Desweiteren sollten Sie den Gesundheitszustand Ihres Hundes immer im Auge behalten. Hat der Vierbeiner zum Beispiel Durchfall, verliert er viel Flüssigkeit, da der Kot etwa zu 90 % aus Wasser besteht, normaler Kot hingegen nur zu 75 %.
Die Qualität spielt eine wichtige Rolle
Gerade bei einem ausgedehnten Spaziergang kann es dazu kommen, dass Ihr Hund aus Pfützen, Teichen oder Bächen trinkt. An sich stellt das kein Problem dar, solange das Wasser fließend und somit sauber ist. Bei stehenden Gewässern oder Pfützen ist jedoch Vorsicht geboten, da sich hier krankheitserregende Bakterien stark vermehren. Sie sollten Ihrem Hund deshalb nicht erlauben, unterwegs aus jeder Quelle zu trinken.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Hund nicht mehr trinkt, als er benötigt. Stellen Sie Ihrem Tier deshalb immer einen Napf, am besten aus Keramik oder Edelstahl, mit frischem Leitungswasser hin und kontrollieren Sie seine Wasseraufnahme, denn auch eine gesteigerte Aufnahme kann auf eine Krankheit hinweisen.
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Ein Wasserhund ist ein spezieller Jagdhund, der vor allem von Jägern und Fischern für die Arbeit im Wasser eingesetzt wird. Diese Hunde zeichnen sich in der Regel durch einen starken Charakter und ihr zumeist dunkel gelocktes Fell aus. Das Fell eines Wasserhundes muss sowohl Kälte als auch Feuchtigkeit von der Haut fernhalten. Von der Fédération Cynologique Internationale, kurz FCI, werden Wasserhunde gemeinsam mit Apportierhunden und Stöberhunden zur Gruppe 8 zusammengefasst. Der Wasserhund gehört in die Sektion 3.
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Namen haben für uns Zweibeiner eine hohe Bedeutung. Und so ist auch die passende Namenswahl für den Vierbeiner eine wichtige Angelegenheit. Immerhin rufen wir den vierbeinigen Liebling ja mehrmals am Tag. Der Name sollte daher gut zu Ihrer Hündin passen. Allerdings ist es gar nicht so leicht, einen schönen weiblichen Hundenamen zu finden. Denn auch hier gibt es eine unglaublich große Auswahl. Unsere Tipps und Ideen werden Ihnen bei der Qual der Wahl sicherlich helfen!
Die beliebtesten Namen für Hündinnen
Auch dieses Jahr haben wir unsere Datenbank nach den beliebtesten weiblichen Hundenamen für Sie durchsucht. Aus allen Hündinnen, die im Jahr 2015 geboren und bei uns versichert wurden, ist diese Top 5-Namensliste entstanden:
1. Luna
2. Emma
3. Amy
4. Bella
5. Lilly
Weitere Tipps und Trends für weibliche Hundenamen
Um den passenden Namen für Ihre Hündin zu finden, können Ihnen das Aussehen und der Charakter Ihrer Fellnase eine Orientierung bieten. Besonders kleinen, charmanten Hündinnen stehen weiblichere Namen sehr gut. Während eine ausgewachsene Bernhardinerhündin wahrscheinlich eher einen weniger verspielten Namen trägt. Haben Sie daher auch schon bei weiblichen Welpen im Hinterkopf, was aus der kleinen Maus später einmal werden wird. Außerdem ist bei der Namenswahl auch Kreativität gefragt. Wenn Sie mit Ihrer Fellnase auf dem Spaziergang auf andere Hündinnen treffen, ist es doch schön, wenn sich der Name von dem der weiblichen „Konkurrenz“ abhebt.
Unser Tipp: Holen Sie sich Anregungen von berühmten Personen oder Romanfiguren, durchforsten Sie Geschichtsbücher nach großen, weiblichen Persönlichkeiten, dann findet sich auch ein interessanter Name für ganz besondere Hundedamen. Womöglich ist aber auch unter unseren bunten Vorschlägen schon etwas Passendes dabei:
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In unserer Tiernamenswelt finden Sie zahlreiche weitere Hundenamen, z.B. unterteilt in die beliebtesten Namen für bestimmte Rassen: Namen für französische Bulldoggen, Namen für Golden Retriever oder Namen für Chihuahuas!
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Endlich ist es soweit – ein kleines Kätzchen zieht in den Haushalt ein. Da stellen sich viele wichtige Fragen. Eine davon ist die nach dem passen Namen, denn die Zeiten, in denen die Katze einfach „Mietzi“ oder „Muschi“ heißt, sind vorbei. Um Ihnen bei der Auswahl des passenden Katzennamens zu helfen, haben wir hier einige Tipps und Ideen parat.
Die beliebtesten weiblichen Katzennamen
Auch bei Katzennamen gibt es erkennbare Trends. AGILA wertet deshalb jedes Jahr eine Menge an Daten aus, um die beliebtesten Namen unserer vierbeinigen Lieblinge herauszufinden. Aus den Katzen, die 2015 geboren und von ihren Zweibeinern bei uns versichert wurden, sind diese Top 5 der beliebtesten weiblichen Katzennamen entstanden:
1. Luna
2. Mia
3. Lilly
4. Nala
5. Sunny
Vom Kätzchen zur Katze – der Name bleibt
Etwas Wichtiges kann man aus der Top 5 schon lernen: Weibliche Katzennamen enden besonders häufig auf –a oder –y. Bedenken Sie aber auch, dass Ihr süßes kleines Kätzchen älter und größer wird und Ihre eigene Persönlichkeit entwickelt. Egal ob Schmusebacke oder Diva – idealerweise passt der Name auch zum Charakter Ihrer Katze. Wenn Sie sich nun motiviert fühlen, eine besondere Wahl für Ihre Samtpfote zu treffen, holen Sie sich doch zum Beispiel Inspiration bei berühmten, weiblichen Figuren. Hier einige Vorschläge:
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In unserer Tiernamenswelt finden Sie zahlreiche weitere Katzennamen!
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Für viele Hundehalter gehört der Hund zur Familie, und dass Weihnachten mit Hund gefeiert wird, ist eine Selbstverständlichkeit. Allerdings kann das Weihnachten mit Hund oder anderen Haustieren so einige Tücken haben. Der Weihnachtsbaum ist für uns Menschen eine schmückende Weihnachtsnotwendigkeit, für den Hund kann er ein Angst einflößendes Ungetüm oder ein lustiges Spielzeug sein. Damit Weihnachten mit Hund zu einem schönen Erlebnis wird, sollten Hundehalter daher einiges beachten.
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Weimaraner sind edle Tiere. Und zwar nicht nur, weil der Jagdhund seit je her an Adelshäusern und in der feinen Gesellschaft beliebt war. Die Eleganz und Schönheit der Weimaraner spricht einfach für sich. Und so ganz nebenbei überzeugt der heute auch als Familienhund gehaltene Jagdbegleiter durch hohe Intelligenz und einen herausragenden Spürsinn.
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Viele Menschen suchen einen Hund, der nicht nur treuer Begleiter und Freizeitpartner ist, sondern auch das Grundstück bewacht. Während es für einige Leute ausreicht, dass der Hund bei einem Eindringling bellt, suchen andere nach einem Respekt einflößenden Tier, das Eindringlinge abschreckt. Je nach Rasse variieren die Eigenschaften der Hunde stark, sodass sich bestimmte Rassen mehr für einen Einsatz als Wachhund eignen als andere.
Welche Eigenschaften sollte ein guter Wachhund haben?
Die beliebtesten Wachhunde haben einen relativ großen Körperbau, damit sie von potenziellen Eindringlingen ernst genommen werden. Außerdem sollte ein guter Wachhund schnell und viel laufen können, weshalb er ein kräftiges, aber nicht zu schweres Skelett und eine starke Muskulatur benötigt. Von Vorteil ist auch eine hohe Beweglichkeit, die dem Wachhund dabei hilft, Einbrecher zu stellen. Durch ein starkes und großes Gebiss erhöht sich zudem der Abschreckungseffekt. Wichtig ist darüber hinaus, dass der Hund nicht scheu ist und negative Absichten eines Menschen erkennt.
Doch auch wenn ein Hund alle diese Eigenschaften besitzt, ist er noch lange kein Wachhund. Es ist extrem wichtig, dass Sie sich genügend Zeit nehmen, den Hund gut zu erziehen und auf seine Funktion als Wachhund abzurichten. Er sollte Sie als feste Bezugsperson akzeptieren und Ihnen uneingeschränkt gehorchen. Von Vorteil sind dabei intelligente Rassen, die schnell lernen.
Welche Rassen bieten sich besonders gut als Wachhund an?
Folgende Hunderassen eignen sich besonders gut als Wachhunde:
- Der Schäferhund ist eine ausgewogene Mischung aus Größe, Aggressivität und Wehrhaftigkeit
- Rottweiler und Dobermann sind aufmerksam, lauffreudig und Respekt einflößend
- Der deutsche Spitz ist sehr misstrauisch, aufmerksam und bellfreudig
- Der Boerboel ist eine spezielle Züchtung, die nicht aggressiv ist, aber sehr mutig und mit einem ausgeprägten Beschützerinstinkt
- Der Puli ist sehr lernfähig und aktiv
- Der Terrier besticht durch seinen großen Mut, ist aber eher klein
Beachten Sie, dass sich auch viele Mischlinge für Wachaufgaben eignen. Da fast jeder Hund genetisch bedingt ein ausgeprägtes Territorialverhalten besitzt, lassen sich die meisten Hunde bei einer guten Erziehung in diesem Bereich einsetzen. Sollten Sie bei der richtigen Erziehung des Hundes Probleme haben, bietet sich eine Hundeschule an. Oft werden dort sogenannte Wachhundkurse angeboten.Wenn Sie Ihren idealen Wachhund gefunden haben, sollten Sie darauf achten, den Hund nicht zu scharf abzurichten. In Deutschland darf ein Hund einen Eindringling nur stellen und nicht beißen, auch wenn dieser das Grundstück ohne Erlaubnis betritt. Bellen ist natürlich erlaubt.
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Wenn Sie Kinder haben und über die Anschaffung eines Hundes nachdenken, ist es hilfreich, sich über besonders kinderverträgliche Rassen zu informieren. Zwar sind viele Experten der Meinung, dass es keinen „kinderlieben“ Hund an sich gibt, sondern dies immer von der Erziehung und dem Grad der Sozialisierung abhängt. Doch es ist unumstritten, dass einige Rassen einfach von ihrem Wesen her geduldiger, ruhiger, freundlicher und ausgeglichener sind. Genau diese Eigenschaften machen die Tiere besonders geeignet für das Zusammenleben mit Kindern und stellen daher eine gute Wahl dar.
Besonders als Familienhund geeignete Rassen
Ein hervorragender Hund für Eltern ist der britische Golden Retriever. Diese Rasse mit dem goldenen oder cremefarbenen Fell ist zwar nicht die kleinste, besitzt dafür aber ein ausgesprochen sanftes Wesen. Die Tiere werden als sehr geduldig und ruhig beschrieben und sind Menschen gegenüber äußerst gutmütig. Tatsächlich wird der Golden Retriever oft als so freundlich beschrieben, dass er auch Einbrecher schwanzwedelnd und freudig begrüßen würde. Diese liebe und ausgeglichene Art macht ihn zum perfekten Hund für Familien. Ein weiteres Beispiel für eine kinderverträgliche Rasse ist der Berner Sennenhund, der als sehr loyal und anhänglich gilt und sich durch sein liebenswürdiges Wesen auszeichnet. Er integriert sich sehr schnell in Familien und hat außerdem, wie der Retriever, ein ausgeglichenes Gemüt und erträgt meist auch Lärm und Trubel, ohne sich daran zu stören. Neben diesen zwei Hunden ist auch der Labrador Retriever ein guter Familienhund. Er ist sowohl gutmütig und freundlich als auch aufgeschlossen und stark anhänglich. Die schlauen Labradore lieben den Kontakt mit Menschen und werden durch all diese positiven Eigenschaften nicht nur als Familien-, sondern auch als Blinden-, Rettungs- und Therapiehunde eingesetzt.
Kleinere familienfreundliche Hundearten
Da die oben genannten Arten alle zu den großen Hunden gehören und Sie vielleicht eine kleinere Rasse bevorzugen, können zusätzlich Terrier als Familienhunde genannt werden. Es gibt unzählige Unterarten, die alle besonders geeignete Eigenschaften für Kinder mitbringen. Eine davon ist der West Highland White Terrier, der Kindern immer viel Aufmerksamkeit schenkt und dabei stets freundlich reagiert. Durch sein neugieriges Wesen versucht er sogar, auch die kleinsten Familienmitglieder zum gemeinsamen Spiel zu animieren. Sehr ähnliche Verhaltensweisen zeigt der Cairn Terrier, eine weitere familienfreundliche Terrierart. Diese Hunde, die etwa 6 bis 7 kg wiegen, lassen wie der „Westie“ auch einiges ohne Beschwerden über sich ergehen. Neben den vorgestellten Hunderassen gibt es zudem diese sehr freundlichen und geduldigen Hundearten, die durch ihre Eigenschaften ideal für den Umgang mit Kindern sind:
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Welche Hunderasse passt zu meinem Leben? Bei der Frage nach dem richtigen Hund haben Sie die Qual der Wahl. Insgesamt gibt es mehr als 340 anerkannte Hunderassen mit teilweise sehr unterschiedlichen Eigenschaften. Gehen Sie nicht nur nach Größe und Aussehen, sondern achten Sie hauptsächlich auf den jeweiligen Charakter und das Temperament Ihres neuen besten Freundes! Hier finden Sie einige hilfreiche Tipps, wie Sie die Suche nach dem neuen Familienmitglied angehen können.
Weiterlesen: Welcher Hund passt zu mir - Tipps zur richtigen Hunderasse
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Ein Hund braucht zwar, anders als sein Frauchen oder Herrchen, keine tägliche Dusche. Diese würde seinem natürlichen Säureschutzmantel schaden. Ein gründliches Baden in regelmäßigen Abstand gehört aber klar zur Grundhygiene des Hundes. Hinzu kommt das gar nicht so seltene Ausnahmeereignis: das gründliche Einsauen an einer zweifelhaften Wuselstelle im Freien. Die Frage nach dem richtigen Hundeshampoo stellt sich so jedem Besitzer.
Welche Kriterien sollten bei der Auswahl beachtet werden?
Dem Felltyp nach Die wichtigste Regel, die es zu beachten gibt, lautet: Kein Menschenshampoo benutzen. Hunde besitzen einen deutlich höheren pH-Wert der Haut. Dazu kommt, dass jeder Felltyp seine eigenen Ansprüche an ein Haarwaschmittel stellt. So eignet sich für das raue, harte Haar eines Terriers oder Mittelschnauzers am besten ein spezielles Shampoo, das die Hautstruktur stärkt – zum Beispiel mit einem Zitronenextrakt. Shampoos für Langhaarhunde, wie Collies oder Havaneser, haben hingegen die umgekehrte Aufgabe das Haar zu glätten und zu konditionieren, damit es geschmeidig und leicht zu kämmen bleibt. Besitzer von Pudeln und anderen Hunden mit voluminösem Fell sollten zu Shampoos mit verringertem Ölgehalt greifen, da diese das Fell nicht beschweren. Welpen aller Rassen haben ihre ganz eigenen Anforderungen. Welpenshampoos sind in der Regel besonders mild und schützen die Augen stärker vor Reizungen.
Shampoos für besondere Felle:
- Bei trockenem Fell helfen Haarwaschmittel mit Zusatz von Nerzöl, bei trockener Haut hingegen solche mit Haferextrakt besonders effektiv.
- Aloe Vera hilft entzündete, sensible Haut zu beruhigen.
- Für besonders glänzendes Fell sorgen Shampoos mit Panthenolzusatz.
- Spezielle medizinische Haarwaschmittel können erfolgreich die Bekämpfung von Flöhen, Zecken oder anderen Parasiten unterstützen. Diese wirken aber sehr spezifisch und sollten deshalb nur nach der Rücksprache mit einem Tierarzt angewendet werden.
- Für wasserscheue Vierbeiner und solche, die (gesundheitlich bedingt) nicht baden dürfen, gibt es spezielle Trockenshampoos. Diese werden als saugkräftiges Puder hergestellt, was gleichmäßig aufgetragen und dann einfach ausgekämmt wird.
Allergien vermeiden
Auch die Fellfarbe kann für die Wahl des Shampoos entscheidend sein. Shampoo-Sorten für Hunde mit weißem Fell helfen Verfärbungen zu bekämpfen, während auf dunkles Haar ausgelegte Formeln Braun- oder Schwarztöne stärken. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass die Farbe stets nur mit natürlichen Inhaltsstoffen gestärkt wird. Viele Hunde reagieren auf Färber, Duftstoffe und starke Konservierungsmittel allergisch. Ihrem Vierbeiner zuliebe lohnt es sich auch, stets auf die „ohne Tränen“-Kennzeichnung zu achten.